Säze der analytischen Mechanik annehmen, daß die Bewegung der materiellen Komplere im Weltraum an sich, also die den konfreten, beobachteten Bewegun= gen der Weltkörper zu Grunde liegende Orts= veränderung in Raum nicht die Folge der verschiedenen, von diesen Kompleren ausgeübten Kraftwirkungen ist, sondern als der von Ewigkeit her ge= gebene Zu= stand der Ma= terie von der allgemeinen Anziehung*)
nur
fortwärend mo= difizirt wird, änlich wie man allen Formen der Stoffe ein Unvergängliches und Unerschaffenes, eben die Stoffe selbst, als zu Grunde liegend betrachten muß. Die einfache ge= radlinige Ortsveränderung, die als an der Materie haftender Zustand gewissermaßen das Material für alle Bewegungen seit jeher geliefert, wird unter dem Einfluß der ge= nanten von den Massencentren ausgehenden Kraftwirkungen zur Kurvenbewegung, welche Ver änderung einer gegebenen( vorhandenen) Bewegung wir an
*) oder dem allgemeinen sphärischen Druck( Antrieb), der von mehreren Physifern der Neuzeit behauptet und als Ursache der Gravitation angesehen wird. P. K.
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