"

Das ist sehr mert= würdig," meinte Sen nor Marti nez.„ Ich

Kenne viele Pflanzen,

brauche ja

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auch

eine

Menge in meinem Ge­schäft; aber von einem Goldregen habe ich noch nichts gehört und ebenfalls auch nicht eine Silbe davon, daß es eine in allen ihren Bestandteilen gleichmäßig so zerstörend wirkende Pflanze gibt."" In Deutschland ist der Gold regen feine Seltenheit, man findet ihn als Zierde auf Gräbern und Prome naden," er= flärte Master Zecco.„ Er präsentirt sich sehr schön, hat viele hun­derte kleiner Blüten, die im Sonnen lichte wie Gold glänzen. Doch halt, was fällt mir ein! Jm vo

rigen Jahre machte ich einen Aus­flug über Graversend nach Rochester und was bei mir zur Ge­wohnheit ge= hört, ich be­suchte dort auch den To­

tenacker. In

den

fleinen

und Mittel­städten findet

man oft sehr

hübsche Grabmonumente... die Leute lassen sich es oft viel Geld kosten, und dergleichen zeichne ich gern in meinem Notiz buche ab. Dort sah ich auch einige Goldregenbüsche, von denen

Eine Strasse in Tiflis . Nach

der heftige Wind eine Unmasse Blüten über die Nachbargräber abgeweht hatte. Ich freute mich wahrhaftig, alte Bekannte aus meiner deutschen Heimat zu sehen."

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