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L.

11

Fortsetzung.)

Illustrirte Unterhaltungsbeilage.

Jakob.

Roman von Alexander 2. Kielland. Autorisirte Uebersetzung aus dem Norwegischen von Leo Bloch  .

as Herz des kleinen Fräulein Thorsen hatte in dieser Zeit sehr schwer gelitten. Als sie nach Brandt's Weihnachtsball, zu dem sie nicht eingeladen war- Damen waren immer genug δα da, als sie da seine Treulosigkeit erfuhr, fand sie zuerst einigen Trost in seiner großen Niederlage.

Aber ihr Herz konnte nicht lange ertragen, ihn so verändert zu sehen, wie er war, besonders in den ersten Tagen. Sie war wohl fest entschlossen, es ihn ernstlich fühlen zu lassen, wie treulos er fast geworden wäre; aber sie wollte sich doch versöhnen lassen, und dann wollte sie ihn oben halten, wenn ihn auch Alle verließen.

fein war.

Die große Bertha dagegen hatte längst verzichtet. Sie sah ein, daß Törres für sie zu groß und zu Aber sie besuchte ihn in seiner neuen Wohnung, wenn sie freien Sonntag hatte. Sie hatte ihm ihre Ersparnisse zu verwalten gegeben.

Zwischen den beiden Freundinnen Julie Krüger und Frau Steiner kam es nicht zum Bruche.

Die Stimmung, welche während des Balles so start über Frau Steiner gekommen war, wurde durch ben ungemüthlichen Schluß des Festes noch verstärkt.

Mädchen Sachen und Schmuck einpacken, während sie Atelier und Wohnung bis auf Weiteres behielt.

Da war nur noch das eine Ding im Wege; wie sollte sie von Krügers Abschied nehmen? Ein Billet zu schreiben und zu verschwinden war so ungeheuer bequem. Aber das würde sie sofort mit dem Skandal auf dem Balle in Verbindung bringen, und davon wollte sie sich gerade ganz frei halten. Alles war ausschließlich durch Julie's floßigen Versuch, einen noch klotzigeren Anbeter anzuziehen, gekommen. Mit einem so groben Spiele durfte sie, die Frau Steiner, nie zusammen genannt werden.

Darum fand sie sich ein paar Tage nach dem Balle ein, geputzt und heiter und mit ihrer unschul­digsten Miene.

In der Stube traf sie nur Strüger, der gegen seine Gewohnheit verlegen aussah; gleichzeitig kam auch Tante Sophie aus der Küche herein, und zwar auf eine Art, daß Frau Steiner sich unsicher fühlte. " Die fleine Julie hat, weiß Gott  ! seit dem Balle gelegen," sagte Tante Sophie und nahm auf dem Sopha Stellung.

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Sie sah jetzt die Gesellschaft in der kleinen Stadt so gern sehen." als eine reine Lächerlichkeit an, wo sie sich rein fortwarf, sich selbst und ihre Kunſt.

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1899

Frau Steiner wollte mum so schnell wie möglich von Tante Sophie fortkommen; aber diese setzte sich zurecht und begann sehr offenherzig:

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Es ist mir nicht unlieb, daß Sie reisen."

Sieh, sieh!" antwortete Frau Steiner und zog ihre Handschuhe an; sie wollte lächeln, fühlte sich aber doch nicht ganz sicher.

" Ich glaube, Sie haben keinen guten Einfluß auf Julie gehabt."

,, Sie sollte wohl zur alten Jungfer aufgezogen werden?"

"

Nein, im Gegentheil, sie soll heirathen, aber ordentlich, dauerhaft!"

,, Habe ich Ihre Pläne gekreuzt?" fragte Frau Steiner, die um den Mund blaẞ wurde.

Sie haben ihr so viel Dummheiten über die Mannsleute gelehrt, daß sie jetzt keinem traut." Tante Sophie ging zur Küche, und Frau Steiner verließ das Entrée.

Am nächsten Tage reiste sie ab.

Julie war froh, daß sie ihre Freundin, deren Treulosigkeit sie ahnte, nicht zu sehen brauchte. Nie

Nein! wie leid mir das thut; ich würde sie würde ein so netter und bescheidener Mensch, wie

Julie will Niemanden sehen, nicht einmal Sie; sie hat es ausdrücklich gesagt."

Gustav Krüger   mußte nun in das Gespräch ein­greifen; er wußte, daß Tante Sophie viel auf dem Herzen hatte.

Gewiß gab es eine Zeit, in der sie erklärt hatte, baß sie lieber am entferntesten Meere wohnen wollte, als zu 3u ristiren, ihren widerwärtigen Mann überall zu treffen. Aber das war anders geworden. In ber mächtigen Sehnsucht nach der Hauptstadt und dem Instigen Leben unter Künstlern und jungen Talenten, wo sie und ihr Mann heimisch gewesen und wandte sich zu ihm. waren, fant es ihr jetzt ganz bornirt vor, fort­zuflichten vor einem möglichen Zusammentreffen mit einem Manne, mit dem sie ja jezt nicht das Geringste zu thun hatte, ausgenommen, daß er sie

unterhielt.

" Sehen Sie," sagte er, es dauert immer ein paar Tage, bis ein großes Haus in Ordnung kommt." " Natürlich," antwortete Frau Steiner freundlich

Das Haus ist schon längst in Ordnung; wäre es nur auch so leicht, die Menschen in Ordnung zu bringen!" sagte Tante Sophie stramm.

Sie, Frau Steiner, sehen ebenso strahlend aus wie immer," sagte der galante Krüger.

"

Sie war die Getränkte und sie hatte das sittliche Brinzip gerächt; Aller Sympathie mußte auf ihrer da ich reisen muß." Seite sein. Wenn sie in einer Gesellschaft auf Herrn Steiner stieß, sollte es sie nun nicht mehr länger

unsicher machen.

"

Herr Wall, sich so aufgeführt haben, wenn ihm nicht von einem Anderen eingeheizt worden wäre. Und das sei Lulli gewesen, die ihn erst als ihren Narren hätte behalten wollen, und als das mißglückte, die schreckliche Szene herbeigeführt hätte, um sich zu

rächen.

Und nie konnte sie den Augenblick vergessen, wie er so verlassen dastand, während ihr eigener Vater fast rasend war, und sie sie hatte ihn auch verleugnet vor allen seinen Feinden. Sie konnte nicht anders handeln, denn sie waren ja nicht ver­lobt aber trotzdem

Dann kam Jolla Blum und brachte Bescheid über Alles, was man in der Stadt dachte und sagte; fie sprach unaufhörlich mit angespannten Mienen und

, Das trifft sich gut, daß ich jetzt so wohl bin, hochgezogenen Augenbrauen, um nicht über die Worte Sie reisen?"

" Ich reise morgen nach Christiania  ; ich habe Briefe bekommen," fuhr sie etwas verlegen fort.

Für immer?" fragte Tante Sophie mit so un­verkennbarer Freude, daß Krüger sich beeilen mußte, von Reise, Reisewetter und Reise- Effekten zu sprechen; er nannte sogar einige ausgezeichnete Plaids, die er

Sie wollte wieder drinnen sein; gerade das Bifante an ihrer Stellung wollte sie ausnüßen, eine Dame, welche die Männer von Grund auf kannte. Hier in der Kleinstadt hatte sie oft bemerkt, daß die Männer sie als Eine ansahen, welche mit ihrem hatte, obgleich er den Laden ungern oben in der Lebenswerte fertig wäre, als ob sie erwarteten, Wohnung und im Gesellschaftsleben erwähnte. baß sie wie ein Zeichen stehen bleiben würde, eine Siegessäule für die Sittlichkeit.

Nein! Das war die Absicht nicht. Es war an

Iber Zeit, dieses Kleinstadtleben zu beenden. Sie war ihr eigener Herr und ließ sofort das

Ich will sofort Ordre geben, Ihnen einige zur Auswahl zuzusenden," sagte er und erhob sich; ich sage nicht Adieu; wir sehen uns noch vor der Abreise?" Das thun wir gewiß," antwortete sie, und sie fühlten sich gegenseitig erleichtert.

zu stolpern, die herausströmten, als lösten sie sich aus einer Presse.

Und dann nahm die Stadt Julie Krüger wieder auf. Sie schämte sich über den im Umgange mit Frau Steiner beschmußten Ton; das paßte nicht fiir sie. Die besorgten Freundinnen aus Mutters Zeit schöpften neue Hoffnung für die kleine Julie.

XIII.

Nachdem Törres vergebens darüber nachgegrübelt, was der Geistliche gewollt, erwiderte er den Besuch, auch zur Abendzeit; und da hielt ihn der Geistliche zurück zum Abendessen, das er holen ließ, da er unverheirathet war.

Dieses Mal tamen sie besser miteinander in's