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Waldenburg, 2. Oktober.  ( Boffische 3tg.") Auf dem schien der wilde Valentin", wie in Madrid   einge­Seydtschacht sind 15 Bergleute durch Niederlaufene Berichte mittheilen wieder betrunken auf dem sausen des Fahrtorbs schwer verletzt worden.

Mengeringhausen  , 30. September. Fast ein Drittel des waldeck'sch en Dorfes Lütersheim( mit etwa 350 Einwohnern) ist niedergebrannt.

Lövenich, 26. September. In der Nähe des Dorfes Hottorf geriethen der" K. Volksztg." zufolge gestern 3 wei wandernde Musikanten aus Gevenich bei der Theilung ihrer Einnahme wegen drei Pfennig in Streit, wobei Einer den Andern er st a ch. Der Thäter, ein Schwager des Er­mordeten, ist entflohen.

Bremerhaven  , 2. Oktober. An der deutschen   Nordsee­tüste fanden Nachts zahlreiche Gewitterstürme statt. Nicht weniger als 112 Fahnenflüchtige werden zum 19. Dezember vor die Strafkammer des kaiserl. Landgerichts zu

Straßburg   geladen.

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München  . Der Dienstmagd Anna Poller in der Ortschaft Sondershausen   bei Petting wurde am vergangenen Dienstag von der Dreschmaschine ein Fuß abgerissen. Die Unglückliche

verstarb nach zwei Stunden.

Stuttgart  , 2. Oftober. Heute früh 4 Uhr erfolgte bei der Station Sueffen ein Zusammenstoß zweier Güter­züge. Der Schaden an Material ist beträchtlich. Ein Schaffner wird vermißt.

Sprechfaal.

Plaze. Er machte gewaltigen Lärm und drohte zu streifen, wenn Die Redaktion stellt die Benugung des Sprechsaals, soweit der Raum dafür man ihm nicht die Gebühren erhöhen und diese im Voraus be- abzugeben ist, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen zahlen werde. Mit großer Mühe gelang es, ihn zu beruhigen, Intereſſes zur Verfügung; fie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem Deffieben Inhalt identifizirt zu werden. und so konnte die Hinrichtung beginnen. Die drei Verurtheilten, In Erwiderung des Inserats Seitens des Herrn Wilschke die sich gleichfalls einen tüchtigen Rausch angetrunken hatten, in Nr. 230 des Vorwärts":" Folgende Personen ersuche ihren wurden vorgeführt. Sovero, der bis zur letzten Stunde den Verpflichtungen nachzukommen:" A. Harte, F. Marth, Apfelgrün, wilden Mann" gespielt hatte, erklärte, er wolle vor seinem Ende Radniz. E. Wilschte." habe ich mit Bezug auf meine Person zu noch ein schönes Lied zum Besten geben. Unter dem tosenden erklären, daß ich Herrn Wilschte gegenüber keinerlei Verpflich­Beifall der Menge sang er ein gemeines Lied, das der Henker da capo" verlangte. Covero erklärte jedoch, er sei jetzt müde tungen habe.

und wolle sterben. Nachdem er sich noch eine gute Zigarre angezündet hatte, legte er den Kopf auf den Block und der" wilde Valentin" waltete seines Amtes. Perez erschien gleich­falls mit einer Zigarre im Munde auf dem Richtplate. Seine Hinrichtung vollzog sich am schnellsten. Valdes aber fühlte das Bedürfniß, eine Rede an das Bolt zu halten; man ließ ihn ge­währen. Die Sache nahm jedoch einen ganz unerwarteten Aus­gang: der Henfer erklärte nämlich, daß er einen so vorzüglichen Redner nicht hinrichten könne. Erst nach längerem Zureden gab er nach und ließ das Beil niedersausen. Die tubanischen Beitungen geben ihrem Unwillen über derartige Auftritte, welche der Rohheit immer mehr Vorschub leisten, lauten Ausdruck.

Literarisches.

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F. Marth, Krausenstraße 24.

Briefkaffen der Redaktion.

Schwedterstr. 228, H. S. Sie müssen sich und Ihre Arbeiter gegen Unfall versichern; Ihre Arbeiter müssen auch zur Altersversicherung beitragen, während Sie für sich selbst hierzu nur berechtigt, nicht auch verpflichtet sind.

Alter Abonnent Ohmann. Da der Meister Ihnen gesagt hat, er würde die Beiträge zur Kranken- und Alters­versicherung ganz für Sie bezahlen, so darf er Ihnen nicht hinter­her einen Abzug machen.

C. F. 45. Wenn durch das Schießen in Ihrer Wohnung weder die Nachtruhe der Mitbewohner noch deren Sicherheit ge= fährdet wird, so kann Ihnen das Niemand verbieten.

F. P. 303. Sie müssen den Beginn des Gewerbebetriebes als sog. Voltsanwalt dem Magistrat anzeigen und Gewerbesteuer

gebrannt, ein großes Dellager ist von den Flammen ergriffen Die Grundzüge der Naturheilkunde, wissenschaftlich- zahlen. Einer Genehmigung bedürfen Sie nicht.

London  , 2. Oftober. In Halifar wüthet ein startes Feuer am Hafen. Bereits 12 Geschäftshäuser sind nieder­worden. Den Schiffen droht Gefahr. Der Schaden ist enorm.

Bei der Redaktion eingegangene Bücher: populär geschildert von Dr. C. Sturm, Arzt und Hygieniker zu Berlin  . Acht Vorträge. 80. Zweite Auflage. Berlin  , Fußingers Buchhandlung, Stegligerstr. 60.

Ein Fall württembergischer Rechtspflege. Veröffentlicht vom Freiherrn Oskar v. Münch, Reichstags- Abgeordneter. 80. Zürich   1891. Preis 20 Pf.

Vielfache Hinrichtungen, die meisten unter besonders empörenden Umständen, sind die letzte Zeit in Havana   auf Kuba   an der Tagesordnung gewesen. Der Henker ist ein Neger, ein Mann von außergewöhnlicher Muskelkraft. Das Volk nennt ihn nur unter dem Namen des wilden Valentin"; er zeichnet sich im Uebrigen dadurch aus, daß er den größten Theil des Die Knebelung der Wahrheit durch die Beleidigungs­Jahres sinnlos betrunken ist. Als am 12. August an den Paragraphen. Vortrag von Heinrich Peus  , gehalten in Verbrechern Bonifacio Baldes, Firmin Perez und Ippolito der Ethischen Gesellschaft zu Berlin   am 2. August 1891. 80. Sovero das Todesurtheil vollstreckt werden follte, er Selbstverlag von H. Peus, Berlin   N., Ryteftr. 5.

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Briefkaffen der Expedition.

W. N. Selstverständlich nehmen wir solche Inserate nicht auf. Dasselbe ist uns durch ein Annoncenbureau zugegangen und irrthümlicher Weise unter die aufzunehmenden Inserate ge fommen. Fr. Barz, Badstraße. Die gewünschte Adresse des betr. geseklubs wissen wir leider nicht. eseklubs wissen wir leider nicht.

Die Neue Zeit.

Revue des geistigen und öffentlichen Lebens.

Zehnter Jahrgang.

Unter ständiger Mitarbeiterschaft von R. Sebel, C. Sernstein, Sr. Engels, P. Safargue, W. Liebknecht  , M. Schippel, S. R. Sorge u. H. redigirt von Karl Kautsky  .

Soeben beendet die ,, Nene Zeit" ihren neunten Jahrgang. Begründet in einer Periode, in der das Ausnahmegesetz am schwersten auf unserer Partei lastete, ist sie doch von Anbeginn gewesen, was sie heute ist, ein Organ der Kritik und der Forschung des wissenschaftlichen Sozialismus, deffen Grundlagen im kommunistischen   Manifeft gelegt find. Von diesem Standpunkt aus sucht die Neue Zeit das Leben und Weben der heutigen, wie das Werden der kommenden Gesellschaft in allen Erscheinungen, in denen diese Prozesse sich äußern, zu verfolgen: vor Allem natür­lich auf den Gebieten der Politik und der Dekonomie, aber so weit als möglich auch auf den Gebieten der Kunst und Wissenschaft.

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Die Nene Zeit" auf dem höchsten Niveau zu erhalten, das die verfügbaren Kräfte und die bestehenden Verhältnisse zu erreichen gestatten, bleibt nach wie vor unser Bestreben. Wir wenden Alles auf, in der ,, Neuen Zeit" ein Organ zu bieten, das würdig ist der Höhe, die der wissenschaftliche Sozialismus erklommen. Wir sind aber auch bestrebt, die ,, Neue Zeit so abwechslungsreich, leicht­verständlich und anziehend zu halten, daß sie nicht blos dem Theoretiker, sondern auch dem Praktiker, nicht blos dem Studirenden, sondern auch dem Mann der Arbeit, der neben Belehrung Erholung sucht, willkommen sei.

Ein besonderes Gewicht legen wir auf die rasche und gründliche Besprechung der bedeuten­deren Zeitfragen. Wir haben daher die Einrichtung getroffen, daß in einem regelmäßigen Berliner  Brief die wichtigsten Ereignisse der Woche von einem hervorragenden deutschen   Bublizisten be­sprochen werden; daneben werden noch wichtige Fragen der sozialistischen   Bewegung, der Politik und der ökonomischen Entwicklung Deutschlands   von unsern ständigen Mitarbeitern A. Bebel, W. Lieb: knecht, M. Schippel in größeren Abhandlungen besonders behandelt. Die politische und ökonomische Entwicklung, besonders aber die Arbeiterbewegungen des Auslands verfolgen unsere ständigen sach­fundigen Mitarbeiter in den großen industriellen und politischen Zentren London  ( Eduard Bernstein  ), Paris  ( Paul Lafargue  ) und New York  ( F. A. Sorge), sowie eine Reihe gelegentlicher Mitarbeiter. Neben den aktuellen Vorgängen vergessen wir nicht die Entwicklung und Anwendung der sozia liftischen Theorien, sowie die Untersuchung und Kritik der Theorien unserer Gegner.

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Dem Beispiele anderer Revuen folgend, bringen wir auch fortlaufende Erzählungen guter Schriftsteller. Wir werden im kommenden Jahrgang zunächst ein Charakterbild aus der jüdischen Gesell­schaft Londons   veröffentlichen, Ruben Sachs von Amy Levy  , welches die Verhältnisse einer wenig bekannten und für die kapitalistische Entwicklung doch höchst maßgebenden Gesellschaftsschicht schildert. Von Beiträgen, die entweder schon in unserer Hand befindlich oder uns zugesagt sind, nennen wir: Dr. Viktor Adler( Wien  ), Die Sozialdemokratie in Desterreich seit 1889. Bernard( Paris  ), Die praktischen Leute. E. Bernstein( London  ), Religion und Revolution in der Neuzeit. Aus und über Proudhon.- A. Lange.- Dr. A. Braun( München  ), Zur Wohnungsfrage.- Iglesias( Madrid  ), Die Sozialdemokratie in Spanien  . K. Kantsky( Stuttgart  ), Die Frauenfrage.- Dr. E. R. Krejcsi ( Pest), Die Entwicklung der Sozialdemokratie in Ungarn.- P. Lafargue( Paris  ), Bola's neuester Roman. Der französische   Roman von Rousseau   bis Zola. Dr. F. Mehring( Berlin  ), Die bürger­liche Presse in Deutschland  . Soziale Kapitel aus der preußischen Geschichte. A. Müller( Straß­ burg  ), Elsässische Zustände.- Max Schippel  ( Berlin  ), Zur Bergarbeiterbewegung. Die Entwicklung der Branntweinproduktion und ihr Einfluß auf die Landwirthschaft und die Gesetzgebung in Deutschland  . R. Schweichel( Berlin  ), Ueber R. Hamerling.-F. A: Sorge( New York  ), Die Arbeiterbewegung in den Vereinigten Staaten   von 1866 bis auf unsere Tage. A. V., Die Ueberfüllung der höheren Berufe. L. Winiarski( Zürich  ), Der Sozialismus in Russisch Polen.-F. Wolf( Manchester  ), Die rechte Hand Bismarc's.

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Neben den Mitgetheilten nennen wir noch als Mitarbeiter:

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Edward Aveling  , Eleanor Marr- Aveling, Peter Arelrod, E. Belfort- Bar, Wilhelm Blos  , Josefine Braun, Dr. Heinrich Braun, Prof. Dr. L. Büchner, Theodor Curti  , Gabr. Deville, Prof. Dr. Dodel- Port, W. Eichhoff, Duc- Quercy, Friedrich Engels  , Paul Ernst  , Richard Fischer, Leo Frankel  , Jules Guesde  , Ad. Hepner, Paul Kampffmeyer, Minna Kautsky  , O. Köhler, B. Kritschewsky, Prof. Dr. Ant. Labriola, Otto Lang, Dr. H. Lux, H. Mandl, Joan Nadejde, F. Domela- Nieuwenhuis  , Eng. Pernerstorfer, 8. Plechanow  , Ph. Rappaport, Reinhold Rüegg, Eduard Sack, Vera Saffulitsch, H. Schlüter, Dr. Konrad Schmidt, Dr. Bruno Schönlant, Dr. Ferd. Simon, Stepniak, J. Stern, Georg Vollmar  , Dr. Edm. Wengraf, Florence Kelley- Wischnewetky, Julie Zadeck, B. Zerbst, Klara Zetkin  .

Abonnements- Bedingungen.

Die Neue Zeit" erscheint wöchentlich einmal und ist durch alle Buchhandlungen und Kol­porteure zum Preise von Mt. 2.50 pro Quartal zu beziehen. Das einzelne Heft fostet 20 Pfennig. Durch die Post bezogen beträgt der vierteljährliche Abonnementspreis Mit. 2.35. Bei direktem Bezug unter Kreuzband

für Deutschland   und Desterreich- Ungarn vierteljährlich.

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Die Neue Zeit" ist im Reichspofttatalog für 1891 eingetragen unter Nr. 4388. Einband- Decken für das 1. und 2. Semester des 9. Jahrgangs find angefertigt: in Halbfranz Preis Mt. 1.50, in Ganzleinen Preis Mt.-. 70.

J. S. W. Dich' Verlag in Stuttgart  .

Verantwortlicher Redakteur: R. Gronheim in Berlin  . Druck und Verlag von Max Bading in Berlin   SW.. Beuthstraße 2.

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