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zu stellenden Mannschaften von dem Landkontingent in
Landabtretungen an Preußen werde er vor dem Land tage schwer verantworten können. Jedenfalls müßten dieselben gering und genau begrenzt und vorher annehm bare Grenzen der Herzogthümer gesichert sein. Als solche bezeichnet er die Linie der Gjenner Bucht.
Ich drückte meine Verwunderung aus, da er doch bereit gewesen sei, Glückstadt mit einem dem hamburger Landgebiete entsprechenden Areal abzutreten.
wenn dem Herzogthum Holstein sein Bundesrecht nicht gewabrt wird, ob es sich dann mit der Ehre und Würde Bayerns vereinbart, in Zukunft feinerfeits an seine bundesmäßigen Pflichten sich gebunden zu erachten.
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wie telegraphisch hierher berichtet wird Den Altonaer Nachrichten" zufolge batPolizeimeister, Senator Vogel, die Vorstandsmit= glieder der verschiedenen hiesigen Vereine auf das Polizeiamt beschieden, wo ihnen unter Aufnahme eines Protokolls untersagt wurde, zum 6. Juli, dem Geburtstage des Erbprinzen von Augustenburg, öffentliche Aufzüge mit Musik zu veranstalten. Der Polizeimeister erklärt dieses Berbot für eine aus nabe liegenden Gründen gebotene Vorsichtsmaßregel.
stimmten, der historischen Epoche entsprechend, in kostspieligen Bau noch einer Bundesfeftung bei Rendsburg seine Genehmigung ersucht worden; denn über die welchem er sich geltend macht. Nichts ist daber ersetzen könne. Maßregeln zur Aufrechthaltung der Sicherheit und falscher, als den Trieb nach Freiheit, den wirklichen Hinzuzufügen hätte ich nur: cer Ruhe im Lande entscheidet das Militär1) daß für den Fall die beabsichtigten Etablissements Oberkommande. Hält dieses ein militärisches Liberalismus, dem Socialismus entgegen zu stellen. als Bundes Juftitutionen nicht rechtzeitig zu Stande zu Der Lettere iſt vielmehr die historische Form, in bringen wären, der Herzog sich bereit erkläre, die bezeich Einschreiten für nothwendig, so wird es Herrn von der sich heute das Streben nach Freiheit geltend neten Endpunkte des Kanals an Preußen zu überlaffen, Halbbuber schwerlich darüber befragen." macht. Der Staat, die Nation, das Volk bedeutet nach Analogie des Jahdebusens, in welchem Falle wir Aus Münden wird heute telegraphirt: heute eben nichts anderes als die arbeitende uns dann mit dem Bunde über das Gesammtsystem des Die Kammer der Reichsräthe hat den in der Sizung Gesellschaft. Das Streben nach Freiheit ist heute Küstenschutzes verständigen würden: ebenso das Aufüchte der Abgeordneten- Kammer vom 2. v. Mts. eindas Bestreben der Arbeit, sich von jedem Drucke recht über den Kanal, nach Analogie einer Staats- Eisen- stimmig angenommenen Antrag des schleswig - holzu befreien, der törtlich auf ihr lastet, und was babu; steinischen Ausschusses( eine bundesmägige Löjung 2) eine Militair- Konvention, eine Marine- konvention der Frage verlangend) in gestriger Sizung gleichheute am Schwersten, am Algemeinſten auf der Arbeit lastet, ist das Kapital. Aber wer sagt einschließend, so daß die Zahl der zur preußischen Flotte falls mit Einstimmigkeit angenommen. Im Laufe denn, daß das Kapital der einzige Feind der Ur. Abzug täme. in aften Butten Schwierig. Freiherr v. d. Pferdren: Für uns fragt es sich, der Debatte erklärte der Minister des Aeußern, beit ist? Es ist eben nur das letzte weltgefchicht- bzug Der Erbpring machte Schwierig- Freiherr liche Hinderniß der menschlichen oder focialen Frei- teiten. heit; aber es existiren neben ihm auch noch andre, Das Aufsichtsrecht über den Kanal sei ihm in seiner von frühern geschichtlichen Epochen her datirende, Ausdehnung nicht klar. bie gleichzeitig mit dem leyten Hinderniß hinweggeräumt werden müssen, wenn der Arbeiter, b. b. der heutige, der moderne Staatsbürger, seine Freiheit erreichen will. Diese Gleichzeitigkeit muß scharf betent werden. Wenn man sich noch) vor Jahrzehnten darüber täuschen konnte, wenn es noch im Jahre 1848 bier in Frankreich hieß: zuerst die Republik , dann die demokratische, und schließlich die sociale, so macht sich heute weder in Frankreich , noch in England, und hoffen wir auch in Deutsch )- land, kein entschiedener Beitsmann, gleich viel zu welcher Klasse er gehört, die Illusion, als könnte noch eine gründliche politische Reform im Sinne der Volksfreiheit ohne eine ebenso gründliche sociale vor sich gehen. Den umgekehrten Berlauf, nämlich die höchste, die sociale Freiheit vor der blos politischen Regierungsreform und ohne diefelbe erringen zu können, daran hat nie ein ehrlicher und intelligenter Mensch gedacht, wenn es auch nicht immer und bei jeder Gelegenheit ausgesprochen werden konnte. Es bereiten sich in diesem Augenblicke hier, wie in England, Ereignisse vor, welche den Beweis liefern werden, daß die politischen und focialen Freiheitsbestrebungen gleichzeitig wieder an straft gewinnen. Wir stehen hier vor den allgemeinen Municipalwahlen, in England vor den Barlamentswahlen, und ich müßte mich sehr tänschen, wenn nicht diesseits und jenseits des Kanals das Volk bei dieser Gelegenheit zeigen wird, daß es mit dem allgemeinen und direkten Wahlrecht Ernst machen will, daß es hier bei den Municipalwahlen die ökonomische Frage nicht, wie der Minister des Innern will, von der politischen, und daß es in England, bei den Parlamentswahlen, nicht die Lettere von der Erstern trennt. Ich müßte mich sehr irren, sage ich, wenn die Ereignisse dieses Jahres nicht den Beweis lieferten, daß wir an einen großen Wendepunkte in den europäischen Zuständen angelangt sind.
Der Erbprinz bestritt jede Kenntniß eines folchen Blanes, war erstaunt über eine so große Abtretung; das hamburger Landgebiet betrage mehrere Quadrat- Meilen. Er müsse auch wiffen, ob bei Eckernförde etwa die Stadt die Größe sei, genau definirt; und die specielle Lage. gemeint sein solle, oder ein unbebauter Fleck; welches Etwaige wirkliche Abtretungen schien er sich höchstens in der Ausdehnung des Jahdegebietes zu denken.
In Betreff einer Militär- Couvention sagte er, die mit Coburg abgeschlossene gebe in manchen Bunkten zu weit; es würden daher seinerseits Abänderungen einer gleichartigen Convention gewünscht werden.
Er könne überhaupt mit dergleichen Bedingungen nur vor den Landtag treten, wenn er die vollen Herzog thümer oder doch wenigstens die Grenze von der Gjenner Bucht ab, nördlich Apenrade , erbalte, sonst nicht. Schim liche Bedingungen tönne er nicht annehmen. Als solche bezeichnete er: eine füdlichere Grenze als die genannte; Schulden für Kriegskosten zu übernehmen und dann noch Landabtretungen; mit einem solchen System könne er nicht vor den Landtag und vor das Volk treten.
In der Diskussion bob er hervor, wir möchten mehr darauf hinwirken, sein Herz zu gewinnen, als ibn durch feste Abmachungen zu binden; dann werde er preußische Politik machen.
Ich entgegnete, wir hätten gehofft, sein Herz schon gewonnen zu haben.
rufen; ohne uns würde der Bund die Befreiung der Er sagte, die Herzogthümer hätten Preußen nicht geHerzogthümer mit mehr Leichtigkeit unter weniger läftigen Bedingungen bewirkt haben.
Er fragte auch, ob wir über die ihm zu machenden Zumuthungen mit Defterreich einig wären und bob her vor, daß dies erforderlich sei. Ich verneinte Ersteres; mit dem Zusatze, daß wir unter allen Umständen unsere Forderungen aufrecht hielten und mit Oesterreich darüber einig zu werden glaubten.
Gegen zweiseitige, zu unterzeichnende Abmachungen war offenbare Abneigung vorhanden. Er wolle nichts * Berlin , 4. Juli. [ 3ur schleswig - hol- versprechen, was er nicht halten könne, also keine Zu steinischen Angelegenbeit] geben wir unfern fagen machen, deren Genehmigung durch die Stände er Lefern heute die gestern erwähnte Aufzeichnung des nicht versichert sei. Letztere werde von dem Umfang der Herrn v. Bismarck, welche sofort nach der Unter- Herzogthümer abhängen; bei Integrität derselben werde redung angefertigt wurde, im Wortlaute wieder, sich manches erreichen laffen, sonst nicht. Ein Vorgefühl wozu es uns gestern an Raum gebrach. Dieselbe der Bereitwilligkeit, sich durch das Botum der Stände
lautet:
Ich hatte gehofft, den Erbprinzen von Augustenburg in der Stimmung zu finden, unsere sehr mäßigen Forde rungen dankbar zu acceptiren, und fam ihm in diesem Sinne entgegen, als er mich am 1. d. M. Abends gegen 9 Uhr besuchte.
Ich sagte, wir wünschten eine Verständigung mit ihm für den Fall, daß wir seine Ansprüche zu allseitiger Aner kennung zu bringen vermöchten. Unser Hauptintereffe sei das, deutsche, nicht das dynastische; möglichst große Abtretungen von Dänemark ; daß wir unsere Bemühungen ihm zu widmen bereit wären, unter den Bedingungen, welche die Rücksicht auf das eigene Volt erheische, vor das wir nach einem blutigen Feldzuge nicht mit leeren Händen hintreten könnten.
Er fragte, welches unsere Forderungen seien. Ich bezog mich auf die sechs Punkte in dem Briefe an Se. Majestät den König, indem ich hinzufügte, fie ließen sich vielleicht vereinfachen ,,, Marine Etablissements" und Befestigungen" zufammenziehen in Gestalt eines Schiff fabristanals von Edernförde nach Brunsbüttel mit zwei befestigten Endpunkten an beiden Meeren; eine technisch militärische Frage sei, ob das befestigte Eckernförde ben
von gemachten Zusagen entbinden zu lassen, war unverkennbar.
Schließlich erklärte er einlenfend, er wolle sich die Sache in Dolzig überlegen, und betrachte diese Unter redung nur als eine zu gegenseitiger Aufklärung über die Auffassung bestimmte.
Den Gesammteindruck der dreistündigen Unterredung muß ich dahin zusammenfassen, daß der Erbprinz uns nicht mit dankbaren Gefühlen betrachtet, sondern als unwillkommene Mahner, zu deren möglichst unvollständiger Befriedigung er bereit ist, den Beistand der Stände und auch Desterreichs in Bewegung zu setzen.
* Wien , 2. Juli. [ 3ur Krisis] ichreibt die N. Fr. Br.":
So bunt durcheinander auch noch die Gerüchte über
die Personalveränderungen in unserem Ministerium schwirren, so viel auch noch bis zur wirklichen Constituirung des neuen Ministeriumns feblen mag der Grundgedanke der sich eben vollziehenden politischen Metamorphose wird doch schon für ein politisch geübtes Auge erkennbar. Schwenkung vom Februar- Patent zurück zum Ottober- Diplom das ist die Formel der nenesten Aera. Nur meine man nicht, daß diese Wandlung etwa brutal in die Erscheinung treten wird."
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Der ,, Botschafter," das bisherige Organ Schmer lings, ist mit dem Ministerwechsel sehr unzufrieden. Er betrachtet gleichfalls die Februarverfassung und die Reichseinheit als nahezu aufgegeben und fährt fort: Das fleißige, erwerbsame, bescheidene aber doch sehr steuerkräftige Bürgerthum der deutsch - slavischen Länder bat wohl den gleichen Anspruch, wie der Adel lugarn 8. Wir waren dem Ausgleich von jeber entschieden zugeReichsverfassung vorgezeichneten Wege vollzieht. So wie neigt, aber nur dann, wenn er sich auf dem von der fich Ungarn zu Ende des Jahres 1860 rasch klar gewor den über das, worauf es fich stützen soll, so müssen auch alle Verfassungsfreunde sich rasch in der neuen Situation zurecht finden. Erklären wir uns einmüthig, unbeirrt durch Fragen zweiten Ranges, welche uns leider zuletzt trennten, für die Rechtscontinuität der Februar- Verfasfung, und wir haben in ihr das Mittel, den parlamentarischen Reichseinheitsgedanken ungefährdet einer lebensvollen Zukunft zu überantworten."
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4. Juni. Wie der Wanderer" erfährt, ist Graf Belcredi definitiv zum Staatsminister an Schmerling's Stelle ernannt. Mit der Leitung des Finanzministeriums soll provisorisch der Unterstaatssekretair Holzgethan betraut werden. Zum Justizminister ist der Handelsgerichts- Präsident Raule designirt und die Ernennung des Präsidenten des Herrenhauses, Fürsten Auersperg, zum Ministerpräsidenten wahrscheinlich.
Die Aufrechthaltung einer gemäßigten RealUnion" mit Ungarn soll, wie der Wanderer" vernimmt, die Basis des politischen Systems des neuen Kabinets bilden. Der engere Reichsrath foll einberufen werden, sobald der weitere Reichsrath seine Aufgabe beendigt haben wird. Es set Thatsache, daß die weitere Reducirung des Kriegsbudgets bereits beschlossen sei.
Auf meine Andeutung, daß unser Eifer in Förde rung der Kandidatur des Prinzen einigermaßen von den stattgehabten Urwahlen für das AbgeordnetenWiesbaden, den 3. Juli. [ Wahlen.] Bei dem Berhalten Sr. Durchlaucht gegen uns abhänge, haus haben die Candidaten der Fortschrittserwiderte er mir, daß er in dieser Beziehung keine Beforgniß bege, da die Sache schon zu weit gediehen sei, partei den Sieg errungen. um noch rückgängig gemacht werden zu können.
Ausland.
Die„ Kreuzztg." widerlegt eine Wiener MitParis, 2. Jul.[ Die Pariser Anleihe. theilung über die von Herrn v. Halbbuber vers fagte Genehmigung zu militärischem Einschreiten in Arbeiter- Angelegenheiten.] Ungeachtet der folgender bemerkenswerther Weise: ,, Gewiß ist der Anstrengungen, welche gemacht wurden, um die österreichische Civilkommissarius von Niemand um Kammer zu bestimmen, der Regierung endlich ein
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