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Freunde ringsuma nils 3br von Neuem unter die Fahnen der Union   ge­An dem genügsamsten Orte rufen werden, um das zu vollenden, was Ihr in Tönen die freiesten Worte. so glänzender Weise begonnen habt." Freunde ringsum.

Vereins- Theil.

Berlin  , 16. Aug.( 3um Krall'schen Maß­regelungsfall.) Herr C. F. Krall   fordert uns auf, seinen Freunden und Brüdern anzuzeigen, daß er durch feine Entlassung aus der Arbeit außer Stand gesetzt worden sei, in Naumburg   a. d. S. Arbeit zu finden und baber nach Zeit übergesiedelt sei, wo er aber bis jetzt

fitllung der ihm vom Allg. deutsch. Arb.- Verein über­

Desterreichs Finanzlage so entsegenerregend geworden, daß die Regierung beim Schluffe des Reichsrathes noch mehr Zugeständnisse machte. Man vereinigte sich auf 89 Millionen Gulden. Und jetzt kommt endlich das Eingeständniß aus kaiserlichem Munde, daß die Abgeord­neten Recht gehabt, daß selbst die radicalsten Abgeord-( Hoffentlich war, um jeden schnöden Verdacht gegen diese neten faum weit genug gegangen, daß, statt wie bisher" Sänger und Helden" zu entkräften, das Lied für tiefen 107 Millionen, nicht mehr als 80 Millionen für das Baß geschrieben. Die gute Laune, mit der man sich im Heer verausgabt werden dürften, daß diese Herabmin. Wupperthale in die gegenwärtige Lage des Vereinsrechtes derung wenigstens allen Ernstes angestrebt werden solle. finden weiß, kann ihres zeitlichen Lohnes in dem Bei Es muß sich zeigen, ob die bessere Einsicht endlich, falle der Obrigkeit sicher sein. Qu'ils chantent!) So die Berl. Ref." Die gothaische" Rhein  . endlich zur Geltung gelangt, und ob sie nicht vielleicht zu spät kommt, um einen Staatsbankerott zu verhindern. 3tg." hingegen hat kein Wort des Tabels gegen leiber auch keine Arbeit habe finden können". Zugleich Möge diese gewaltige Lehre überall beherzigt werden, die Elberfelder Erbärmlichkeit, sondern bringt einen fagt derfelbe der Apoldaer Gemeinde herzlichsten namentlich dort, wo in gewiffen Regionen noch diefelben begeisterten Bericht über den Vorgang. Warum? Ansichten herrschen, die in Desterreich zu Fall gekommen Aus gothaischer Ueberzeugung oder weil die Actien- unsere Freunde Herrn Krall, der durch seinen Kampf ? Dank für die ihm zugeſtellten drei Thaler. Mögen find. Rußland   setzt sein Heer herab und entwaffnet, Desterreich entwaffnet, Italien   entwaffnet, Frankreich   ent- aber die Kappelmänner), den Bericht einge- für die gemeinsame Sache, insbesondere burch bit wr! waffnet, nur Preußen hat sein Herr seit 1859 mitten im Frieden fast um die Hälfte vermehrt. Durch unerwartete[ 3um Hofstetten'schen Fall] freut es tragenen Pflichten, in so schmählicher Weise außer Brod Unstände, burch den Tod des Königs von Dänemark   uns, mittheilen zu können, daß das Ministerium ist: Beitz, Rahnegaſſe 361, 1 Treppe.) gesetzt wurde, nicht vergessen!( Seine jetzige Adresse und die schleswig- Holsteinische   Verwicklung hat die große des Innern das Vorgehen der Polizei nicht gebil­Verstärkung des preußischen Heeres einen Sinn und eine ligt zu haben scheint. Wenigstens wurde Herrn verein.) Nach Eröffnung der Sitzung nach 9 Uhr durch * Berlin  , 16. Auguft.( Buchbrudergebülfen­vorübergehende Entschuldigung erhalten. Man kann fie v. Hofstetten heute von der Distriktspolizei aufge. Hrn. Meyer ergriff das Wort Hr. Hube, welcher über als erhöhte Kriegsbereitschaft gelten lassen. Aber jetzt, geben, die Urkunde über die Entlassung aus dem Heinrich Heine   sprach und in anziehender Weise das wo, wie es scheint, die schleswig- holsteinische Frage ihren Bayrischen Staatsverbande, welche ihm vom Polizei- Leben und Wirken dieses Dichters an der Versammlung friedlichen Austrag finden wird, ist gewiß die Zeit ges präsidium zurückgestellt worden war, erneut bei demfel- vorüberführte. Nach der Pause schritt man zur Wahl tommen, wo die preußische Regierung mit Anstand und mit Ehren den Frieden auch im Innern mit der öffent ben einzureichen. Bekanntlich hatte das Polizeipräsi- eines dritten Vorsitzenden, wozu, an die Stelle des aus lichen Meinung des eigenen Volkes abschließen könnte dium schon vor einem halben Jahre durch amtliches dem Vorstande ausgetretenen Mitgliedes, Herr Söffner und sollte. Decret Herrn v. Hofstetten das preußische Staatsbür erwählt wurde. Hiernach schritt man zu einer ausführ­ger- und Berliner   Heimathsrecht für den Fall zuge- gelegenheit, Sub Regelung der Biaticumsan In der vorigen Versammlung war eine fichert, daß er die erwähnte Entlassung beibrächte. Kommission zu dem Zwede, desfallsige Vorlagen zu Auch das Ministerium des Innern scheint der An- machen, erwählt worden vede, begfallsige Borlagen zu dieser Commis * Berlin  , 16. Auguft.[ Die Unterhand- sicht zu sein, daß es der Polizei nicht zustand, von sion wurde nun der Debatte zu Grunde gelegt. Zwei lungen betreffend] bestätigt es sich, daß man jenem Decrete abzugehen, eine Rechtsauffassung, leitende Gedanken waren es, welche sich bei der Bera­zu einem Abkommen gelangt ist. Jedoch verlautet von der wir mit Freuden Act nehmen.fro thung dieses Gegenstandes als bestimmend erwiesen: ein­über dessen Inhalt noch nichts mit Bestimmtheit obseg mal die Erwägung, daß alle Mißbräuche, alle ungerecht­und Alles, was die Blätter melden, find nur Ver- Ausland. muthungen. Nur soviel dürfte mit Sicherheit an dad dis zunehmen sein, daß das Abkommen ein dürftiges Paris  , 14. Aug.[ Tagesbericht.] Heute ist und eben nur so viel enthält, als zur friedlichen fand im Ministerium der auswärtigen Angelegen Fortsetzung des Condominium's" unerläßlich ist. Die Monarchenzusammenkunft findet Sonnabend den 19. d. zu Salzburg   statt. Auch soll der Groß­herzog von Oldenburg   anwesend sein.

Deutschland  .

-[ Sieg der Regierung über die Fort­schrittspartei.] Nachstehende Notiz läuft durch

die Blätter:

Unter den Wahlmännern der Provinz Sachsen  cirkulirt eine Zustimmungsadresse an die Abgeordneten dieser Provinz zur Unterzeichnung. Dieselbe wird, nachdem sie den Abgeordneten eingehändigt sein wird, veröffentlicht werden. Am Schluffe der Adresse wird bemerkt, daß bas beabsichtigte Abgeordnetenfest in der Bro­vinz Sachsen, nach den am Rhein   gemachten Erfahrungen mit Auslegung des Vereinsge­sebes, nur im Interesse der öffentlichen Ord­

nung aufgegeben worden sei.

Demnach hat die Fortschrittspartei vollständig auf das bestehende Vereinsrecht verzichtet, die Re­gierung somit diesen Feiglingen und hohlen Schwätzern

gegenüber ihren 3wed erreicht. Auch aus Elberfeld   wird berichtet, daß eine Tischgesellschaft von Kappelweibern sich nicht unterstand, Reden zu balten. Die Berl. Ref." berichtet über diesen jam­mervollen Vorgang also:

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fertigten Ausbeutungen fern zu halten feien, andererseits

aber auch, daß man den reisenden Collegen möglichst schlußfaffung war es, wie wir mit Freuden berichten, entgegenkommen müsse. Bei der Berathung und Be­der zweite Gesichtspunkt, welcher den ersten überwog, indem man von der Ansicht ausging, es sei besser, daß zuweilen ein Unwürdiger den Vortheil des Viaticums genieße, als daß man Gefahr laufe, durch allzu große Vorsicht einen Würdigen leer ausgeben zu lassen. Der­selbe Geist, der bei Gelegenheit der Leipziger   Arbeitsein­stellung im Berliner   Buchdruckergehülfenverein sich so glänzend bewährte und zu einer Haltung führte, welche als leuchtendes Beispiel für die Arbeiter von ganz Deutsch­ land   dienen konnte, zeigte sich auch bei den gestrigen Ber­

handlungen. Insbesondere waren es die Herren Meyer, Feistel und Söffner( die drei Vorsitzendenden des Bereins) sowie Herr Schilling, welche auf eine libe­rale Behandlung der Sache drangen, und die Abstim­mungen zeigten, daß der Verein gleichen Geistes war. war. die Ertheilung des Viaticums geregelt wird, dürfte für Die Wiedergabe der einzelnen Bestimmungen, wonach heute als zu weitläufig erscheinen.

Nach Erledigung des Fragekastens wurde die Ver­

sammlung nach 12 ühr in der Nacht geſchloſſen.

heiten der Austausch der Ratificationen des inter­nationalen Telegraphen- Vertrages statt. Zur Ver­meidung der gar zu lästigen Formalitäten ging dieser Austausch unter allen contrahirenden Regie­rungen nur in Paris   vor sich und fällt unter den einzelnen Regierungen weg.- Auf dem Champs de Mars fand heute eine große Revue der Armee von Paris   so wie der Kaisergarde vor dem neuen Ober- Befehlshaber Marschall Canrobert statt. Der französische   Gesandte in Konstantinopel  , Mar­ quis de Moustier  , dessen Ankunft hier stündlich er­wartet wird, hat vom Sultan   die feste Zusage er­halten, daß die Angelegenheit des Suez- Canals, dem Schiedsspruche des Kaisers Napoleon   entspre chend, geregelt werden wird. Die" France  " meldet: Seit gestern haben Luftzüge auf den Eisen­bahnen bereits über 300,000 Reisende nach Paris  Berlin  , 15. August.  ( Berliner   Arbeiter. gebracht. Auf den Straßen und Boulevards ist ein solches Gewoge, daß das Durchkommen schwer ist." Verein.) In der gestrigen Versammlung berichtete Hr. * New York  , 3. August.  [ Ein charakte- Müller über das Fahnenweihfest in Spandau  , das von ristischer Tagesbefehl] ist vom Unions- General Mitgliedern des Vereins zahlreich besucht war, Es Frank P. Blair, Commandeur des 17.( Tennessee  -) wurde zunächst beschlossen, Stuttgarter Arbeitertag durch einen Deputirten zu beschicken, und zwar durch den Armeecorps, an seine Soldaten erlassen worden. Vorsitzenden, Herrn Bandow, der zur Zeit wohl lei­Derselbe zeigt wohl am besten die Stimmung, die dend ist, aber nach Versicherung des Arztes im Stande Unter den Ehrenbezeigungen, mit welchen Hr. Claf in Bezug auf die Monroe- Doctrin in einflußreichen, sein wird, die Reise zu unternehmen; event. wurde Herr sen Kappelmann jetzt in seiner heimathlichen Provinz vielleicht in den maßgebenden Kreiſen herrscht: Die Dittmann als Stellvertreter designirt. Derselbe machte in Anerkennung seiner Verdienste um die Rheinischen Zeit ist gekommen," sagt er, wo das Princip der auf die Wichtigkeit der Berathung des Statuts einer Oberbürgermeister überhäuft wird, findet sich eine, die Monroe Doctrin, die eben sowohl die Zukunft als Alterversorgungskasse aufmerksam, die auf der Tagesord­wir als besonders charakteristisch hervorheben: ein Fest- die Ehre unseres Landes interessirt, aufrecht er- nung des Arbeitertages steht und wünscht, daß zur Be­mahl nämlich, das ihm in Elberfeld   gegeben wurde. Da halten werden muß. Dieses Princip muß um jeden sprechung über diesen wichtigen Gegenstand eine beson­man wußte so erzählt die Elbf. 3tg."- daß der Preis zum Austrage kommen. Die Conspiration, bere Bersammlung kurz vor der Abreise des Deputirten überwachende Polizei Commissar angewiesen war, teine die eine Intervention in Mexico   zum Zwecke hatte, Meinungen des Vereins kennen lerne. abgehalten werde, in welcher derfelbe die Wünsche und Auf der Tages­politischen Reden zu gestatten, so bildeten Gesang- Vor­träge eines Doppel- Quartette die gemeinsame geistige muß vereitelt werden. Wir werden sicherlich mit ordnung stand noch die in voriger Sitzung abgebrochene Würze des belebten Abends. Aus den Proben dieser Vergnügen sehen, wenn die Diplomatie allein zur Debatte in der Angelegenheit zwischen Herrn Dittmann Gesänge, welche das Blatt giebt, erweist sich, daß diesel- allgemeinen Genugthuung diese für unsere spätere und der Volkszeitung. Der Vorstand hatte vorgeschla­ben durchaus an Stelle der Neden traten. Das erste Sicherheit so wichtige Frage lösen wird. Und in gen, die Sache auf sich beruhen zu lassen; jedoch erhielt Lieb brachte den Toast auf den Gast- Worte dürfen der That, wenn man zu diesem Resultate mit fried- Herr Dittmann das Wort, da er in der vergangenen Dir's nicht sagen, nimm ihn heute mit Gesang" und lichen Mitteln zu gelangen vermöchte, so könntet Sizung nicht gegenwärtig war und Herrn Hoffmann so ging das weiter. Der Humor steigerte sich schließlich Ihr, an den heimathlichen Heerd zurückgekehrt, Euch nicht antworten konnte. Herr Dittmann blieb im Wesent­lichen bei seinen Ausführungen in der großen Versamm­bis zur Selbstverspottung in einem Gesange: ohne Sorgen der Entwickelung und der nationalen lung in der Alhambra   stehen und somit wurde der Ge­Wohlfahrt des Staates widmen. Und um zu genstand verlassen. Der Vorsitzende machte Mitthei­folchen Zielen zu gelangen, könntet ihr nichts lung über das zu Ehren des Geburtstages von Schulze­Besseres thun, als Euch im Süden niederzulassen, Deligsch zu veranstaltende Fest. Dasselbe wird den zu unterwerfen Ihr mitgearbeitet habt. Aber am 28. d. in Bade's Salon in der Frankfurter  wenn die Diplomatie allein die Monroe- Doctrin Straße stattfinden und wurde beschlossen, Billets für auf unserem Continente nicht triumphiren lassen die Mitglieder zu 1½½ Sgr. zur Disposition zu stellen, fann, wenn die Despoten Europa's   die Occupation Balle Theilnehmenden 2/2 Sgr. extra zu nehmen. als Entree an der Kaffe 2/2 Sgr. und von dem am Mexico's fortsetzen wollen, dann, Soldaten, werdet

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Freunde ringsum!

Wir glüth'n für Volkes Rechte,

Nimmer macht man uns zum Knechte. Freunde ringsum.

Freunde ringsum!

Laffet die Reden erschallen,

Schlösser vom Mund sind gefallen. Freunde ringsum.