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Hessen- Darmstadt , der Großherzog von Oldenburg,

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[ 3u den politischen Ausweisungen.] verschiedentliche Erzherzöge, Bismarck und Mensdorff. Der Minister des Innern hat verfügt, daß ihm -[ Die Commission für die Arbeiter fünftig alle ,, Ausweisungen wegen politischen Ver­Angelegenheiten] hielt heute ihre erste Sitzung; baltens" erst zur Genehmigung unterbreitet wer es war uns jedoch bei dem strengen Ausschluß der den sollen. Deffentlichkeit und da unsere Partei in der Com­

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[ Weitere Anklagen gegen den So mission nicht vertreten ist, nicht möglich, irgend cial- Demokrat"], beziehungsweise dessen verant etwas über das Vorgekommene zu erfahren. wortlichen Redacteur, find erhoben wegen Nr. 94 [ Den Nationalverein betreffend] nach§ 101, wegen Nr. 95 nach§ 87 und§ 102, schreibt sehr mit Recht die Berliner Reform: Wie man aus einer gelegentlichen Bemerkung der nach§ 100 und§ 102 bes Strafgesetzbuches. wegen Nr. 96 nach§ 87 und wegen Nr. 111 Deutsch . Allg. Ztg." erfährt, waren während des Schüßen- Merkwürdigkeitshalber lassen wir nachstehend eine festes in Bremen Mitglieder des Nationalvereins zu barüber zusammengetreten, ob nicht der Zusammenstellung der in den letzten Wochen gegen einer Beratung barie che Partei" ungumanbein den Social Demokrat" erhobenen Anklagen folgen. Verein sei? Aehnliche Gelüfte treten auch anderwärts in der Solche fanden statt:

-

Bresse auf und in der That ist es Zeit, daß die Ver) wegen Nr. 66 nady§. 100. 102. rigids 2) fleisterung, die schon im vorigen Jahre in Eisenach es

zu so jämmerlichen Resultaten brachte, enolich einem 3) ehrlichen Bruche Playz mache.

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Der Nationalverein war von vorn herein nichts anderes, als die preußische Partei, der es gelang, 6) 199 einige einfältige" Führer" der alten Demokratie in ihr Netz zu loden jenes unverbesserliche Gothaer­thum, welches tres aller Enttäuschungen und aller- 9)

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= 101, 102.

unserer ganzen Vergangenheit wie unserer gegenwärtigen Lage, und in keinem Falle können wir Institutionen ent­behren, welche die gemeinsame Berhandlung der gemein­famen Angelegenheiten ermöglichen. Das erkennen wir an, gleich viel ob es durch von der ungarischen und der österreichischen Gesetzgebung delegirte Bevollmächtigte ge­schehe, die mit der gemeinschaftlichen Discussion dieser präcis zu bezeichnenden Gegenstände, im Nothjalle auch mit deren Entscheidung betraut sind, oder ob es auf eine andere Weise geschehe. Zu einem gemeinsamen Barla­Durch die beiden Hälften der Monarchie zu einem ein­ment aber, d. b. zu einer Legislative, in welcher die volle gesetzgebende Gewalt des Volkes vertreten ist, und wo­beitlichen Staate gestaltet würden, kann jener Körper so lange nicht werden, als nicht der Zusammenhang, in welchem ein Theil Desterreichs mit Deutſchland steht, ab­

gebrochen wird.

Der gewesene Staatsminister, der nachdem er jahre­lang an der Durchführung der Februar- Verfassung ge­101. child Universitäten bazu aneiferte, die Jugend so zu erziehen, arbeitet, nun vor Kurzem die Vertreter der deutschen 87. 102. Join baß sie würdige Repräsentanten für die deutsche gemein­fame Legislative liefere, scheint über den Gegenstand 101... anders zu denken, wie auch jener Staatsrechtsgelehrte, der, ohne ausführlichere Beweisführung, nur einfach be hauptet, daß ein deutsches Parlament in Frankfurt und ein österreichisches Central- Reichsparlament in Wien sich mit einander vertragen. Wir aber find jetzt wie immer überzeugt, daß die Einheit Deutschlands , von dem die eine Hälfte der Monarchie einen integrirenden Theil bildet, und die Einheit der Monarchie im wirklichen

V 87. 101. 102. 111 M100. 102,

Fußtritte immer wieder von der Wahnidee der preu Jebe Bemerkung zu dieser Zusammenstellung ßischen Spitze befallen wird. Das Komische bei wäre überflüssig; sie spricht der Sache ist, daß diese Leute die besagten Enttäu- allein.

flüsse der Laune dieses oder jenes Machthabers in

laut genug für sich

Gegensatze zu einander stehen, daß ein gemeinsames Bar­

schungen und Fußtritte für Zufälligkeiten, für Aus Wien , 21. Auguſt.[ 3ur deutschen Breußen halten, nicht aber begreifen wollen, daß Frage) äußert sich in dem zu Besth erscheinenden lament in Frankfurt , als Repräsentant der deutschen Breußen halten, nicht aber begreifen wollen, daß" Politikai Hetilap " der Baron Joseph Eötvös Einheit, und ein gemeinsames Parlament in Wien , als befägte Enttäuschungen und Fußtritte die notb=" Politikai unter dem Titel: Ist ein deutsches Central- Par- Repräsentant der Einheit der Monarchie, einander wider­wendigen Ausflüffe der innersten Natur lament zu Frankfurt mit einem österreichischen Gen- sprechende Begriffe find. Darum also, und weil es nicht des preußischen Staatswesens sind. Es sollen sich doch eine preußische und eine österreichische tral- Parlament zu Wien vereinbar?" Der Artikel in der Macht Desterreichs liegt, die Einheitsbestrebungen Deutschlands schwinden zu machen, weil es aber auch Partei constituiren! Dann wird das Boll deutlich schließt wie folgt: Und aus allen diesen Gründen sprechen wir darum auszuscheiden, eben darum glauben wir, daß es feine an nicht im Interesse Desterreichs liegt, aus Deutschland erkennen, daß mur bie radicale Demokratie in Deutsch die Ueberzeugung aus: So wie wir keine andere Lösung dere Aufgabe haben kann, als jenes unausführbare Stre­land fähig ist, den Dualismus, den Krebsschaden der deutschen Frage keuneu, als daß die gemeinsamen ben nach Einheit der Monarchie aufzugeben und dafür unferes Baterlandes, zu überwinden. Angelegenheiten Deutschlands mit Einflußnahme der Ver­[ Gegen die Demokratie], zunächst ge- treter des deutschen Bottes entschieden werben, nur die um so größere Festigung der Machtstellung der Monarchie fich zum Ziele zu sehen. gen Herrn Profeffor Eckart, von dem wir und nach ebenso können wir uns für die gemeinsamen Angelegen­Der Herr Baron kann sich beruhigen. An dem uns verschiedene andere Blätter etliche Reden und beiten Deutsclands eine gemeinsame Legislative nicht an­" bers vorstellen, als wenn daran sene österreichischen Pro- Tage, wo die deutsche Einheit zur Wahrheit ge­Artikel gebracht, wendet sich die Volts- Zeitung" in einem besondern Leitartikel. Es ist das Charak- vinzen theilnehmen, die vermöge ihrer Nationalität und worden, wird man sich in Europa vergeblich nach teristischeste, was es giebt, daß diese Leute sich selbst nach dem bestehenden europäischen Staatsrecht einen in einer Habsburgischen Monarchie und daher auch tegrirenden Theil Deutschlands bilden. Wir fragen nun, vergeblich nach einem österreichischen Central- Bar­dann erbosen, wenn man nichts weiter von ihnen wie verträgt sich dies mit dem Bestreben, jene Provin- lament" umsehen. verlangt, als was das Geringste für eine politische zen durch ein gemeinsames Parlament mit den Ländernd hit& den sales_ Oppositionspartei ist: daß sie wenigstens den vollen der ungarischen Krone zu einem einheitlichen Staat zu bei Ausland. mais! gejeßlichen Boden ausmuße, um zum Ziel zu fom- verschmelzen? Es ist allerdings inzweifelhaft, daß auch in dem Paris , 19. Aug.[ Tagesbericht. Das men. Wir sind feine Fanatifer des gefeßlichen Bodens"( worüber wir uns demnächst aussprechen Falle, wenn der zum deutschen Bund gehörige Theil Ereigniß des Tages wenn dieser Ausdrud nicht Desterreichs seine Vertreter zur gemeinsamen Legislative werden); allein darin fellten doch alle einig sein, entfendet, darum doch bie bezüglich mehrfacher Interessen zu stark iſt, bilden die Cherbourger Reden mit ihren weit und Fragen zwischen Ungarn sich politischen Stinder benutzen foйte. Aber mein! Auch das ist diesen schwindet. Die mit der pragmatischen Sanction über versprechen. Dem Memorial Diplomatique" Leuten ,, zu gewagt!" nommenen gemeinschaftlichen Pflichten sind das Ergebniß zufolge hat Desterreich gegen die Anerkennung

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Durchsetzung der Parteizwecke bietet, man dieselben und der Hälfte der Monarchie jenseits der Leitha nicht denendigungs- und Verbrüderungs- Toasten, von

Feuilleton.

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C. J. Proudhon.

( ,, leber die politische Befähigung der arbeitenden Claffen"

von C. J. Proudhon.)

Unsere Leser werden sich erinnern, daß seinerzeit unser Pariser H.- Correspondent dieses Buch einer Kritik unter warf. Wir finden mun eine Besprechung desselben in der ,, Nordd. Allg. 3tg.", welche wir gleichfalls mit theilen zu sollen glauben und daher zuri größten Theile nachstehend folgen lassen:

auf der politischen Scene figuriren, denn er gehörte sich nicht selbst, sondern hing mehr oder weniger von einem Patron, einem Gutsherru, einem Bischofe, einem Abte oder von dem Fiscus ab. Die Revolution hat dieses

Band der Botmäßigkeit durchschnitten, und feit dieser Zeit

hat das Volt, sich selber überlassen, im Gegensatz zu der

beibenden Klaffe der Kapitalisten, den Stand der Pro­

letarier ins Leben gerufen.

ohne Bestimmung, ohne historische Rolle, sie hat keinen Gedanken, teinen Willen mehr."

Nach der Reihe, wie es ihr gerade paßt, revolutio­nair und conservativ, republikanisch und legitimistisch, doctrinair und juste- milieu, einen Augenblick von den

parlamentarischen und Repräsentativformen ganz einge­bar, nie wissend, welches System das ihrige ist, und welchem Regierungssystem sie den Vorzug geben soll, alle öffentliche Gewalt nur nach den Vortheilen bemeffend, die ihr daraus erwachsen, und daran nur festhaltend aus Furcht vor dem Unbekannten und zum Schutze ihrer Pri­vilegien, in den öffentlichen Beamtungen nur ein neues Feld und neue Mittel zur Ausbeutung anerkennend, lüstern nach Auszeichnungen und mehr noch nach Ge­hältern, voll derselben Verachtung für das Proletariat, wie sie nur je der Adel für die Bürgerlichen hatte, hat die Bourgeoisie allen Charakter verloren; sie ist nicht mehr eine durch Zahl, Arbeit und Genie mächtige Klaffe,

nommen und dann wieder jedes Verständnisses dafür

Der Socialismus, der sich 1848 dieser Klaffe bemäch. tigte, hat ihr die erste Form gegeben; er hat eine eigene besondere Körperschaft daraus gemacht und ihr einen Ge­danken, eine Seele eingebaucht; mit einem Wort, der große Haufe, der bis zu diesem Zeitpunkt Nichts war, den man kaum recht von der Bourgeoisie unterschied, obwohl er rechtlich und thatsächlich seit 1789 von der Man kann dieses Werk Proudhon's nicht lesen, ohne selben getrennt war, ist mit einem Schlage und gerade daß sich Einem das Gefühl aufdrängte, der bewährte in Folge seiner Nichtzusammengehörigkeit mit der Bour Publicist müsse bei der Abfassung desselben eine Vor- geoisie und durch seine Opposition gegen die Klasse der ahnung davon gehabt haben, daß das in Rede stehende Besitzer von Grund und Boden und die geugniß ab- die producirt und schöpferische Gedanken hat, die com­Ansbeuter der Buch sein Schwanengesang sein sollte, so offen und be- Induſtrie, Etwas geworden, was baven stimmt spricht er darin an legt, er Ideen

leverze grip ben der hohen Bebeutung deſſelben aus. figt. Die Idee iſt die Befreiung der Arbeit durch das spekulirt und Börſenſchwindet treibt, eine witßte, chert,

Und von hoher Bedeutung ist es darin auch in der That Kapital, fein fefter Wille geht auf die Beseitigung des allerdings, denn das Ziel, das sich der Verfasser gesteckt Elends. bat, ist fein anderes, als einmal nachzuweisen, welche Wir wollen uns erlauben, die wahrhaft ergreifende Stelle der arbeitenden Klasse auf der politischen Scene zugefallen ist, und zweitens die von derselben repräsen tirte Idee und die humanitorische Mission zu präcifiren, zu deren Erfüllung die arbeitende Klasse berufen ist. Bor 1789, sagt Proudhon , gab es zwischen dem ab soluten Monarchen und der großen Maffe der städtischen und bürgerlichen Arbeiter eine Reihe von Zwischenglie dern, zunächst dem Könige den Abel, dann weiter die Geistlichkeit und drittens die Bourgeoisie oder den brit ten Stand; der große Haufen der Arbeiter konnte nicht

Barallelle, die Proudhon zwischen der faulen Bourgeoisie und der arbeitenden Klaſſe zieht, hier wiederzugeben, wobei wir den leiſen Wunsch nicht unterbrücken können, auch unsere, zum großen Theil nicht christliche Bour­geoisie, die sich in recht unbequemer Weise von Jahr zu Jahr immer breiter zu machen angefangen hat, möchte sich an diesem Spiegelbild eine Lehre nehmen.

"

Die Bourgeoisie, die reich ist, die besitzt, die fann und weiß, hat von sich selbst Nichts zu sagen; ſeit sie aus ihrem alten Mediuin herausgetreten ist, erscheint sie

ordnete Maffe."

Keine Energie im Gewissen, keine Autorität im Ge­danken, tein Feuer im Herzen, Nichts als die Kälte des Todes und die Impotenz des Greifenatters, das ist kurz­gefaßt das Bild einer Klasse der Gesellschaft, der er vor­aussagt, daß ihre Rolle aus sei, daß sie nicht fortschrei­ten und nicht wiedergeboren werden könne.

Aber," fährt er fort, fie möge in Ruhe und Frie­den ihre Seele aushauchen, in nächster Zukunft wird das Proletariat an ihre Stelle getreten sein, aber dieses Ereigniß wird nicht zum Resultat haben, daß die Bour­geoisie in dem Sinn eliminirt wird, daß zunächst ihr politisches Uebergewicht und dann ihre Privilegien, ihre