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Dieſe Zeitung erscheint täglich Organ des Allgemeinen deutschen Arbeiter- Vereins.
mit Ausnahme
der Sonn- und Festtage.
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Redigirt von J. B. v. Hofstetten und J. B. v. Schweiter.md Bestellungen werden auswärts auf allen Bostämtern, in Berlin auf der Expedition, von jedem soliden Spediteur, von der Expreß- Compagnie, Scharrenftr. 1, sowie auch unentgeltlich von jedem„ rothen Dienstmann" entgegen genommen. Juferate( in der Expedition aufzugeben) werden pro dreigespaltene Petit- Zeile bei Arbeiter- Annoncen mit 1 Sgr., bei sonstigen Annoncen mit 3 Sgr. berechnet
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Agentur für England, die Colonieen und die überseeischen Länder: Mr. Bender, 8. Little New- Port- Street, Leicester- Square W. C. London . Agentur für Frankreich : G. A. Alexandre, Strassbourg , 5. Rue Brulée; Paris , 2. Cour du Commerce Saint- André- des- Arts.
und Frankreich sogar auf den falschen Schluß gerathen, daß es dem Arbeiter dort, wo er gar kein Wabrecht hat, Politischer Theil. besser geht, als dort, wo er das höchste Maß der Berechtigung, das gleiche und direkte Wahlrecht, besitzt. Deutschland.rechtigung, das gleiche und direkte Wahlrecht, besitzt.
* Berlin , 9. Sept. Die bekannte polizeiliche Ueberwachung hat sich heute in gewehnter Weise nach 2 Ubr eingestellt.
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Wer aber hat denn je behauptet, daß das all gemeine Wahlrecht ohne politische Freiheit durch greifende Bedeutung( selbst nur in rein politischer Beziehung) habe?
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uns telegraphisch, man glaube in Pariser diplomatischen Kreisen an eine ernste Annäherung des preußischen und französischen Hofes. Man wird in diesem Glauben auf indirectem Wege bestärkt werden durch den Eifer, mit welchem die Berliner officiösen Organe die Meinung zu bekämpfen suchen, als hätte sich Preußen mit Desterreich zu tief eingelaffen. Bemerkenswerth ist in dieser Bezie hung ein Artikel der Correspondenz Zeidler, in welchem ausgeführt wird, daß Preußen bei der Gasteiner Cons -[ 3ur preußischen Verfassungsfrage], vention feine traditionelle Bolitik der freien Hand ge speciell zur Redefreiheit der Abgeordneten, wird wahrt habe. Wir glauben der Corr. Zeidler unbedingt, aus Breslau , d. 8. d., telegraphisch berichtet:„ Auf und meinen auch, daß die freie Hand Breußens sich viel Requisition des Obertribunals wurde der Redak- eher gegen als für Oesterreich erheben dürfte, sobald teur der„ Bresl. Ztg.", Herr Stein, vom Stadt Desterreich in Schleswig- Holstein die Kastanien für Bren gericht darüber vernommen, ob mehrere Artikel, Ben aus dem Feuer geholt haben wird.sliste -[ In Sachen der Cigarren- Arbeiter welche in der Brest. 3tg." unter der Ueberschrift: „ Aus dem Abgeordnetenhaufe" erschienen waren, machen wir unsere Leser auf die in der Beilage von dem Appellationsgerichts- Vicepräsidenten von enthaltenen böchst interessanten Actenstücke auf Kirchmann herrührten. Herr Stein antwortete merkjam. Diefelben sind ein schlagender Beweis eiwefens verneinend." dafür, wie mächtig sich in der Arbeiterclasse der -[ Als Nachtrag zum Kölner Abge Drang nach gemeinsamem Handeln geltend ordnetenfest] schweben noch verschiedene Civil- macht, und ein glänzendes Zeugniß für die Be processe, z. B. über die Frage, wer die Saalmiethe, fähigung, die Bildung und den wissen beziehungsweise die deßfallsige Entschädigung zu fchaftlichen Fleiß, welche in der Arbeiterclaffe len des zahlen haben wird u. dgl. Wir glauben fedoch zu finden sind. unsere Leser mit diesen politisch ganz gleichgültigen Karlsruhe, 8. Sept.[ Der Wahlfieg] ift Dingen, welche freilich der liberalen Bourgeoisie bei wie jept feinem Zweifel mehr unterliegt, im voll ihrer fleinlichen Agitationsweise außerordentlichen ständigsten Maße auf Seiten der Liberalen( gegen Spaß machen, nicht langweilen zu sollen. die Ultramontanen). Der„ Schw. Merk." schreibt hierüber von hier, 6. Sept.:
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[ Urtheil gegen die ,, Berl. Ref."] Der Redacteur derselben, Herr Dr. Guido Weiß, stand gestern dahier vor Gericht, angeklagt wegen öffentlicher Schmähung einer Anordnung der Obrigfeit, sodann wegen Majestätsbeleidigung. Die Deffentlichkeit wurde trotz hiergegen erhobener Rechtstsausführung ausgeschlossen. Nachdem die Berhandlung vorüber war, trat eine längere Berathung des Gerichtshofes ein, worauf derselbe vor dem wieder zugelassenen Publikum verkündete, daß der Angeklagte der Verlegung des§. 101, in dem ersten Falle, schuldig und deshalb mit 50 Thlr. Geldbuße event. 6 Wochen Gefängnißstrafe zu belegen, dagegen von der Anklage der Majestätsbeleidigung freizusprechen sei. -[ Social- politisches] Die„ Bolts- 3tg." müht sich heute ab, unter der Ueberschrift Die gesellschaftliche Lage und die politische Stellung des Arbeiters"( Artikel Nr. 1) die Arbeiter glauben zu machen, die Politik hänge gar nicht näher mit dem Socialen zusammen. Es scheint, daß die Arbeiter jetzt der liberalen Bourgeoisie zu viel Noch ballt die Wahlbewegung nach. Lange hat das selbstständige Politik machen. Das liebt man be- Die„ Kieler Zeitung" veröffentlicht die von der Ver- Land keine so lebendige Betheiligung gesehen, und selbst kanntlich nicht, weil die Arbeiter nur die gehorsammlung Holsteinischer Ständemitglieder befchloffene Ein- einige Ausschreitungen unbedeutender Art fallen nicht in fame Armee der, für sich allein obnmächtigen, reite mitgetheilten, Folgendes enthält: Die unterzeichneten der Bevölkerung ohne Parteiorganisation, einfach durch gabe an die Bundesversammlung, welche, außer dem be- die Waagschale gegenüber dem Umstand, daß die Masse Bourgeoisie machen jollen. In dem Artikel findet weitglieder der Holsteinischen Stände erklären, daß sie ihren gesunden Sinn, Herr geworden ist über ein Bar sich u. A. folgende Stelle: Die politische Stellung des Arbeiterstandes in Eng- besvertreter getroffen sei, als nicht zu Recht bestehend stand, und das in Deutschland an gränzenlosem Gifer eine jede Abmachung, welche ohne Mitwirkung der Lan- teitreiben, dem die ganze Kanzelmacht zügellos zu Gebote land ist eine viel niedrigere als bei uns. Der Arbeiter ansehen und nur in dem Erbprinzen von Augustenburg ſeines Gleichen sucht. Die Geistlichkeit ging diesmal stand hat daselbst gar kein Wabfrecht, da dasselbe an ihren berechtigten Landesherrn anerkennen. Die Bewohner selbst mit ins Feuer; überall sah man die Herren im einen ziemlich hohen Steuersatz gebunden und außerdem der Herzogthümer hätten, soweit dies unter den jetzigen Priesterrock die Stimmen abgeben, auch ihre Brigaden noch durch veraltete Berechtigungen an die befizenden Umständen möglich war, wiederholentlich in unzweiden- ins Treffen führen. An kleinen Orten und Bezirken wurde Klaffen gefeffellt ist. Da sollte man denn meinen, daß tiger Weise sich dahin ausgesprochen, daß sie bereit seien, in dieser Weise vielfach einiger Bortheil errungen; in die dortige Lage des Arbeiterstandes eine gar schreckliche an Preußen solche Einräumungen zu machen, welche im sein müsse; gleichwohl ist es eine unteng bare Intereffe Deutschlands gefordert würden. Daß es ihnen Thatsache, daß der englische Arbeiterstand damit voller Ernst sei, würden sie bewiesen haben, wenn besser gestellt ist als sonst in irgend einem sie durch eine aus ihrer Mitte berufene Vertretung sich europäischen Staate, und er den kräftigsten Wider hätten aussprechen können. Die Eingabe schließt mit stand leisten fann gegen etwaige Willkür der Kapitalisten. den Worten: Wir beantragen, die Bundesversammlung Der englische Arbeiter fümmert sich als solcher nicht um wolle dahin wirken, daß das Recht unseres Landes ohne den Staat, und der Staat kümmert sich ebenso wenig weiteren Verzug seine Anerkennung finde. um die Streitigkeiten über Lohn und Arbeitszeit. Der
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Großen und Ganzen gar nicht. In Freiburg sogar, a Sitz des Erzbischofs, brachte man nur 5 von 76 Wahl männern durch, also noch nicht 8 pet. für den Ultra montanismus.
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H. Paris , 7. Sept.[ Bevorstehende große englische Arbeiter erfreut sich einer Lage, deren sich der daß Breußen wohl in seinem Interesse etwas for- fationsproject und der Graf von Cham Wir wiederholen bei dieser Gelegenheit, einmal: Reformen in Algerien . Das Decentrali franzöſiſche nicht rühmen kann, und er würde sich sehr bern fann, nicht aber im 3Intereſſe Deutschlands bord. Die Prinzen von Orleans in Bern . davor verwahren, wenn man ihm eine Staatsprotektion schenken wollte, wie der französische Arbeiter hat. etwas zu fordern hat; und ferner: daß nichts be- Weder der Besuch, den der Kaiser der französischen Hier also liegt wiederum eine unleugbare Thatsache vor, zeichnender für die gränzenlose Trostlosigkeit der Colonie in Afrika gemacht hat, noch jener, ben welche aufs schlagendste beweist, wie wenig man die so- politischen Verfassung Deutschlands ist, als daß Abd el- Kader mit seinem Gefolge uns hier abftat ziale Lage mit der politischen Stellung verwechseln darf. innerhalb des Rahmens der bestehenden Berhält tete, haben das Algier 'sche Problem seiner Lösung Diese Stelle empfehlen wir unserm Londoner nisse nur die Wahl zwischen Stärkung des spe- näber gebracht. Man fann hier mit einer fleinen Correspondenten zu einiger Beleuchtung.") Weiter cifischen Preußenthums und elender Erb- Abänderung den Schiller'schen Spruch aus der heißt es in dem Artikel: prinzerei möglich ist. Glocke anwenden: Mit barbarischen Mächten ist [ 3nm Verhältniß zwischen Dester fein Bund zu flechten, und das Unglück schreitet hische Ge reich bie Unser wohlunterrichteter Bariser Correspondent meldet Korkholzbeschläge verwüsten und das Eigenthum
Ja, man lönnte bei einem Vergleich zwischen England *) Bergl. auch Vereinstheil unter Braunschweig .
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