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deren Vorsteher sich der Vornahme der gouverne zur Wiebererlangung der politischen Herrschaft.) Sie gel nicht nachhaltig, schaden mitunter, belebren die Arbeiter mentalen Inspektion widerfetten. Die Seminarien, geben sich das Ausehen, jene Politik von ganzem Herzen aber, daß sie in, Gemeinschaft mit der Politik und dem git gel nicht welche die Oberaufsicht der Regierung nicht von gutzubeißen, und zollen dem Präsidenten hohes Lob für Liberalismus der die Bourgeoisie leitenden Fortschrittler sich gewiesen haben, bestehen noch. Die Reformen feine conservative Haltung," fein Festhalten an der nie und nimmet etwas gewinnen, daher sich von ihnen Idee der Staatensouveränetät, feinen Widerstand gegen trennen müssen, geben ihnen zugleich Gelegenheit, sich des genannten Ministers in Bezug auf einen höhe die Zumuthung, den befreiten Negern von Bundeswegen zu messen und sich zu überzeugen, daß Einigkeit, stark ren Unterricht sind umfassend. Die Lyceen werden das Wahlrecht zu geben. Namentlich in Betreff des macht, indeß 3wietracht, fowie Einzelnbandeln schwächt, in zwei Klassen zerfallen, in wissenschaftliche und letztern Bunfts wiffen sie das rohe Racenvorurtheil der fönnen also doch eine fatale Krisis vorbereiten literarische. Mit den literarischen Lyceen sollen Wassen mit großem Geschick zu benußen. Obschon die und verdienen von Seite der Staatslenker, wir wieder­die Gymnasien und mit den anderen die Realschu- Forderung daß den Negern jenes Recht ertheilt werde, bolen es, größere Aufmerksamkeit, als die schleswig  - bol­len vereinigt werden. Gegen die von Sella noch feineswegs von der ganzen republicanischen Partei steiner und die damit zusammenhängende deutsche Frage, beabsichtigte Mahlsteuer spricht sich, noch ehe sie aufgestellt ist, wiſſen die Demokraten doch dies glauben nicht um das erbärmliche Loos der Arbeiter fortbesteget amtlich bekannt geworden, die öffentliche Meinung machen. Dabei baben sie den doppelten Vortheil den zu laſſen oder gar zu verschlimmern, sondern um es nach Racenbaß gegen die republicanische Partei ins Feld zu Recht und Billigkeit zu verbessern. Die Fortschrittspar

-

zu

den sein möchte. Graf Pepoli hat einen Brief

erklärt.

fofortige Ertheilung des

ter dringt auf Beschleunigung der Socialgeſetzgebung mit

Was

ihrer Genehmigung durch das Parlament vorban- fofo, che von republicanischer Seite gegen die an die Neger aus Regelung des auf magerer alleiniger Selbsthilfe basirten 3 einen Beweis der Schwäche, Genossenschaftwesens, um wenigstens einen Theil der Ar­veröffentlicht, worin er sich gegen die Wiederein! gebende Aeußerung Borgefühls ne Niederlage, hinzustellen. beiter noch eine Zeit lang an dem Leitseile ihrer herrsch führung der von ihm geschafften Steuer lebhaft lettere ist gar kein geringer Vortheil, denn es giebt bei süchtigen Politik zu behalten, ohne tiefer in die Geldsäcke jeder Wahl Tausende von Stimmgebern die stets für greifen zu müssen. Die Lassalleaner- Partei wird jedoch, Spanien.[ zur Lage.] Eins haben die diejenige Partei ftimmen auf deren Seite sich der Sieg wie wir schon früher angedeutet, allmälig die ganze Ar­zu neigen scheint. So wäre es gar nicht unmöglich, beiterwelt mit sich fortreißen, wiewohl fast die gesammte Moderados( gemäßigt Liberalen) seit sie an der daß bei den in den größten Staaten des Nordens binnen Preffe die Sache gern ignorirt, wie der Vogel Strauß Regierung sind, meisterhaft verstanden, die zwie zwei Monaten stattfindenden Herbstwahlen die Demokraten seinen Feind. Was dann? Man lefe und beherzige dazu tracht unter ihren Gegnern zu nähren, und Eins mit einem Programım fiegten welches Hr. Johnson als in höbern wie in niedern Regionen die ebenso trefflichen haben die Progessisten( Fortschrittsmänner) nie ge- Bertreter einer ,, conservativen" Reactionspolitik indossirte. als wahren Aphorismen über die social- politische Bewe­lernt, nämlich Disciplin. Wie Guerillabanden Selbst wenn sie damit nur so viel gewännen, daß er gung in den hist. polit. Blättern 1865, davon das gingen sie den Moderados zu Leibe und wurden unschlüssig und schwankend würde, und dadurch ein 12.§. 55. Bbe noch Allerlei zum Nachdenken enthält. fie zurückgetrieben, und in diesem Augenblicke, wo Congreffes bewirkte, wäre das schon sehr viel. Zerwürfniß unter der republikanischen Majorität des 7. Lassalle   machte den Arbeitern den parlamentarischen fer pof freifinnigere Bewegungen annimmt, ſind Daß aber ein solches oder ein Sieg der Demokraten nen fitliches Betragen, rubiges Berbatten, Fleiß, möglichste sie erst recht in Fractionen zerschlagen. Die Pole irgendwie wieder die nationale Existenz der Republik   in Sparsamkeit, Aneignen von Bildung und Ringen nach dem mit zwischen der Iberia  , welche für Betheiligung Frage stellen, die Idee einer beſondern Sikdrepublik wie allgem. gleich. u. direeten Wahlrecht. Dieses stellt Schulze­an den Wahlen und folglich für Verlassen der der ins Leben rufen könne, daran braucht Niemand zu Delitzsch   seinen Lenten gleichfalls in Aussicht, sobald sie bloßen Negative spricht, und der Soberania Na- denken. Es ist vielleicht nicht unnöthig, dies hier zu sich auf die( oft ſelbſt kaum) höhere Bildungsstufe der cional, welche Bassivität nach wie vor predigt, bemerken, da in manchen englischen Zeitungen noch immer Bourgeoisie würden emporgeschwungen haben. Wann wird wird mit jedem Tage erbitterter, und die einzelnen an der Borstellung festgehalten wird als ob der Süden man aber diesen Zeitpunkt anerkennen? Uns ist umbe Parteiführer machen den Streit dadurch nicht besser, erbeben werde, fobald es wieder ein wenig zu Kräften parteiischer und patriotischer biederer Arbeiter neben seinen ein amerikanisches Polen   sei, das sich stets von Neuem greiflich, warum nicht jetzt schon ein intelligenter, un­daß sie in Zeitschriften an die Blätter ihrer Fär- gekommen sei. Diese Vorstellung ist grundfalsch. gleich geeigenschafteten Mitbürgern in der Kammer ſizen bung ihre persönlichen Ansichten auskramen, welche Selbst wenn heut alle Bundestruppen bis auf den letz- sollte, voraussehend, daß nur solche Judividuen des Ar­häufig auf eine politische Bettelwirthschaft schließen ten Mann aus dem Süden zurückgezogen würden, würde beiterstandes gewählt werden, die es verdienen. lassen. Der Theil der Progressisten, welcher der wie fläglich immer das Schicksal der Neger sein O'Connel für die irischen Katholiken, das war Lassalle von Madoz geführten Fahne der Iberia   folgt, möchte nicht ein einziger Staat auch nur den Ber für die deutschen   Arbeiter. Beide, mit Seculargenie, wird wählen, während die Olozagisten stramm in such einer Lossagung vom Bunde machen. Für dieſes wurden vor Gericht geschleppt und verfolgt, jener von der Berneinung beharren. Die Sache steht jetzt abrbundert hat der Süden genug. Bemerkenswerth und den Hochkirchlern, dieser von den Geldmännern, beider so, daß in dem Falle, wo Madoz die Mehrzahl bezeichnend ist die eindringliche Art und Weise, in Geist lebt aber noch fort, Uneigennügigkeit, Wahrheits­nachziehen wird, Olozaga entschlossen ist, sich in des Südens( auch Johnston) zum ruhigen Verhalten mahnen. Das Preßorgan der Lassalleaner ist der Berliner  „ Social­welcher gerade die eifrigsten und fäbigsten Militärführer liebe und Charakterfestigkeit mit Ausdauer verlangend. sein Zelt zurückzuziehen und der Politik wieder, Demokrat" und das der Schulze- Delitzscher außer der *) Die sogenannte demokratische Partei in den Leipziger Gartenlaube" die Koburger Allgemeine wie schon so oft, zu entsagen. Espartero und Prim neigen zur Betheiligung an den Wahlen, suchen Vereinigten Staaten legt den Nachdruck auf die Selbst- deutsche Arbeiterzeitung". Während fast jeze vorläufig aber noch zu vermitteln und Olozaga zu ständigkeit der einzelnen Staaten, d. b. die Centralge- Nummer dieses Blattes durch ärgerliche Gemeinbeit in beschwichtigen. Sollte Olozaga die Majorität walt soll sich in die Einrichtungen eines einzelnen Staates Ton und Ausdruck einen empörenden Eindruck macht, erhalten, so werden die in die Cortes gewählten( wobin auch die Sclaverei gehört) möglichst wenig ein- kann selbst der Katholik viele Nummern jenes in Ton Progressisten sich aller Wahrscheinlichkeit nach mit mischen, weil dies der Freiheit, der Autonomie( selbst- und Ausdruck würdiger redigirten Blattes durchlesen, der jüngeren Fraction der liberalen Union   verständigen Gesetzgebung) des einzelnen Staates zuwider- ohne Auftoß zu nehmen und ohne von dem anderwärtig laufe; die sogenannte republikanische Partei in der gebräuchlichen Schimpfen auf" Pfaffen" und" Junker" einigen und den Versuch machen, die älteren Mit Union  ( die eigentliche Volkspartei) legt den Nachdruck betäubt zu werden. glieder der Union   zu entschiedeneren Schritten hin- auf die einheitliche Durchführung volksthümlicher Ge­zureißen. Das Ganze läuft darauf hinaus, daß ſetzgebung durch die Gesammtunion, will eine nicht bloß man unter dem Namen eines ,, entschiedenen aber der Form, dem äußeren Scheine, sondern eine dem in­„ besonnenen" Fortschritts" die Herrschaft eines neren Wesen nach freiheitliche Gestaltung der Union  . mattherzigen und halben Liberalismus herstellen ( Anmerk. d. Ned. des„ Soc. Dem.") möchte. Da dies aber hoffentlich nicht gelingt, so wird die iberische( Spanien   und Portugal   be­fassende) Revolution fommen, und die Radicalen thun Aues, ihr die Wege zu ebnen. Die Finanz­noth arbeitet ihnen hierbei in die Hände, und dies ist um so bemerkenswerther, als gerade die Mode­rados die Finanznoth großen Theils selbst ver­schuldet haben, indem sie, so lange sie am Nuder waren, den Staat in ärgster Weise ausbeuteten. Vereinstage verbunden waren, bieran knüpfte. Bei Ge­Uebrigens hat das Privatvermögen im Volfe in den letzten Jahren bedeutend zugenommen, der Unternehmungsgeist ist erwacht, und diejenigen, welche von der Apathie des Volkes sprechen, reden von dem Spanien  , wie es zwar noch in vielen Büchern steht, doch zum Glücke in Wirklichkeit nicht mehr vorhanden ist.

Vereins- Theil.

* Berlin  , 12. Sept.( Berliner   Arbeiterver ein.) In geftriger Versammlung erstattete Hr. Bandow sehr klarer und übersichtlicher Weise deu Gang und das Bericht über den Stuttgarter Vereinstag, indem er in Ergebnis der Berathungen wiedergab, auch eine ergöz­liche Schilderung der Vergnügungen, welche mit dem

legenheit des Beschlusses über das allgemeine Stimm recht nahm Herr Bandow Gelegenheit, die jüngsten Leit artikel der„ Boltsztg." über diesen Gegenstand einem herben Tabel zu unterwerfen, was einmüthige Zustimmung in der Bersammlung fand. Insbesondere sprach sich Herr Rich ter sehr scharf in dieser Beziehung aus. Man beschloß, in nächster Versammlung( in 8 Tagen) die gedachten Leitartikel zum Gegenstande der Tagesordnung zu machen. * Aus der Union.[ 3ur Lage.] Die Augsb. Ferner wurde beschloffen, die Stuttgarter Beschlüsse einen Allg. 3tg." bringt aus New- Yorf vom 25. August nach dem andern allmählig im Verein zur Besprechung Nach Erledigung einiger geschäftlicher eine längere Originalcorrespondenz, welche sich auch zu bringen. über tie Stellung der Parteien zu einander ver- Angelegenheiten schloß der Vorsitzende, Herr Hörig, die breitet und der wir nachfolgendes entnehmen:

Versammlung.

Zur Arbeiterfrage.

Die Democratie findet in der Mißstimmung, welche unter einem großen Theil der republicanischen Partei über die bedenkliche Restaurationspolitik*) Johnson's herrscht,( Vom Forstmeister Singel in Sendling   bei München  .)*) einen willkommenen Anknüpfungspunkt für ihre Pläne

*) D. h. eine Politik, welche die Spuren des Krieges möglichst vertilgen, den vorherigen Staats- und bürger­lichen Zustand möglichst wieder herstellen will.

( Anmerk. d. Ned. des ,, Soc. Dem.")

( Fortsetzung und Schluß.)

6. Tie Arbeitseinstellungen nicht gleichzeitig über ganz Europa   verbreitet helfen in der Re­*) Vergl. unsere Einleitung in vorletzter Nummer. musu( Anm. d. Red.)

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profite machen den Arbeitern die Staatshilfe entbebr­8. Die Selbsthilfe und der Antheil an dem Kapital­lich, was in Dr. J. Hubers Proletarier( München   1865) ungeachtet gelehrten Bombastes überseben ist, wie manch' Neneres. Empfehlenswerther erscheint Dr. Roßbach s Broschüre über die sociale Frage( Würzburg   1864), der Redaction des München  - Freisinger   Pastoralblattes unbe­fannt, wie der Mariahilfverein. Daß bei dem Coalisiren der Arbeitgeber mit den Arbeitern diese nicht allein am Gewinne, sondern auch am Verluste participiren sollen, das Fabriciren mit fremdem, hoch zu verzinsendem versteht sich eben so von selbst, als daß in der Regel Rapitale, unsinniges Speculiren oder Ueberproduciren riskirt sind, und die Arbeiter bei Gewinn bebufs Selbst­bilfe mehr zurücklegen, beziehungsweise mehr in die Spar- oder Hilfkasse einzahlen und damit Verlust ans. gleichen können, was sich der pfiffige Artikelschreiber in Nr. 176 des„ N. B. Kuriers" hübsch zu Gemüth ziehen wolle, zumal Verlust durch offenbares Verschulden des Fabrikherrn, wozu noch luxuriöses Bauen, luxuriöses Ladenmiethen und luxuriöses Leben gehören, die Arbeiter nicht zu büßen haben. Obschon auch Dr. Glaser mit dem Chorus der Alltags- Volkswirthschafter den ganzen Arbeitgewinn ohne zureichende Rechtfertigung den Arbeit­gebern zuspricht, so verdient seine jüngsté uns vor eini­ger Zeit zugekommene Broschüre über die Erhebung des Arbeiterstandes zur wirthschaftlichen Selbstständigkeit

( Berlin   1865) doch gelesen und in mancherlei Beziebung selbst von Cultus Ministern beberziget zu werden.

9. So lang in Folge des beschränkten und indirek­ten Wahlrechtes nur fortschrittliche Professoren, Advoka ten und Kapitalisten als Bankberrn, Bräuer, Fabrikanten, Gastwirthe, größere Grundbesitzer, Kaufleute, Rentirer in den Abgeordnetenkammern den Ton angeben dürfen, haben die nothleidenden Arbeiter nichts Nennenswerthes zu hoffen. Will eine Regierung den Arbeitern gerecht werden und sich von der Bourgeoisie allein nicht dirigi­ren lassen, so muß sie die Herbeiführung eines andern