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Nr. 159.ged stols Berlin  , Dienstag den 3. October 1865.

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de sinonds som sig und wind i Redaction und Expedition: Berlin  , Dresdnerstraße Nr. 85.

Diese Zeitung erscheint täglich Organ des Allgemeinen deutschen Arbeiter- Vereins.

mit Ausnahme

der Sonn- und Festtage.

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Rebigirt von J. B. v. Gofftetten und J. B. v. Schweißer.

Abonnements Preis für Berlin   incl. Bringerlohn: vierteljährlich 18 Sgr., mo­natlich 6 Sgr., einzelne Nummern 1 Sgr.; bei den Königl. preußischen Post­ämtern 221/2 Sgr., bei den preußischen Bostämtern im nichtpreußischen Deutsch­land 1834 Sgr., im übrigen Deutschland 1 Thlr.( fl. 1. 45. sidd., fl. 1. 50. öfterr. Währ.) pro Quartal.

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Bestellungen werden auswärte auf allen Bostämtern, in Berlin   auf der Expedition, von jedem soliden Spediteur, von der Expreß- Compagnie, Scharrenftr. 1, sowie auch unentgeltlich von jedem rothen Dienstmann  " entgegen genommen. Inserate( in der Expedition aufzugeben) werden pro dreigespaltene Petit- Beile bei Arbeiter- Annoncen mit 1 Sgr., bei sonstigen Annoncen mit 3 Sgr. herechnet.

Agentur für England, die Colonieen und die überseeischen Länder: Mr. Bender, 8. Little New- Port- Street, Leicester- Square W. C.   London  . Agentur für Franfreich: G. A. Alexandre, Strassbourg  , 5. Rue Brulée; Paris  , 2. Cour du Commerce Saint- André- des- Arts.

Bestellungen für das vierte Quartal wer­den fortwährend( auswärts auf den Post­ämtern) angenommen.

Politischer Theil.

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Deutschland.

* Berlin  , 2. Oct.  [ 3um Abgeordnetentag] theilen wir zunächst ein Actenstück mit, welches wir Angesichts der preußischen Polizei- Censur nur mit einigen Lücken wiedergeben können, obschon dasselbe in den feudalen Blättern wahrscheinlich ohne Lücken erscheinen wird. Nachdem wir es aber erlebt haben, daß ein Artikel, welchen wir von Anfang bis zu Ende wörtlich, selbst mit Beibehaltung der Schriftarten, aus dem Organ des preußischen Ministeriums, der Nordd. Allg. 3tg.", abdruckten, zu einer Confis. cation unseres Blattes führte, müssen wir Alles für möglich halten.

Das von uns im Namen der Berliner   Polizei selbst cenfirte Schriftstück lautet:

Ausschußantrag. In Hinblick auf den Beschluß vom 21. December 1863, worin 491 Mitglieder bentscher Landesvertretungen ein stimmig die sofortige Herstellung der Selbstständigkeit und unzertrennten Verbindung der Herzogthümer unter ibrem unzweifelhaft erbberechtigten Herzog Friedrich for derten und hierfür ihre thatkräftige und opferwillige Wit­wirkung gelobten,

unter Bezug auf die Erklärungen von nahezu 300 anf Ostern 1864 in allen Theilen Deutschlands   abge­haltenen Volksversammlungen, wonach jede Entscheidung wider den Willen des Bolles der Herzogthümer als recht­lose Gewaltthat null und nichtig erklärt wurde,

mit Rücksicht auf die Rechtsverwahrung von 1888 Mitgliedern deutscher Landesvertretungen, welche die Ent­scheidung über die etwa bestrittenen Erbrechte des Herzogs Friedrich dem Bolke und seinen Vertretern vindicirte und gegen jede Verfügung über die Herzogthümer ohne und wider ihren Willen vor Deutschland   und Europa  protestirte,

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in Erwägung, daß es gegen Bundes und Freundes­land ein Recht der Eroberung nicht giebt und daß die nackte Gewalt kein Recht begründet, daß ebenso der Kauf und Verkauf eines deutschen   Landes und seiner Bevölkerung, Seitens der zwei deutschen   Großmächte

unter Hinweis auf den zweifellosen Grundsatz, daß zwar das Wohl des Ganzen dem einzelnen Theil zu Opfern verpflichtet, daß aber unter dem Vorwande der

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holsteinischen Bolles schließt jede Vergewaltigung die äußere Bolitik des Grafen von Bismark im 1) Das Selbstbestimmungsrecht des Schleswig  . Differenz in Freiheitsfragen fönne fein Grund sein, desselben und jede Entscheidung über sein Schicksal Stiche zu lassen. Und so denkt wohl die ganze obne freie Zustimmung der Vertretung des Landes Sorte!- Ueberall in Deutschland   herrscht Zer aus. Der Gasteiner Vertrag verlegt auf das fahrenheit in Sachen des Abgeordnetentags. Aus tieffte und droht der in jeder Form verderblichen und unter allen Umständen Kassel   berichtet man v. 30. Sept.: Die bis jetzt abzuwehrenden Einmischung des Auslandes in bier erschienenen Landtags- Abgeordneten( 28) be rein deutschen   Fragen einen Vorwand zu geben. riethen heute Mittag über ihre Betheiligung an von der Nation verworfen dem Abgeordnetentage. Nur ein Abgeordneter( Tra und ist namentlich für die Herzogthümer in feiner bert?) erklärt sich für, die übrigen gegen die Be Weise rechtsverbindlich und gültig. theiligung. 2) Das Selbstbestimmungsrecht der Herzogthümer ist nur beschränkt durch die höheren Intereffen Deutsch  

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Das ,, deutsche Wochenblatt" fordert in einer besonderen Ansprache den Abgeordnetentag auf, sid als Vorparlament zu constituiren.

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3) Die vom engeren Ausschuß des Schleswig- Holstein  Vereine am 26. März d. 3. in Berlin   zu Gunsten [ Neuestes vom Abgeordnetentag] Breußens gebotenen und in der Delegirtenver Aus Frankfurt   a. M., Sonntag 1. Oftober, Mit fammlung vom 19. April bestätigten Zugeständ- tags, wird telegraphirt: les niffe, so wie in der Eingabe der holsteinischen Ständemitglieder an den Deutschen Bund   vom 6. September 1. 3. ausgesprochene Geneigtheit zu Vorbesprechung des Abgeordnetentages, heute Vor­Concessionen an Preußen sind ein unftreitbares mittag 10 Uhr ebendaselbst die Hauptversammlung Zeugniß der Opferwilligkeit der Herzogthümer. statt; es waren anwesend 263 Abgeordnete, darunter II. Gegenüber dem bisherigen Vorgeben der Regie- aus Preußen die Herren Pauli, Grote, Cetto, rungen von Oesterreich und Preußen erklärt die Ber- Lüning, Frese und Becker( Dortmund  ). Das einige sammlung es als heilige Pflicht der deutschen   Volksver- Präsidium führte Dr. S. Müller. Eine von tretungen, insbesondere des preußischen Abgeordneten österreichischen Abgeordneten eingegangene Adresse hauses, für die verletzten Rechte der Herzogthümer, für wurde verlesen. Der Abgeordnetentag genehmigte die Berufung ihrer Vertretung und für die fofortige nach längerer Debatte fast einstimmig sämmtliche beftigft staatliche Constituirung Schleswig- Holsteins   entschieden Anträge des Ausschusses mit dem von den Baden­und ohne Verzug einzutreten und damit ihre eigenen schen Abgeordneten beantragten Zusaße: Die Ber verfassungsmäßigen Rechte zu wahren. sammlung hält auch bei diesem Anlasse es für ihre die ein heilige Pflicht, das rechtlich begründete Verlangen der deutschen   Nation nach einem Parlamente zu wiederholen." Die bisherigen Mitglieder des 36er- Ausschusses sind wieder gewählt worden."

Die Versammlung vertraut auf den bewährten Rechts­finn der Bevölkerung der Herzogthümer, daß sie fest und muthig ausharre.

Sie erwartet und fordert, daß das ganze deutsche Volt den bedrängten Schleswig- Holsteinern tren und kräftig zur Seite stehe und alle Gegensätze der Parteien und Meinungen schweigen laffe, welche die Kraft der nationalen Kundgebungen nur lähmen, die Sache der Herzogthümer gefährden und statt zur Kräftigung des gemeinsamen Vaterlandes nur zu dessen Zwietracht und Zerrissenheit führen werden.

III. Die Versammlung erklärt es für Pflicht der deutschen   Volksvertretungen: 1) Anlehen oder Steuern, welche die bisherige Bolitik

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fördern fönnten, find feiner Regierung zu verwilligen. 2) Dagegen ist es, wenn die Sache der Herzogthümer im Sinne des Rechtes erledigt wird, gerecht und billig, daß die Kosten des ebensowohl für Deutsch  land als für die Herzogthümer geführten Krieges nicht den letzteren allein aufgebürdet, sondern von ganz Deutschland   verhältnißmäßig getragen werden. IV. Die Versammlung bestellt abermals einen Aus­

Schuß von 36 Mitgliedern, um im Sinne der am 21. December 1863 und heute gefaßten Beschlüsse ferner

Görderung beutscher Intereſſen oder wegen angeblichen eigenen Intereffes kein einzelner deutscher Staat den anderen zur Bewilligung einseitiger beliebiger Ansprüche thätig zu sein. zwingen kann und daß ein verfassungsmäßiges Organ ter zu ergänzen, eine engere geschäftsleitende Commission Dieser Ausschuß ist befugt, sich nach Bedürfniß wei­bes Willens der deutschen   Nation zur Zeit nicht besteht, stellt der Sechs und Dreißiger Ausschuß an die aus seiner Mitte zu bestellen und nach seinem Ermessen beutige Versammlung von Mitgliedern deutscher eine abermalige Versammlung zu berufen. Landesvertretungen folgen Antrag: z.co Im Uebriger haben wir in Sachen des Ab­

bayrische Telegrapbenstation verweigerten " Sowohl die hiesige preußische wie bie den Wortlaut des Antrages des 36 er Aus schusses, wie auch einen Auszug aus dem selben, zu telegraphiren."

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[ Aus den Herzogthümern.] Aus Ham burg, 1. Oct., wird telegraphirt:

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Nach den neuesten aus Nordschleswig hier einge troffenen Zeitungen find in Hadersleben   mehr als 30 der arbeitenden Klasse angehörige Einwohner beiderlei Geschlechts wegen des Tragens von Dannebrogschleifen, sowie wegen des Absingens dänischer Kriegslieder in Strafe genommen worden. Es wird ferner gemeldet, Ausgar daß an der südlichen Grenze Jütlands   die Errichtung dänischer Unterrichtsanstalten, einer landwirthschaftlichen Hochschule sowie einer Vorbereitungsanstalt für Gymna

thu, bevorsteht, nm Propaganda für das Eiderbänen

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in Nordschleswig zu machen. -[ Zum Frühstücken der preußischen eine Un zuverlässiger(?) Seite erfahren wir jetzt, daß das so Kreisrichter] behauptet die Kreuzztg.":" Bon genannte Frühstücksrestript" lediglich auf Erfindung der Korrefpendenten beruht. Es existirt weder ein Circularreftript noch sonst eine Verfü I. Die Versammlung beschließt unter Aufrechterhaltung geordnetentages zu bemerken, daß auch der preußische gung des Ministers, welche zu allen ienen Dells

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