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woselbst in Nürnberg die Abendztg." dreimal rüchte conrfiren. Die Auswanderung der Fremden Protest beschlossen. In der jetzt veröffentlichten bintereinander confiscirt wurde. Der bis- macht sich schon recht bemerklich, während anderer- officiellen Correspondenz zwischen Seward und herige Redacteur, Herr Weller, ist in Folge seits viele pariser Familien die Rückkehr von ihren dem früheren Gesandten der Vereinigten Staaten dessen von der Redaction zurüdgetreten. Dreis Landfißen aufschieben. Das Bays enthielt gestern in Paris , Dayton , aus dem Monat Februar des mal hintereinander confiscirt! Armes Bayern ! folgende officiöse Mittheilung: Nach einer Version, vergangenen Jahres, schreibt Seward , daß er * Wien , 12. Oct.[ 3ur großen Staats- welcher gewisse Blätter Glauben zu verschaffen Maximilian als Kaiser von Merifo nicht anerken­confusion. Wir können warten." Wenn suchen, soll die französische Regierung ein zweites nen werde. Der Gesandte des Präsidenten Ju a- es nichts weiter gewesen wäre, als der Jubel der Circularschreiben Betreff der gasteiner Convention rez in Washington, Romero, erklärt, daß er Tschechen, welcher bei Gelegenheit des lesten ,, Um- nach Berlin und dann an die übrigen französischen nicht ermächtigt sei, die Dienste von Offizieren und schwungs" Anstoß erregte, so wäre dem Uebelstand Diplomaten im Auslande gesandt haben. Die In- Soldaten für Merito entgegenzunehmen. bereits abgeholfen. Die Tschechen jubeln schon formationen, welche den meisten Glauben verdienen,* Italien.[ Aus Rom. Cholera. Wahl­nicht mehr. Ihre allzu fühnen Hoffnungen waren lassen sich auf Folgendes reduciren: Da Frank bewegung.] Die Aussicht, daß gleich nach Neu­vbreilig, und es gehört keineswegs eine die tere sigui ber biterreichischen tiefe Kenntniß der österreichischen Zustände dazu, klärung erhalten, gasteiner abzieht, nö­um vorauszusagen, daß die dualistische Gestaltung, einen provisorischen Charakter habe, so beschränkte thigt die römische Curie zunächst zur energischeren zu der jetzt Alles mit Nothwendigkeit hintreibt, den es sich darauf, zu antworten, daß es diese Versiche Betreibung der Werbungen, die besonders in 3r übergreifenden tschechischen Wünschen nicht förder- rungen mit Zufriedenheit aufnehme." Die Opis land, Belgien, Ost- Frankreich, Baiern und Dester­lich sein kann. Die Logik der Dinge wird die nion Nationale hat wieder zwei Communiqués reich laut und leise betrieben werden. Ob es dem tschechischen Parteiführer entweder zum Anschluß befommen. Dem Avenir von Guadeloupe ist eine römischen Staatsschaße dazu, wie zur Anwerbung an die magyarisch- deutschen Bestrebungen oder aber Verwarnung ertheilt worden. Nun behaupte eines neuen Ober- Befehlshabers, wezu Merode den zum gehorsamen Dienst bei der äußersten Rechten Einer noch, die französischen Colonieen seien dem amerikanischen Sklavereiverfechter Beauregard in zwingen. Keine dieser Stellungen ist eine dank- Mutterlande nicht gleichgestellt. Die vor Kurzem Aussicht genommen haben soll, an Mitteln nicht bare. Aus Gallizien wird berichtet, daß dort der Kaiserin Charlotte von Wierico zugeschriebene gebrechen wird, muß die Folge lehren. Wie die selbst die Wahlagitation im vollsten Gange ist. Broschüre: Le Mexique au point de vue pro- France meldet, hat die französische Regierung der Die Ungarn treten immer entschiedener im speci- videntiel" ist, wie man nun erfährt, von der römischen wiederbolt erklären lassen, daß sie den fisch ungarischen Sinne auf. Sie zeigen diejenige Gräfin Keller verfaßt worden. Nach einer Pa- Werbungen für die päpstliche Armee allen mögli­entschlossene Haltung, mit der allein man in der riser Correspondenz der ,, Independance Belge" ist chen Verschub leisten wolle. Derselben Quelle zu­Politik vorwärts fommt. Ein österreichischer Publi- man in Baris jetzt mit dem König von Däne- folge hat Migr. Franchi in Wien denselben Wunsch cift giebt heute, in Worten, deren Humor von der mark sehr unzufrieden, weil derselbe jüngst gewisse beim Kaiser Franz Joseph zur Sprache gebracht. Bitterfeit patriotischen Schmerzes durchströmt ist, franzosenfeindliche Personen empfangen habe. Dem- Aus Rom schreibt man weiter, daß nach der Allocu seinen Landsleuten eine scharfe Lection. In dem selben Blatte wird aus Madrid das Gerücht be- tion des Papstes gegen die Freimaurer die dor­berühmt gewordenen Ausspruch Schmerlings Wir richtet, im Escurial sei die Cholera ausgebrochen, tigen zwei Maurerlogen, die trotz des päpstlichen fönnen warten" so meint Herr D. B. Fried- wohin sich viele Madrider Familien geflüchtet hatten. Regiments dajelbft bestehen, um 28 Mitglieder ge­mann im Fremdenblatt" spiegelt sich unsere Es ist das Gerücht verbreitet, die Regierung wachsen seien. Italien soll im Ganzen gegen 20,600 historisch politische Individualität. Unschlüssig, vor von Washington babe Kenntniß davon erlangt, Freimaurer zählen. Natoli hat die Ausführung fichtig umberspähend, von Bedenken und Rücksichten daß Napoleon weitere Truppen ausrüsten und von Lumpen aus denjenigen Gegenden Italiens, in gequält, nach allen Seiten hin diplomatisirent, vor nach Mexico senden wolle, und deshalb nach Paris denen die Cholera herrscht, vermittels Cirkulars jeder großen geschichtlichen Idee erbleichend, einem eine Depesche gerichtet, des Inhalts, daß die Ver- an die Präfekten verboten. Ein Cirkular des Mi­männlich freien Entschluß abbold, ven bureaukratisch einigten Staaten unter feiner Bedingung gestatten nisters Torelli an die Präfekten verordnet eine ge­polizeilicher Furcht angetränkelt, in Worten erhaben würden, daß Frankreich weitere Streitkräfte nach naue Cholera- Statistit in Italien für das laufende und großmächtlich, in Thaten zögernd und klein- Mexico fende. Eine fortgesetzte Einmischung Frank- Jahr, wobei eben so sehr alle Einzelheiten über die staatlich das ist der Charakter unseres politischen reichs in die Angelegenbeiten Mexico' s würde zu gestorbenen oder genesenen Personen, die verschie Wesens. Entsprechend solchem Charakter bildet das bedenklichen Unannehmlichkeiten zwischen den beiden denen Erscheinungen und Stadien der Krankheit bequeme Wir fönuen warten" das Evangelium Regierungen führen. und die angewandten Heilmethoden, wie über die unserer leitenden Männer... Wir warten und* London, 14. Oct.[ Ueber die Bezie- klimatischen, physicalischen und meteorologischen Ver­warten! Das Ministerium wartet, Herr v. Deaf hungen zu Amerika] bringen heute die Times" hältnisse der heimgesuchten Orte, systematisch zusam wartet, Herr Kaiserfeld wartet, die ehemalige cen- Folgendes: mengestellt werden sollen. In dem Circular vermißt tralistische Linke wartet, die Partei Thun Clam Um jedem Mißverständnisse vorzubeugen, werden wir man die Hervorhebung der neuerdings von Pettenkofer wartet, die Völker in allen Königreichen und Län- ersucht, nochmals zu erklären, daß der von Earl Russell wieder angeregten geologischen Seite der bezweckten Lo­dern Desterreichs warten wie lange noch? Und der amerikanischen Regierung gemachte Vorschlag in fol- talstudien. Nicht alle in der Wahlbewegung her­wenn man endlich, des langen Wartens müde, zu genden Worten abgefaßt war:" Ihrer Majestät Regie- vortretenden Symptome der Richtung des Volksgei dem großen Werf der Versöhnung und Einigung rung ist bereit, in die Ernennung einer Commission zu schreiten wird, das jeder im Munde führt und willigen, welcher alle während des neulichen Bürgerkrie- ftes find erfreulich; so wäre vor Allem zu wünschen, teiner verständlich auszusprechen wagt, wenn end- ges entsprungenen Anspritche überwiesen werden sollen, daß der Municipalgeist der Wähler allgemeinen Rück­lich der große Tag anbrechen wird, an welchem die über deren Ueberweisung an die Commission sich die sichten etwas mehr Opfer bringe. Für einen Can­beiden Regierungen einigen werden." Die Schlußworte didaten, der nicht gerade einen Namen ersten Ran­bündige und flare Antwort auf die staatsrechtliche beschränken den Gegenstand der Ueberweisung, da es mit ges aufzuweisen hat, ist es äußerst schwer, anders­Frage erfolgen soll, deren endgültige Lösung heute der von Ihrer Majestät Regierung eingenommenen wo gewählt zu werden, als in seiner eigenen Land­noch von den Weisen und Führern der Nationen Stellung und mit den Argumenten, welche sie zur Ab- schaft. Der piemontesische liberale Verein hat sich als unverbrüchliches Geheimniß bewahrt wird, wer lehnung eines Schiedsgerichtes veranlaßten, unverträglich viele Mühe gegeben, diesen eingefleischten Provin­von allen jenen, die jetzt noch das erlösende Wort sein würde, wenn sie es gestattete, daß die Ansprüche im Busen verschließen, wer wird zuerst und wer wegen der durch die Alabama und ähnliche Schiffe an­wird den ganzen Muth besigen, dieses Wort so gerichteten Verluste zur Entscheidung vor eine Commission kräftig und volltönend auszusprechen, daß es in gebracht würden. Es ist daher zu bemerken, daß, wenn man sich über eine solche Commission einigte, diese Fälle allen Gauen des großen Kaiserreichs allgemein ver- von ihrer Jurisdiction ausgeschlossen sein würden. ständlich wiederhallt, und als das freudig empfun­dene Echo der wahren Volksstimme von einem Ende des Gesammtstaats zum andern vernommen wird?"

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Ausland.

Wie der Observer" beſtimmt versichert, wird Nordamerika" den Kaiser Maximilian nicht aner­fennen, so lange Franzosen und fremde Soldtruppen bas mexikanische Gebiet besetzt halten.

zialismus zu verdrängen, aber noch nicht mit ge­nügendem Erfolge; und doch muß diese Richtung gerade um so mehr bekämpft werden, weil sie nicht etwa zufällig aus den Umständen entsprungen, son­dern ein Symptom des Grundübels ist, an welchem Italien lange genug gekrankt hat.

Vereins- Theil.

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* Berlin, 16. Oct.[ Ueber die allge­meine Arbeiter Versammlung in der Al­bambra"] am gestrigen Tage geben wir nach­stehend ohne Bemerkungen den Bericht der Staatsb. 3tg." wieder. Der gehaltene Vortrag, welcher diesmal über 11 Stunden dauerte, sowie auch die durch die Discussion hervorgerufene längere Schluß­rede zur Widerlegung der in der Discussion er­hobenen Einwürfe werden nach stenographischer Auf­zeichnung in unserm Blatte erscheinen. Der er wähnte Bericht lautet:

-[ In Betreff der Fenier] ist thatsäch * Paris, 14. Oct.[ Tagesbericht.] Die lich heute nur das Eine zu erwähnen, daß sämmt Regierung arbeitet sehr energisch an der Ausfühliche bisher vor dem Polizeirichter Vernommene rung des Planes der internationalen Sani vor die Assisen gewiesen worden sind und tagtäg täts- Conferenz, und es scheint wirklich, daß lich neue Verhaftungen gemeldet werden. die Aussichten für die Realisirung desselben gün-[ Aus Shangai] vom 21. August hier einge­ftiger stehen, als man nach der Sprache einiger troffene Berichte melden, daß Sir H. Parfes englischen Blätter erwarten sollte. Hr. Drouyn seine Funktionen als englischer Gesandter in Japan de Lhuys hat heute bereits das Circular, welches begonnen habe und daß ihm Jeddo als officielle seinen diplomatischen Agenten nähere Inftructionen Residenz angewiesen sei. über diesen Gegenstund geben soll, in St. Cloud[ Aus Amerita], New- York, 4. d., wird Sonntag, am 15. October, um 11 Uhr fand diejenige dem Kaiser vorgelegt. Der Siß der Commission berichtet: Die öffentliche Schuld belief sich am 30. wird, wie man hört, Konstantinopel sein. Weil September auf 2745 Millionen Doll. Der Gou- Versammlung statt, welche der Redacteur des Social­Demokrat", Dr. v. Schweizer, berufen hatte, um vor man sich noch immer nicht entschließen fann, offi- verneur von Mississippi, Sharkey, hat beschlossen, ihr einen Vortrag über die Ziele und Wege des Socia cielle Zahlen über den Gesundheitsstand von daß die befreiten Neger ihre Angelegenheiten vor lismus nach social- demokratischer Auffassung beffelben zu Paris zu geben, so ist es natürlich, daß jest, wo den Civilgerichtshöfen zur richterlichen Entscheidung halten. Diese Bersammlung constituirte sich zunächst da Jeder merken kann, daß die Epidemie nicht in der bringen sollen. Die Convention von Connecticut durch, daß Herr Dittmann durch Acclamation zum leichtesten Gestalt auftritt, sehr übertriebene Ge- hat einen auf die Rechte der Neger bezüglichen Vorsitzenden ernannt wurde. Sodann erhielt sofort Dr.