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waltigen zu lassen, und diesen Willen mit Zähigkeit haben will. Er schreibt uns nämlich, der Senat babe ster Gegner der heute leitende Staatsmann in Preußen und Consequenz durchzusetzen. Selbst die Bauern f. 3. sowohl dem National wie dem Reformverein das und seine Partei ist, im Namen eines künftigen libe­in den Marschen, welche im Kampfe gegen dänische Domicil in Frankfurt   verweigert, obgleich er( der Senat) ralen Preußens, das erst geschickt gemacht werden soll, Maßregelungen ziemlich gleichgültig geblieben sind, von Preußen auf diplomatischem Wegen angegangen seine nationale Aufgabe zu erfüllen"- wird dem deut­werden Alles daran seßen, sich gegen preußische Desterreich dieselbe Intervention später für den Reform der dadurch festgestellte Beruf Breußens zur Anerkennung worden sei, es dem Nationalverein zu gestatten und auch schen Volke die Gewalt der historischen Thatsachen und Incorporations Versuche zu wehren. Mit ihrer verein versucht habe. Unser Mitarbeiter fügt hieran fol- vorgelegt. Die historischen Thatsachen beweisen ein reak­kürzlich im Lande eingeschlagenen Politik, mit der gende Bemerkung: Diese diplomatische Verwendung für tionäres Preußen, das seinen Beruf vollständig erfüllt, Beförderung materieller Interessen wird die preu die beiden Vereine hatte der Senat gewiß im Gedächt indem es im Bunde mit Desterreich in Deutschland   alle Bische Regierung eben nicht weiter fommen, wie niffe, wenn er beiden Vereinen die Abbaltung von Gene Bestrebungen bekämpft, die zu einem deutschen   Bundes­mit politischen Maßregelungen. Wer die Leidens- ralversammlungen ohne Anstand gestattete. Man sieht staate hinführen können. Die Anerkennung dieses Be­geschichte Schleswig- Holsteins   seit den letzten fünf- bieraus, daß das Anfinnen der beiden Mächte an den rufs bedingt die Anerkennung der Bismarc'schen Politit, zehn Jahren kennt, weiß, daß die Dänen dieselben Senat auch nicht im Geringsten gerechtfertigt ist, und wie sie in Schleswig- Holstein   getrieben wird, und wie Mittel ebenfalls und ganz erfolglos versucht haben. wenn die Mächte jetzt von einem Herde der Agitation" sie sich jetzt gegen die deutschen   Kleinſtaaten in dem Bei­in Frankfurt   sprechen- dann haben sie gewiß vergessen, spiele Frankfurts   geltend macht. Daß es wirklich fo Die schleswig  'sche Bevölkerung ist nicht allein kampf- daß sie selbst es waren, welche zwei potitischen Vereinen gemeint sei, beweist die dritte Resolution, in welcher das bereit, sie ist, im Vertrauen auf ihre Zähigkeit, nicht bloß sie Gastfreundschaft, sondern gerade das Hei gegenwärtige Preußen den Schleswig Holsteinern als die auch siegesbewußt und zum äußersten Ausharren mathsrecht in der freien Stadt zugewendet haben wollten." provisorische deutsche   Centralgewalt in Erwartung bereit." Selbst die ,, Nat.- 3tg." schreibt: der definitiven vorgestellt und auf diese Präfumtion

Politischer Theil.

Deutschland  .

* Berlin  , 24. Oct.[ Das fühne Auftreten der großmächtlichen Regierungen gegen das fleine Frankfurt  ], dieser selben Regierungen, welche die groben und beleidigenden Noten Frank reichs und Englands in aller Stille und Ruhe über sich ergehen zu lassen für gut befanden, erregt in ganz Europa  , insbesondere in ganz Deutschland   das verdiente Aufsehen. Die Reaction hat einen hohen Grad erreicht, aber nur Geduld es werden Zeiten kommen, wo wieder frische Luft durch Europa  weht und Manchem, der jetzt gar übermüthig ist, vor Angst die Beine schlottern werden.

Wie feck und unverhüllt die Reaction auftritt, beweist u. A. nachstehende, von der Nordd. Allg. 3tg." abgedruckte Meinungsäußerung des Wiener  feudalen ,, Vaterlandes" in Betreff des Abgeordneten­tages:

Heut endlich scheinen beide Großmächte einig in dem Gedanken, daß dieser Wirthschaft ein Ende gemacht wer­den müsse. Unmöglich können sie es sich gefallen laffen, daß Schreier und Schwäger ohne Maudat, ohne corpo­ratives Recht, unter den Flügeln des Reichsadlers in der Bundesstadt zusammenkommen, und das eigenste Werk Kaiser Franz Joseps und König Wilhelms in nichts­würdigster Art fritisiren, verurtheilen und dem Volke als eine böse That denunciren; unmöglich können sie bulden, daß jene Schreier und Schwätzer das ihnen vom Frankfurter   Senate gebotene Gastrecht dazu mißbrauchen, um eine förmliche Steuerverweigerung durch alle Lande auszuschreiben.

Hier wird also ausdrücklich erklärt, daß der Gasteiner Vertrag das eigenste Werk" des österreichischen Kaisers und des preu­ßischen Königs ist. Für uns nicht nöthig für Andere sehr lehrreich!

Der Unterschied besteht nur darin, daß Oesterhin der Anspruch an sie gerichtet wird, dieser fingirten reich in seinem konservativen Instinkt einfach zu dem Centralgewalt die Rechte der wirklichen zu übertragen. System deutscher Generalpolizei zurückgreifen will, wie Mit solchen Fiktionen kann man der Welt beweisen, daß es von 1815 bis 1848 geübt wurde; Desterreich und Louis Napoleon   der erste Republikaner   seiner Zeit ist, Preußen verständigen sich über die zu ergreifenden Maß- denn es gibt doch noch Leute in Frankreich  , welche an regeln, und der Bundestag drückt dann sein Siegel dar- die Zukunft der französischen   Republik   glauben. Uns auf. Den deutschen   Regierungen wird die gemeinsame scheint, daß der Nationalverein, wenn er diese Resolu­Gefabr vorgeführt, und sie beeilen sich die Verantwort- tionen annimmt, für die Gegenwart seine Thätigkeit be­lichkeit mit auf den Rücken zu nehmen, der dadurch an schloſſen hat. Sich Herrn v. Bismarck   gegenüber als Rücksicht auf den Bund" aussprechen, die ihnen gestattet, als dem Premier Minister der provisorischen Breite gewinnt, indem sie zugleich ihren Dank für die loyale Oppositionspartei zu constituiren und mit ihm überhaupt noch mitzusprechen. So scheint man sich die deutschen   Einheit zu unterhandeln, scheint uns eine Sache in Wien   zu denken, und man hat ohne Zweifel Aufgabe zu sein, die der Nationalverein billig den Mit­das nöthige dazu beigetragen, um in einigen deutschen   gliedern des preußischen Abgeordnetenhauses überlassen Staaten, die einen schwachen liberalisirenden Anlauf kann, welche sich auf diese Rolle schon vollständig vor­nahmen, die rückläufige Strömung einzuleiten, und so bereitet haben. das Ergebniß der Abstimmungen am Bundestage zu* Wien  , 22. Oct.[ Demokratisch- So= Fortschrittsstreben, dem die abgenutzten Hebel der Metter- bringt die N. Fr. Pr." nachstehendes Telegramm: Die preußische Regierung dagegen in ihrem cialistisches.] Zur ungarischen Wahlbewegung den Bundestag ganz bei Seite schieben und ihn selbst machte durch ihren demokratischen Charakter und ihre nichschen Restaurationsperiode nicht mehr genügen, will Bestb, 22. Oct. Die Wahlrede des Dr. Schwarz seiner polizeilichen Autorität, der einzigen, die er je besaß, socialistische Färbung ein außerordentliches Auf­entkleiden, Preußen und Desterreich sollen furzweg die sehen. Das Thalia Theater, in welchem er seine Can­Sorge für Rube und Ordnung in ganz Deutschland   didatenrede hielt, wiederballte von dem ungetheilten Bei­übernehmen, und auf eigene Hand einschreiten, wo man fall der versammelten 4000 Anwesenden. 12-15,000 ihren Forderungen nicht nachkommt. Das bisherige Menschen haben ihn unter lebbaften Demonstrationen in komplizirte Räderwerk soll, den modernen Anforderungen das Hotel begleitet. Alle andern Wahlversammlungen entsprechend, durch den rascher und schärfer wirkenden verliefen ohne Bedeutung. Mechanismus einer nur zweiföpfigen Centralgewalt er­jetzt werden. General v. Manteuffel bat in Kiel   die nenen Bundesfarben und die Zwecke, für welche sie ent­faltet werden sollen, ja bereits bezeichnet.

fichern.

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-[ Zu den beabsichtigten Beschlüssen der preußischen Particularisten], der Ber liner Nationalvereinler, schreibt die Berl. Ref.":

Damit tritt also die Annexion in einem neuen Ge­wande, in dem Krönungsmantel des deutschen  worden ist, vor uns hin! Und dagegen protestiren wir. Reiches, wie es in der Baulskirche 1848-49 beschlossen

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23. Oft.[ Neuestes.] Die ,, Gen. Corr." behauptet, es sei unwahr, daß den holstein'schen Kassen Gelder zu Gunsten Desterreichs entnommen werden. Es ist bezeichnend, daß man sich gegen solche Anschuldigungen zu vertheidigen hat.

nisterwechsel] ist nicht erfolgt. Man versi tert München  , 21. Oct.[ Der erwartete Mi­in gut unterrichteten Streifen, der König habe Aende­rungen abgelehnt.

Ausland.

* Paris  , 22. Oct.  [ Tagesbericht.] Wäh

Wir halten nichts von dem Reliquiendienste, der mit der Reichsverfassung von 1849 noch getrieben wird und der ja auch in der ersten Resolution noch spukt. Sie ist das Werk trauriger Compromisse gewesen, an denen die rend aus Rom   eine entmuthigende Nachricht nach Aus Frankfurt   a. M., 23. d., wird berichtet: Parteien selbst zersplitterten, und sie wird, wenn je ein der anderen für die legitimistischen Kreise eintrifft, In der von dem Senat am 21. October auf Tag gesammtdeutscher Wiedererhebung aufleuchtete, eben stellt es sich immer deutlicher heraus, daß in Frank­die Interpellation des gefeßgebenden Körpers ertheil- lo ehrwürdig und eben so kraftlos ihre Stimme erheben, reich eine Coalition zwischen sämmtlichen cleri­ten Antwort bedauert derselbe, daß er bei dem augen- deutsche Wort", der Vater Arndt auf der Tribüne der Kreuzzuge gegen die jetzige Dynastie zu wie einst in den Maientagen 1848 das,.alte ehrliche, calen Fractionen und alten Parteien zu einem blicklichen Stande der Verhandlungen nicht in der Baulskirche. Täuschen wir uns nicht über eine deutsche Stande gekommen ist und daß die Unità Catto Lage sei, die gewünschte Auskunft vollständig ertheilen Einheit, die wenigstens auf dem Papiere oder Pergamente lica sehr gut wußte, was sie that, als sie das zu können. Der Senat muß sich für heute auf die schon da wäre, aber täuschen wir noch weniger durch furiose Manifest gegen die Bonaparte schleuderte. Mittheilung beschränken, daß er von zwei Noten dieselbe! Kenntniß erhalten habe, welche nicht an ihn, son­Die Centralgewalt, welche einst bergestellt werden Sämmtliche Führer der Schattirungen der Oppo­dern an die hiesigen Vertreter der Absender gerich sollte, batte ihr ganzes, ihr alleiniges Fundament, fittlich fition, Legitimisten, Orleanisten, Fusionisten und tet sind, daß der Inhalt der Noten allerdings zu diese gebauten Verfassung. Sie hat niemals geruht auf nismus als einen starten Helfer für ihre Pläne wie politisch, nur in den Grundrechten und der auf Republikaner, haben, so weit sie den Ultramonta­ernsten Betrachtungen Anlaß gebe, daß der Senat dem rohen Machtverhältnisse, ihre Krone ist niemals dem betrachten, sich bei Lamoricière's Leichenfeier ein aber für die Unabhängigkeit hiesiger Stadt mit allen Einen oder Andern zugedacht oder angeboten worden Stelldichein gegeben, um dem Lande zu zeigen, daß Kräften einzutreten nicht Anstand nehmen werde. nur darum, weil dieser ja ohnehin eine Pflicht des fie schlagfertig dastehen. Es verdient bemerkt Sollte es der weitere Verlauf der Sache gestatten, Schutzes zu Waffer und zu Lande übernehmen könne oder so werde der Senat weitere Mittheilungen machen. müsse. Das wäre freilich eine von dem Schlamm der zu werden, daß der Moniteur Universel, natürlich Die Haltung des Frankfurter   Senats findet allgemeine Anerkennung.

Die Wiener   ,, Presse" hört, daß gegen den österreichischen Abgeordneten Brinz wegen dessen Theilnahme am Abgeordnetentage eine Untersuchung eingeleitet sei. Nur zu! Ganz was wir brauchen in Deutschland  . Bald gegen die Bürger, bald gegen die Arbeiter furz gegen das das gesammte Volk nur zu! Das Frankf. Journal" schreibt:

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Um das brüske Verfahren der Großmächte gegen unseren Senat recht würdigen zu können, theilen wir nachstehend wenn auch mit aller Reserve eine Ent hüllung mit, die uns von unserem§* Mitarbeiter zu kommt, der dieselbe aus besonders guter Quelle erhalten

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Revolution, wie es 1849 in einem Briefe an Arndt bieß, unter Berufung auf mericanische Berichte der Epoca, recht gründlich gereinigte Krone, das wäre der unver- die Sache des Präsidenten Juarez als ret­hülltefte Machtkultus, der nicht einmal die Grenzen der tungslos verloren hinstellt und ,, die allgemein gel­rechte nur ist heute, wie damals, der Anspruch zu er toner Cabinet den Kaiser Max anerkennen und Nationalität achten würde. Auf Grund der Grund- tende Ueberzeugung" hinzufügt, daß das washing­beben auf die Rechte einer Centralgewalt, und wie siebt's dessen Gesandten empfangen werde." Wir kennen mit dieser Vorbedingung heut zu Tage in Preußen aus? das; es gehört in das Kapitel von der ,, Vernichtung" Die Rhein  . 3tg." schreibt hierüber: der Republikaner  . Nimmermehr wird die civili­Man sieht, es ist das der alte, unverrückbare Stand- firte Welt den Scandal erleben, daß auf republi­punkt, welchen die Berliner   Nationalvereinsmitglieder fanischem Boden das monarchische Princip Wurzel schon im vorigen Jahre betraten, ehe die Hauptversamm­lung in Eisenach   gehalten wurde. Hr. v. Bismarc zu fassen vermag.- Was die ,, Reformen" wird mit diesen Resolutionen zufrieden sein, sie gestehen betrifft, iſt es jetzt endlich ſtill geworden. Die seiner Politik Alles zu, was er nur wünschen fann. Im Regierung läßt es sich angelegen sein, ihren Organen Namen eines fünftigen Reichsparlaments, zu welchem in immer weiterem Kreise Eingang zu verschaffen. es noch an allen Voraussetzungen fehlt und dessen eifrig. So hört man beispielsweise, daß der gesammten

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