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London , 24. Oct.[ Die Leiche Palmer ston's] wird am Freitag Mittag in der West­ minster- Abtei neben Pitt beigefeßt werden. Die feierliche Bestattung geschieht nach dem besonderen Wunsche der Königin auf Staatskosten.

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Redner

[ 3ur Reaction in Bayern ] meldet man, Frankreich vorgeschlagene Gesundheits- Con- daß in den fünf Punkten des Wahlprogramms ber daß dort die Behandlung der Presse einen so stren- ferenz" zu beschicken. Das Gerücht erhält sich, Punkt, welcher allein bezwecken könne, das Interesse und gen Character annimmt, wie er seit dem Sturze daß die Franzosen Mexiko binnen Kurzem räu- die einmüthige Betheiligung der Arbeiter an den gegen­Reigersberg's unerhört war. Der Nürnberger men werden. Es soll dieserhalb eine Art Con- wärtigen Wahlen hervorzurufen, durchaus fehle. So lange Anzeiger" ist seit kurzem mit vier, der Fränkische vention vom 15. Sept. abgeschlossen werden. Ge- die sogenannten Volksvertreter nicht das allgemeine, Kurier" mit zwei, die Nürnberger Abendzeitung" neral Biesquiera, der die Sonora für Juarez ver Programms stellten, dürfe von einer wirklichen Volks­gleiche und directe Wahlrecht an die Spize ibres mit sechs, die Fürther Abendzeitung" mit drei theidigte, soll im Begriffe stehen, diese Provinz zu vertretung gar nicht die Rede sein und müßten sich die Preßprozessen begnadigt worden. Und in München verlassen, und sich dieserhalb mit den Franzosen Arbeiter von der Bewegung fern halten. Diese Worte ist's nicht viel besser. Es scheint, die preußische benommen haben. Alle hiesigen Journale spre fanden einen mächtigen Widerball in den Herzen der Note an den Frankfurter Senat hat in München chen sich mit großer Energie gegen das Auftre Anwesenden. Mit Beifall sprach auch Herr Leinhos, wenigstens ihren Eindruck nicht verfehlt. ten der beiden deutschen " Großmächte welcher offen erklärte, daß das Raubritterthum des Mittel­[ Aus Kassel ] berichtet man vom 24. d. M., gegen Frankfurt aus.- Alle Präfecten find alters noch immer fortbestände, wenn auch unter anderer daß die Stände heute unter Versicherung des lan- angewiesen sich mit den Arbeitern und Arbei- Firma. Herr Müller pflichtete in seiner mit vie em desherrlichen Wohlwollens"(!) auf unbeſtimmte ter- Vereinen in ein wohlwollendes Einverneh- indem er sprach: Ja, meine Herren! das Raubritterthum Humor gewürzten Rede Herrn Leinhos vollkommen bei, Zeit vertagt wurden. men zu setzen, um ihre Wünsche und Bedürfnisse existirt heute noch, nur mit dem Unterschiede, daß unsere * Wien , 22. Oct.[ Die Staatsschuld. bezüglich der Cooperativ - Vereine zu erfahren. Die jetzigen Raubritter anstatt des Schwertes Kleinmuth der Deutschen .] Der Ausweis Regierung will sich auf der Höhe und an der Spitze Thaler haben. Was die Naubritter zur Zeit Nudolph über den Stand der gesammten österreichischen dieser Bewegung halten und in unmittelbaren Ver- von Habsburg's durch das Schwert erstritten, wissen Staatsschuld mit Ende Juni 1865, verfaßt von kehr mit den Arbeitern treten. Ohne Zweifel wissen die Raubritter des 19. Jahrhunderts viel leichter durch der Staatsschulden- Controls Commission des aber die französischen Arbeiter so gut wie die deut- ihre Thaler zu erlangen. Urtheilen Sie selbst, meine Herren! Wenn die Wucherer alles Korn ankaufen, auf­Reichsrathes, ist als Beilage zur Wiener Zeitung schen, daß sie von einer despotischen Regierung nur speichern und so lange liegen laffen, bis die Preise auf's erschienen. Die österreichische Staatsschuld, die am einen Mißbrauch ihrer Sache zu erwarten hätten. Höchste steigen und eine förmliche Hungersnoth ausbricht, 31. December 1864 2,535,197,335 Gulden betrug, wie dieses im Jahre 1847 der Fall war, zeigt sich hatte sich am 30. Juni auf 2,552,854,267 Gulden, darin nicht das Ranbritterthum in seiner höchsten also in einem halben Jahre um 172 Million Vollendung? Und was das Traurigste ist, dieses ver­Gulden vermehrt. Der Umstand, daß jetzt, vor vollkommnete Raubritterthum wird noch von der Regie­der Eröffnung des böhmischen Landtages, auf dem rung beschützt, denn wenn durch den abscheulichen Wucher es voraussichtlich heiß hergehen wird, so viele eine Hungersnoth hervorgerufen wird und das arme, 24. Oct. Aus Amerika .] Der Dampfer vom Kapital ausgebeutete Volk stürmt die Speicher, so deutsche Abgeordnete ihre Mandate nieder- City of Washington " hat bis zum 14. d. Morgens läßt die Regierung Kanonen auffahren und zwischen die legen, entmuthigt die deutsche Bevölkerung in reichende Berichte aus New York in Cork abge- bungernden Massen Kartätschen schleudern!" Böhmen sehr. Die Czechen halten sich des Sieges geben. Präfident Johnson hat den Kriegszustand ging hierauf zu den gegenwärtigen Wahlen über, beleuch ihrer nationalen Forderungen, welche in der völligen im Staate Kentucky aufgehoben. Einer Deputation tete das Vorparlament von 1848 und gelangte eben zu Unterordnung der Deutschen gipfeln, für sicher. aus Süd- Carolina , welche eine Petition zu Gun- der Ueberzeugung, daß das neue Wahlprogramm noch Die deutsche Partei scheint schlechter organisirt als ſten des Expräsidenten Davis überreichte, hat sehr harmlos ſei. Stürmischer Beifall bewies Herrn je. Uebrigens sind die Unterthanen von der Krone Johnson geantwortet, daß die Regierung durch Schluß wurde eine von Herrn Skoczylas beantragte Müller, daß die Versammlung seine Ansicht theile. Zum des h. Stephan, die Ungarn , wenig erbaut von aus feinen Durst nach Blut und Verfolgung ge- Resolution, des Inhalts, daß die in der Versammlung den verwandten Bestrebungen der Unterthanen der habt habe. General Grant hat die Reorganisation anwesenden Arbeiter an der gegenwärtigen Wahlbewegung Krone des h. Wenzel. Sie erblicken in der czechi- der Armee angeordnet. Der Schatzsekretär Mac fein Interesse hätten, indem von Seiten der Bürger­schen Agitation nur eine Caricatur auf ihre eigene. Culloch empfiehlt in einer Rede die Consolidirung schaftsmitglieder das allein das Wohl des Volkes an­Die Ungarn sind für den Dualismus, nicht für der gesetzlichen Zahlungsmittel Seitens des Con- bahnende allgemeine, gleiche und directe Wahlrecht in den Föderalismus . das Wahlprogramm nicht aufgenommen und überhaupt -[ 3ur fortschreitenden Ungarifirung in keiner Weise den Wünschen der arbeitenden Classe * Italien.[ Ueber Merode's Sturz] einstimmig angenommen. Desterreichs] wird der Presse" aus Pest, bringt die Italie " folgendes Nähere: Ein Unter­23. Oct., telegraphirt: Allgemeinem Vernehmen beamter Merode's habe die Gelder, über deren Ver­Herr Perl schloß hierauf die Versammlung. nach ist in der letzten Ministerrathssigung die Con- wendung keine Rechenschaft gegeben werden könne, Verein.) Heute fand hier eine Mitgliederversammlung at. Barmen, 16. Oct.( Allg. deutsch. Arb.­ceffion eines ungarischen Ministeriums beschlossen für die Räuberbanden verausgabt, Merode dieses ftatt, in welcher der Bev., Herr Großenbach, aufgefordert worden. Die Regierung wolle mit Ungarn sich Berfahren ,, im Principe" zwar mißbilligt, den Beam- wurde, die Ausstoßung des Mitgliedes Herr Hölsip nach auf möglichst breiter Basis verständigen. Graf ten aber in Schutz genommen und schließlich erklärt,§. 5 beim Präsidium zu beantragen, weil der Betreffende Belcredi, heißt es, habe nachgegeben, und in Folge er nehme Alles auf sich. Dies habe eine heftige fortwährend darauf ausgehe, die Vereinsdisciplin zu dessen sei auch die Berufung des Bischofs Stroß- Scene zwischen Antonelli und Merede herbeigeführt untergraben. Außerdem wurden ein Baar lehrreiche mayer rückgängig gemacht worden. Damit ist die und ersterer habe im Ministerrathe nun zur Sprache Vorträge gehalten, besonders von Herrn Großenbach, und ein Schriftführer gewählt. dualistische Richtung, genauer gesagt die Ungari gebracht und erklärt, man müsse jeßt einen Beschluß at. Barmen, 20. Oct.( Allg. deutsch. Arb.­firung Desterreichs, vollständig zum Durchbruch fassen, wie man sich fortan zu dem Banditenwesen Vereins.) Die heutige Versammlung wurde am gekommen." stellen wolle; es liege ihm, Antonelli, viel daran, halb neun Uhr eröffnet und Herr A. Kehren­die Regierung aller Verantwortlichkeit in diesen berg zum Vorsitzenden gewählt, hierauf das Bundes­Dingen zu überheben. Die Majorität des Mini- lied gesungen. Dann verlas Herr Kehrenberg den sterrathes sprach sich in Antonelli's Geiste aus, weil Bericht aus dem Soc.- Dem." über die letzte Allg. Arb... es bekannt war, daß der Papst sehr betroffen und Versammlung in Offenbach und setzte in flaren Worten ungehalten gewesen sei, als Boggio ihm sagte, in die Nothwendigkeit einer Trennung der Schule von der Kirche auseinander. Herr W. Frick spricht über die Italien glaube man allgemein, daß die päpstliche Borträge des Herrn v. Schweizer und besonders über Regierung das Banditenwesen begünstige. die Unwahrheit der Behauptung der Bourgeois- Dekonomie, daß die Ausbeutung der Arbeit durch das Kapital sich auf ein Naturgesetz stütze und deshalb unabänderlich sei. Als leuchtendes Beispiel dafür, was Muth und Tapfer­vermögen, weist er auf Ungarn und Polen , die Schweiz , feit, Entschlossenheit und Opferfrendigkeit auszurichten Frankreich und Spanien hin. Nach ihm ermahnt Herr Ries jun. zur Einigkeit der Arbeiter. Herr Frick er zählt eine Geschichte aus der französischen Revolution. Hierauf wird das Lied Sand in die Augen" abgesun­gen und dann die Versammlung geschlossen.

Ausland.

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Wie der Abend- Mo­

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gresses.

Vereins- Theil. Paris

, 23. Oct.[ Tagesbericht.] Der Kaiser machte heute einen Besuch im Spital Beaujon, wo er drei Viertelstunden weilte und in den Krankensälen von Bett zu Bett ging, was sehr anerkennend aufgenommen wurde. Die Kaiserin besuchte heute Morgen die Hospitäler Beaujon und Lariboisière. Sie begab sich in einer Postkutsche dorthin und war nur von Mlle. Bouvet begleitet. Morgen begiebt sie sich nach dem Hospitale des 19. d. M. sand dahier im Schneider- Amthause eine Ver­* Hamburg.( Allg. deutsch . Arb. Verein.) Am Faubourg St. Antoine. niteur" meldet, hat die Zahl der Cholerakranken fammlung statt. Der Arbeiter" berichtet darüber: Die Versammlung war auch von Nichtmitgliedern sich seit gestern wesentlich vermindert. Es sind in des Vereins zahlreich besucht. Herr Perl, als Bevoll den letzten Tagen nach zuverlässigen, wenn auch mächtigter eröffnete die Versammlung und hielt sodann nicht officiellen Angaben, durchschnittlich 250 bis einen gediegenen Vortrag über das Ziel, welches zu er 300 Personen an der Cholera gestorben. Im reichen der Allg. deutsche Arb.- Verein sich zur Aufgabe Süden Frankreichs dauert die Cholera fort, ohne gestellt bat. Seine Worte fanden stürmischen Beifall. jedoch viele der Opfer hinzuraffen. Die officiöse Nach ihm sprach Herr Bräuer und griff dieser in seiner Patrie" bringt folgende Mittheilung: Briefe aus Rede den Spar- Apostel Schulze- Delitzsch ganz besonders an, bewies auch im Verlauf derselben, daß alle sogenannten Rom melden, daß die päpstliche Regierung, Unterstützungs- Caffen, welche durch die Arbeiter in's Leben welche von ihren ersten Entschlüssen zurückgekommen gerufen werden, nicht geeignet sind, die socialen Verhäft ist, die Reorganisation ihrer Armee in der nisse zu beffern. Er zog dann eine Barallelle zwischen Weise vornehmen wird, daß sie den Effectivbestand dem früheren Sclaventbum in Südamerika und der in derselben nicht mehr auf 8000, sondern auf 12,000 Deutschland herrschenden Knechtschaft, wobei es sich klar Mann erhöhen wird, welche Zahl in der Conven- berausstellte, daß die arbeitende Classe bei uns, d. b. im tion vom 15. September von Frankreich festgesetzt worden ist. Man versichert uns ebenfalls, daß die römische Regierung im Princip nicht mehr gegen die Idee ist, sich mit Italien zu verständigen." Nach Berichten aus Petersburg hat sich die russische Regierung jetzt ebenfalls bereit erklärt, die von

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Rechnung getragen sei,

at. Barmen, 23. Oct.( Allg. deutsch. Arb.­Verein. In der heutigen Mitglieder- Versammlung, die von acht Uhr Abends bis zwei ein Viertel Uhr Nachts dauerte, wurden innere Vereins- Angelegenheiten bespro chen und erledigt. Es wurde zu diesem Zwecke Herr ölfip eingelaben, um sich über sein Betragen zu recht­fertigen. Es gelang ihm dieses aber sehr schlecht. Es sprachen mit großem Beifall die Herren Hamlock, Frid, Kehrenberg, Großenbach und Klein aus Elberfeld . Am Schluß der Versammlung wurden stürmische Hoch­rufe auf den Präsidenten Becker und auf die Redaktion gesammten Deutschland , durchschnittlich ärger mißhandelt des Social- Demokrat" ausgebracht. und ausgebeutet wird, als sich solches jemals von den Sclaven Südamerikas behaupten ließ. Er endete seine Rebe mit der Aufforderung, sich dem Allg. deutsch . Arb.. Verein" anzuschließen und erndtete großen Beifall. Der nächste Redner, Herr Levien, sprach sich direct gegen die jetzige Wahlbewegung aus. Er setzte auseinander,

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Vermischtes.

* Heidelberg , 18. Oct.( Lassalle und Schulze­Deligich.) Im Heidelberger Journal" finden wir unter Heidelberg , 18. Oct. Folgendes: