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tretene Verlangen, Preußen möge dem Beispiele dar Möge Ihnen die körperliche Kraft und die geistige neuerdings bald von diesem bald von jenem Mi­Frankreichs folgen: Frische, die wir so glücklich sind, heute an Ihnen be- nister verlautet, daß er gleichfalls seinen Abschied Unsere Regierung wird gewiß nicht anstehen, dem wundern zu können, lange noch erhalten bleiben zu Ihrer nehmen wolle.( Nur Hrn. v. d. Pfordten und Hrn. Beispiele anderer Staaten und zuvördert Frankreichs und der Ihrigen Freude, zum weiteren Gedeihen der v. Bombard lassen alle diese Gerüchte fest im zu folgen, wenn dort eine wirkliche und wesentliche Ver- Wissenschaft, in der Sie so Großes geleistet, zur Förde- Sattel fißen.) Der Grund jener Verzögerung wird ringerung des stehendes Heeres eingeführt wird. Bevor rung der Jugend, die Ihnen so vieles verdankt und zur jedoch Hoffnungen und Erwartungen in jener Richtung Ehre der Nation, die stolz ist auf den Ruhm, den Ihre dahin angegeben, daß der junge König nicht geneigt erweckt werden dürfen, gilt es, sorgfältig und gewissen Arbeiten in der ganzen gebildeten Welt geernotet haben. sei, Hrn. v. Neumayr einen reactionären Nach­haft zu prüfen, inwieweit in den angekündigten Maß- Anderen, die an Ihren Arbeiten unmittelbar Theil ge- folger zu geben, und daß er mit Rücksicht auf die regeln eine nennenswerthe Verminderung des französi- nommen haben, steht es besser an, als uns, Ihnen für sonstige Zusammensetzung des Cabinets keinen libe­schen Heeres zu finden ist. diese Arbeiten zu danken. Wir aber, die wir mit Ihnen ralen Nachfolger finden kann. Der Artikel des Es wird sodann ausgeführt, daß die ganze nur die Ehre theilen, von dem Vertrauen der Mitbürger, Nürnb. Anzeigers", welcher in so energischer Weise französische Reduction höchstens 10,000 Mann be- mit der Wahl ihrer Vertreter betraut zu sein, wir fühlen gegen die in Bayern bestehende Cabinets- Re= trage, und in der That, wenn weiter fein Grund uns besonders gedrungen, Ihnen den Dank dafür aus, zur Reduction vorläge, als die betreffende franzusprechen, daß sie über den großen Gelehrten niemals Bierung zu Felde zieht, und durch die Münchener ben Bürger vergessen haben, daß Sie vielmehr mit dem Neuesten Nachrichten", die ihn nachgedruckt haben, Bürger vergessen haben, daß Sie vielmehr mit dem zösische Anordnung, so wäre das Verlangen nach felben Eifer, mit derselben Trene, die Sie auf die Ruhm weiter verbreitet wurde, erregte im ganzen Lande einer Armeeverminderung in Preußen nicht sonder- und Ehre gewährenden Arbeiten für die Wissenschaft allgemeines Aufsehen; jezt erst gingen vielen die lich begründet. Die Prov. Corr." meint dann, gewandt haben, auch die Pflichten des einfachen Bürgers Augen auf, daß man die gefegneten constitutionellen schon aus diesen Andeutungen möchte zu entneh bei den Wahlen erfüllt haben. Zustände des Musterstaates Bayern nur deßhalb men sein, daß die beabsichtigte Veränderung für Freudig und dankbar erkennen wir darin in Ihnen immer loben höre, weil sich bis da kein Tadler die eigentliche Kriegsstärke und Schlagfertigkeit den wahren Vertreter des großen Gedankens, der zu der fand, der es wagte, mit effener Entschiedenheit Frankreichs dem Auslande gegenüber schwerlich Gründung der Univerſität Berlin mitten in der größten gegen das beſtehende Regiment zu sprechen. Jetzt von irgend welcher Bedeutung sei, und daß es ein lebendigen Liebe für das Baterland und die Freiheit und ist das Wort, welches die Zungen bannte, ge= Noth des Staates geführt hat. Die Vereinigung der ungerechtfertigtes und thörichtes Verlangen sein des strengen Sinnes für das Recht, verbunden mit der sprochen, und Jeder, der es mit dem Volfe auf­würde, im Hinblick auf diese Maßregel irgendwie mühevollen und ausdauernden Arbeit für die Wissen richtig meint, freut sich desselben. Der Staats­an den Einrichtungen des preußischen Heeres zu schaft und der treuen Pflege eines edlen und freien minister der Justiz müthete der Staatsanwaltschaft rütteln." Geistes in den Schülern, das war der Geist, von wel- zu, gegen den Nürnberger Anzeiger" und die [ Die Gerüchte über Veränderungen chem die großen Staatsmänner jener Zeit die Rettung ,, Neuesten Nachrichten" Anklage zu erheben, und im preußischen Ministerium betreffend] des tiefgefunkenen Staates erwarteten und von welchem befehligte die Beschlagnahme dieser Blätter. Da dann auch die Erhebung des Volkes zum Siege geführt aber der Staatsanwalt eine lebenswerthe Aus­behauptet die ,, Prov. Corr.": der Universität in diesem Sinne an ihr gearbeitet, Sie

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Diese Gerüchte, welche von einzelnen Blättern in letz- ist. Sie, bochverehrter Herr, haben seit der Gründung nahme von der gewöhnlichen Beamtenwillfährigkeit ter Zeit wieder mit großer Beflissenheit verbreitet wer machend- darauf bestand, daß man ihm vom ben, entbehren aller und jeder Begründung. Weder haben sich zu diesem Geiste immer fest und offen bekannt, innerhalb der Staatsregierung, noch in den der Regie- selbst in den schwersten Zeiten, als Noth und Sorge, ja Justizministerium den Paragraphen des Preß­rung nabe stehenden Kreisen ist irgend eine Meinungs- schwere Gefahren die treuen Bekenner bedrohten, und gesetzes nenne, kraft dessen er einzuschreiten verschiedenheit über die Behandlung der schwebenden noch heute vertreten Sie ihn in dem Kampfe um das habe, ließ man, um das Aufsehen, das der Artikel Fragen hervorgetreten, welche zu jenen Gerüchten hätte Recht und die Freiheit des Volkes. Für dies schöne überall gemacht, nicht noch zu vergrößern, von einen Anlaß oder Vorwand bieten können. Die An- Beiſpiel, das Sie der Mit- und Nachwelt gegeben haben, einem weiteren Vorgehen in dieser Sache ab. gaben sind von den betreffenden Zeitungs- Corresponden- danken wir Ihnen und in diesem Sinne bringen wir Auch die ,, Allg. 3tg." findet jest, daß es Zeit sei, dem bayrischen Selbstbewußtsein die Flügel zu beschneiden."

ten rein aus der Luft gegriffen.

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Ihnen unsere wärmsten Glückwünsche heute dar." Berlin , den 24. November 1853.

[ Aus Kassel ] wird berichtet, sicherem Ber­Abee, der vor kurzem das Ministerium der aus­nehmen nach, sei der gegenwärtige Justizminister wärtigen Angelegenheiten abgegeben hatte, seit dem 21. b. wieder mit der Versehung dieses Ministeriums

Ausland.

-[ Einschreiten."] Wie die Kreuztg." Auch der Verein der Berliner Presse bereitet hört, steht in nächster Zeit ein Einschreiten eine Adresse an den Jubilar vor und hat seinen gegen mehrere hiesige Correspondenten auf Grund Vorstand mit der Ueberreichung beauftragt, wie es ihrer unzweifelhaften Autorschaft gebässiger und denn überhaupt an den verdienten Huldigungen americanischen Verhältnisse haben in den * Paris , 21. Nov.[ Tagesbericht.] Die theilweise landesverrätherischer(!!) Artikel in Pro- bei dieser Gelegenheit nicht fehlen wird. vinzialzeitungen und auswärtigen Blättern" bevor. letzten Tagen die Geschäftswelt mehr als die polis treisen] hört man, daß einige und darunter ein­[ Aus preußischen Abgeordneten tische beschäftigt; denn diese ist furchtsamer, weil bei überseerischen Krisen sie zunächst vor die Sichel flußreiche Mitglieder des preußischen Abgeordneten kommen würde. Indeß erklärt heute die" France " hauses sich in der nächsten Session nicht mehr auf zur Beruhigung ängstlicher Gemüther, daß eine so den segenannten passiven Widerstand der Regierung beauftragt worden. wichtige Depesche wie ein Bruch mit Washington gegenüber zu beschränken, sondern auch ihrerseits -[ Aus Nassau ] wird gemeldet, daß die aus anderen Quellen als aus halifaxer Blättern mit positiven Vorschlägen zum weiteren, volksthüm- Abgeordnetenkammer gestern mit 16 gegen 4 Stim- nach Europa gelangen würde; das Ganze sei nichts lichen Ausbau unsrer Verfassung hervorzutreten men die Abschaffung der Jagdrechte auf fremden als eines jener Manöver, wozu leider die Tele­gedenken. So dürfte wohl, ohne Zweifel in Folge Grund und Boden ohne Ablösung beschlossen hat. graphie häufig mißbraucht werde." Auch in Betreff Der spanisch- chilenischen Kriegserklärung der Arbeiteragitation, das allgemeine directe Wahl- Wien , 21. Nov. 13u den Landtagswah lauten die neuesten Nachrichten günstiger, so daß recht mit geheimer Abstimmung einer der ersten len in Ungarn ] schreibt man der" Bresse" aus der Moniteur" bereits aus guter Quelle anzeigen Punkte sein, auf die sie ihr Augenmerk richten Best, 20. November: würden. Es ist jedoch klar, daß auch durch solche Die Aufregung der Bewohner Best's ist immer im 3 fönnen glaubt:" Die Schwierigkeiten zwischen " positive Vorschläge" an der Lage der Dinge nichts zunehmen begriffen; man befürchtet am 23. d., als am Spanien und Chili werden in Kurzem ausgeglichen geändert würde. In Bezug auf das Budget hat sich Wahltage, arge Exzesse. Während in Ofen der Wahlakt sein." Nach der Patrie" steht die spanische Re­unter einer großen Anzahl von Mitgliedern der in schönster Ruhe vor sich ging, und Baron Eötvös und gierung im Begriff, ein Circularschreiber über Fortschrittspartei die Meinung geltend gemacht, sein Freund Peter Rath, Apotheker in Ofen, mit Accla- ihren Streit mit Chili an die Mächte zu senden. daß dasselbe gar nicht berathen werden dürfe, wenn Candidaten durchzubringen; so rühmt fich die Partei Ereignisse, so wie die Documente enthalten, welche mation gewählt wurden, trachten die Bester Parteien alle Dieses Schreiben soll die genaue Darstellung der die Regierung fortfahre, die Beschlüsse des Ab- Gorove's heute schon 1000 Stimmen ficher zu sein, ob- auf diese Angelegenheit Bezug haben. Eine Inter geordnetenhauses unbeachtet zu lassen. Die Ab­zwar die Schwarzianer auch 1000 Stimmen zählen; da vention der europäischen Mächte in dieser Sache geordneten Loewe ( Calbe ) und Lasker haben jedoch nur 1545 Wähler conscribirt wurden, so ist es scheint sicher zu sein. Vor der Hand wird der diesen Standpunkt bereits in Adressen hiesiger Be- natürlich, daß irgend eine Partei schlecht gerechnet hat. zirksvereine vertheidigt, für den auch viele Mit- Soviel steht fest, daß täglich die Mitglieder der Partei Admiral Pareja übrigens nicht angreifend vor­glieder des linken Centrums gewonnen sind. Gorove's an Zahl abnehmen. Militär soll am Wahl- gehen. Wie er den Commandanten der übrigen -[ Confiscation.] Das gestrige Morgen- tage requirirt werden, indem man von Seite der Schwarz- Kriegsschiffe an den Küsten Chili's erklärte, wird blatt der Nationalzeitung"( Nr. 547) ist gestern schen Bartei Demonstrationen befürchtet. Am Wahltage er nicht angreifen und sich bis zum Eintreffen von blatt der Nationalzeitung"( Nr. 547) iſt geſtern wird dieselbe um 8 Uhr mit wehenden Fahnen und klin- Instructionen aus Madrid auf die Blocade be­Nachmittags 3 Uhr in den noch auf der Expedition gendem Spiel in die Schießstätte, wo das Wahlcomité schränken.- Es war schon längst von einem vorhandenen 18 Exemplaren ohne Angabe des fich befindet, in Begleitung von 50 Berittenen ausrücken. bäuerlichen Gesetzbuch( Code rural) die Rede, Grundes polizeilich mit Beschlag belegt worden. Dann folgen die Wähler, mehrere Sänften tragend, das die Verhältnisse der bäuerlichen Gesetzgebung Der Leitartikel betraf die beiden Verordnungen über worin die Greise und Kranten sich befinden werden. das Herrenhaus. Heute Abends versammeln sich die Parteien in der Schieß- Frankreichs definitiv und der Gegenwart angemessen [ Adresse an Herrn Professor Böckh.] ſtätte und in dem Ankerfaal zu einer Probewahl. Die ordnen sollte. Man batte mehrfach geglaubt, daß Nachstehende Adresse circulirt gegenwärtig unter letzte Nummer des Ungarischen Fremdenblattes", schon in der nächsten Session ein darauf bezüglicher den Wahlmännern des ersten Berliner Wahlbezirks, welche für Schwarz Partei ergriff, wurde confiscirt, Entwurf dem gefeßgebenden Körper werde vorgelegt welche am 24. Novbr. dem Nestor der philologischen hingegen ein hiesiges Wigblattt, das die Schwarzianer werden können. Wie man jetzt jedoch vernimmt, eben nicht schmeichelhaft binstellt, anstandslos ausgegeben. find die Vorarbeiten im Staatsrathe noch nicht so Wissenschaft, dem ehrwürdigen Herrn Professor Boraussichtlich werden Deat, Szentkiralyi, or weit gediehen, so daß vor dem Jahre 1867 an Böckh, zu seinem achtzigjährigen Geburtstage über- vath, Karl Rath und Gorove gewählt. feine derartige Borlage zu denken ist. Louis reicht werden soll: Die Wahlmänner des ersten Berliner Wahlbezirks Die bayerische Ministertrifis nimmt allmälig Runde durch die Blätter gemacht, befindet sich gegen * München , 22. Nov.[ Muster staatliches.] Blanc, dessen jüngst erfolgte Verheirathung die an Herrn Geheimrath Professor Dr. Böckh. Hochgeehrtester Herr! Die unterzeichneten Wahlmänner wahrhaft furhessische Dimensionen an, und die wärtig auf der Hochzeitsreise mit seiner jungen Frau des ersten Berliner Wahlbezirks bringen Ihnen heute Schwierigkeiten, für Hrn. v. Neumayr einen Nach- in Paris. - Aus Compiègne erfährt man, ihren wärmsten Glückwunsch zu Ihrem 80ften Geburtstag folger zu finden, scheinen so groß zu sein, daß es daß dort diesmal ein noch weit ungebundenerer Ton

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