ng.

ion,

wie

bei

I

age

dem

des

En­

jeilt

gen

efe

301­

tatt.

und

Der tlich

les­

ge=

fene

also

mit

entr

gt;

Der

idi

Der

It t

hlr.

ats­

eite

er=

in.

rei­

wer­

om

be=

die

en

Ille

TO=

atte

an=

edit

ag

en

Su

Ett

Die

on

Der

De

er=

ter

ich

ers

em

en

ibt

em

em,

nit

ber

ng

ht

Man könnte eben so gut das Vereinsrecht, das Necht der

-

welchem das Barlament alle Associationen ohne Unter Glauben nieder, daß das Südener Volk jezt noch den letzten sechs Monaten sehr unklug gehandelt schied unterbrücken soll. Hört sich das nicht an, wie das nicht geeignet sei, die Führung der eigenen Geschäfte habe, doch kein eigentlicher Grund zu einer Revo­Rasen des Vatican gegen die Zeitungen und Eisenbahnen? zu übernehmen. Es darf uns auch nicht erheblich lution vorhanden sei.(!) Der Artikel schließt: Ein solcher Parlaments act wäre eine sociale Revolution. wundern, wenn einige Herren Major- Generals und O'Donnell, der Premier- Minister des Königreiches, ist öffentlichen Meetings und die freie Presse als eine„ Krank- General- Majors ihr Handwerk so lange als mög- ein entschlossener Soldat, ein guter Verwaltungsbeamter heit" vernichten wollen. Freilich beweist die Thatsache, lich nüßlich machen wollen. Die provisorische und kein illiberaler Staatsmann.( 1) Er ist beliebt in der daß die besten Arbeiter fest an ihren Vereinen hängen, Regierung von Süd- Carolina ist abberufen und Armee, und so weit wir es beurtheilen können, sollte er noch nicht, daß sie auch wohlthätig sind; aber es wäre der vom Volke gewählte Gouverneur Perry an seine fen gewiß der Meinung sein, daß Spaniens auswärtige im Lande nicht unpopulär sein. Wir in England dür­vernünftiger, wenn das Publikum und besonders die Stelle gesetzt worden. Man glaubt, daß die pro- Politik eben so unklug wie willkürlich gewesen ist, und Arbeitgeber vorerst sie nicht für ganz so schlimm gelten visorischen Gouverneurs der übrigen Staaten eben- daß seine anmaßliche Einmischung in die südamerica­laffen wollten, denn sie sind ihrer Wichtigkeit wegen zu falls bald abberufen werden. In dem Falle des nischen Republiken ein schwerer Irrthum war. Vielleicht Respekt berechtigt. Kein vernünftiger Mann wird wohl Walter M'Coy, eines Negers, welcher von dem sind einige Spanier derselben Ansicht, aber es ist nicht glauben, daß die Arbeiter sich von Jahr zu Jahr einem solchen System mehr zuneigen würden, wenn sie es nicht für Civilgericht zu Wilmington verurtheilt worden war, vorauszusetzen, daß die Regierung aus diesen Gründen besser hielten. Vereinigung, ob mit Recht oder Unrecht, ist auf fünf Jahre in die Knechtschaft verkauft zu wer- dem Volke verhaßt sein sollte. die große Bewegung, in welcher sich die arbeitenden den, hat der Militär- Commandeur des Distrikts, Den friedliebenden Bourgeoisblatte ist begreif­Klaffen mit Herz und Geist befinden. Aufgeklärte Major- General Crook, den Urtheilsspruch als un- licher Weise jeder Umsturz immer und überall ein Männer erkennen diese Thatsache an und richten ihre gültig erklärt, weil ,, fein Gesetz in Kraft bestehen Dorn im Auge.-Im Fenierprozeß zu Dublin Maßregeln darnach. Durch die falsche Beurtheilung kann, welches einen Unterschied zwischen Weißen ist der Angeklagte Kickham gestern zu 14 Jahren werden die Streitigkeiten zwischen Arbeitgebern und Ar- und Schwarzen macht." Von dem befürchteten Strafarbeit verurtheilt worden. beitern so hartnäckig, und vielleicht darum auch werden großen Negeraufstand hat man bis jetzt noch keine sie so häufig. Es giebt aber noch eine schlimmere Art * Italien.[ Neue Ministerkrisis. Re­Der Entstellung, welche sich bis zur persönlichen Ber- Spuren und es scheint den weiland Sklavenhaltern trutenaushebung. Die Wahl Mazzini's.] leumbung erstreckt. Es ist Mode, Vereine und Strifes, ſehr unangenehm zu sein, daß ihre Prophezeiungen sich kaum glaubte man die Miniſterkrisis mit der Er­als die Arbeit interessirter Agitatoren hinzustellen. Wie so oft als falsch beweisen. Es sind jedoch in einem nennung und Annahme Scialoja's als Finanzmini­die Phrase geht, treiben diese Männer ihre verführten kleineren Maße an verschiedenen Orten Streitig niſter beendet, so spricht man schon wieder von der Opfer wie Schafe. -- Wenn überhaupt ein um feiten zwischen den Weißen und Negern ausge- Entlassung des neuen Ministers, dessen Ernennung stand bei diesen Vereinen schärfer hervortritt als jeder brochen, und es soll an verschiedenen Orten Ein- in allen Theilen des Landes einen wahren Sturm andere, so ist es die gewissenhafte Vorsicht, mit welcher schreitung des Militärs stattgefunden haben. Wo des Unwillens hervorgerufen hat. die Principien einer demokratischen Geschäftsführung auf die Gewohnheit einer Klasse, die andern als Skla- aller Farben rücken mit den peinlichsten Anklagen Die Blätter recht erhalten werden. Es wäre schwer, in England eine einzige Arbeitergesellschaft zu finden, deren Vorstände, ven zu beherrschen, so lange existirt hat und wo ohne die Stimme und den Willen der Mitglieder, irgend der Verlust durch die Abschaffung der Sklaverei gegen den Mann hervor, welcher sich zu solchem Posten zu drängen wagte. Es stellt sich heraus, einen wichtigen Schritt thun, oder die Gelder verwen- so beträchtlich ist, als wie bei den Südener Skla - daß die Klagen über den Mißbrauch, welchen Se­den könnten. Diejenigen, welche über die Handlungen venhaltern, wo auf der andern Seite die nach einem natoren und Deputirte mit den Freifarten auf Eisen­der Arbeitervereine wie über eine Abtheilung Carbona- langen Sklavenjoche kaum errungene Freiheit in bahnen und Dampfschiffen trieben, indem sie die­ri's sprechen, befinden sich in Bezug auf die innere Ma- dem über seine Lage unklaren Begriffe des Negers felben theils an Freunde und Bekannte ausliehen, schinerie derselben in gänzlicher Unwissenheit. The ein sich kund giebt, ist kaum zu erwarten, daß ein ge- theils sie auf ihre gesammte Familie und Diener­wichtiger Schritt gethan und ein allgemeiner Strike an ordneter, gesetzlicher Zustand auf keine großen Hin- schaft ausdehnen wollten, sich hauptsächlich auf den geordnet wird, werden zu allen Mitgliedern der Gesell dernisse stoßen sollte. Jedenfalls wird die Auftlä Senator Scialoja beziehen, welcher sich deshalb schaft Stimmzettel geschickt; die Angelegenheit wird an vielen Abenden in jeder einzelnen Gesellschaft diskutirt; rung über die neue Lage der Dinge in Gemein- mehrmaligen Weigerungen des Stationschefs von im Nothfalle werden Delegirte erwählt, welche zu dieſem schaft mit dem eisernen Interesse, welches die heu- Turin aussehen mußte. Es stellt sic) ferner heraus, Zwecke Conferenzen abhalten; die Berathungen dauern tigen Arbeitsgeber mit dem freien Neger gemein- daß der neue Minister, als er sich im Jahre 1863 oft fechs Monate lang und find thatsächlich öffentlich; schaftlich haben, bald den gewünschten Rechtszustand während einiger Monate in Paris befand, um den das Resultat wird durch die Stimmzettel entschieden, herstellen, welcher jogar jest schon an vielen Orten in Italien so viel beklagten Handelsvertrag abzu­über welche weder die Sekretaire noch die übrigen Vor- als begründet betrachtet werden kann. Wenn man schließen, bei seiner Rückkunft seinem Freunde, dem stände eine beeinflussende Controle haben.- je ein System einen Dictator unmöglich gemacht hat, so scheinen die Störungen, welche sich jetzt noch hier von 60,000 Fr. einreichte, die dieser dem Herz­Wenn die foloffalen Ereignisse Amerika's überblickt, so er damaligen Finanzminister Minghetti, eine Rechnung ist es dieses. Sein größter Fehler ist das Bedürfniß ber Concentration und folglich eine schwerfällige Arbeit. und da kund geben, ganz winzig klein, gegenüber bruder ohne einen Pfennig Abzug auszahlte. Es Aber vor jedem andern kann nach diesem Systeme die dem Großen und Erhabenen, das durch die stellte sich endlich heraus, daß derselbe Herr richtige Meinung eines jeden Mitgliedes ermittelt wer- Republik erzielt worden ist. Scialoja als Mitglied der Oberrechnungskammer den, und darum wird auch ein vorher beschlossener Strike * London , 8. Jan.[ Die ,, Times" über den Verkauf der großen Silawälder in Calabrien so hartnäckig. Es giebt hier zu Lande keine politische Institution, in welcher die Selbstregierung in so hohem Preußen und über Spanien . Fenierprozeß.] leitete. Als die betreffenden Papiere vor den Se­Institution, in welcher die Selbstregierung in so bobem Die heutigen ,, Times" bringen einen Artikel über nat tamen, fehlten die dazu nöthigen Documente. Maße erreicht wäre. Und was wir hauptsächlich nicht vergessen dürfen, ist die hohe Stufe po- die gegenwärtige Lage Preußens, worin der oppo- Herr Scialoja, welcher in dieser Sache zugleich litischer Bildung, welche der arbeitenden sitionellen Haltung Rußlands in der Annexions- Berichterstatter im Senat war, erklärte, er werde Klasse dadurch zu Theil geworden ist. frage zugeschrieben wird, daß der König nicht mehr nicht ermangeln, dieselben herbeizuschaffen; allein Ich werde in meinem nächsten Schreiben geneigt sei, den Rathschlägen des Grafen Bismarck bis zur Stunde sind sie nicht beigebracht und der darauf zurückkommen. Der Rapport des Major- zu folgen. Die Annexion sei deshalb als aufge- Senat soll gewillt sein, deshalb eine Interpellation Generals Schurz über die Lage der Südstaaten an den Finanzminister zu stellen. Noch erzählt man und des Volkes füllt siebenzehn Columnen der sich mit Nennung aller Namen eine Menge von Din­,, New- York- Tribune " und in diesem langen er gen fast unglaublicher Art und doch sind die Ankläger müdenden, schwerfälligen Berichte legt er seinen zur Beweisführung bereit. Unter solchen Umständen

Feuilleton.

Bilder aus dem Arbeiterleben. Von Gustav K.

III. Kampf zwischen Arbeit und Kapital. 2. Das Weib. ( Fortsetzung.)

Ohne Zweifel werden die Kente, welche die Unab­änderlichkeit der Schickungen predigen, dies Alles mit Spott und Geringschätzung vernehmen; sie werden sagen:

Mein Gott !... was für ein Geschrei wegen eini ger Büschel Haare! Was fümmert das uns, ob diese Bauernmädchen abgeschoren werden, wie die Chor­fnaben? Haben sie doch zwanzig Sous mehr in ihrer Tasche...

...

Aber eine andere Folgerung, welche auf die Noth gegründet ist, wird Euch zum Mitleid stimmen Hat sie doch so viele,... so viele traurige Folgen die Noth! Ja, Ihr werdet Mitleid fühlen Ihr jungen Frauen, die Ihr lächelnd vor Eurem Spiegel fteht, und ein wonniges Vergnügen daran findet, Euer schönes Haar mit Blumen und Edelsteinen zu schmücken, .. oder auch,... ein Beweis noch größerer Gefall sucht, es frei und schmucklos zu lassen..

geben zu betrachten, da der König auch keine Lust verspüre, den von Frankreich geforderten Preis dafür zu zahlen. Ueber Spanien schreibt das gleiche Blatt, daß, wenn auch die spanische Regierung in

Ihr werdet Mitleid fühlen, glückliche Mütter, die Ihr so stolz seid auf die langen Flechten, welche das engelgleiche Haupt des Kindes zieren, das Ihr jeden Abend mit Zärtlichkeit in Eure Arme schließt.

Ihr werdet Mitleid fühlen... Ihr Liebenden, die Ihr das weiche, duftende Haar Eurer Geliebten an Eure glühenden Lippen drückt...

-

schmachtete, gezogen wurde, zuerst Vorschläge gemacht wurden, die aus einer genauen Kenntniß der Lage des Weibes entsprangen- welches ist ihre Wirkung? Nun Rührung, Thränen; aber was allein helfen konnte, die That, blieb aus. Denn Sue beging den unverzeihlichen Fehler, sich nicht, wie z. B. Lassalle, direct an die Arbeiter zu wenden, vielmehr waren seine Worte an ,, die Gesell­Auch Ihr endlich... auch Ihr werdet Mitleid fühschaft" gerichtet, an die Gesellschaft, unter der man na­len... die Ihr Gott in seinem Geschöpfe liebet, ver- mentlich zu seiner Zeit die Bourgeoisie verstand. ehret, anbetet, und in denen es ein bitteres Gefühl er- Nun, wie sie seine Vorschläge erfüllt, zeigt die Grün­weckt, wenn Ihr es hingewelft, seines Schmuckes beraubt dung der Nationalwerkstätten, mit deren wahrer Geschichte und entwürdigt seht. fein Arbeiter unbekannt sein dürfte.

Wenn ich mir nun zum Schluß dieses Artikels erlau­ben will, einige die Emancipation des Weibes betreffende Vorschläge zu machen, dürfte mir nicht mit Recht ent­gegengehalten werden, daß, da über diese Frage ein uns endlich Langes und Breites zusammengeschwatzt worden, es am besten sei, von jetzt an lieber ganz den Mund zu halten und für unsern guten Willen allein die That sprechen zu laffen?

Ich glaube, nein! Geschrieben ist über diese Frage allerdings mehr als zuviel, allein fast ausschließlich von den Wortführern der heutigen, so unendlich jämmerlichen Bourgeoisie und daß man es hier natürlich bei dem bloßen Lesen und Schreiben, Schreiben und Lesen bewen­den ließ, dürfte wohl vorauszusetzen sein. Blicken wir z. B. auf die Sue'schen Werke, in denen zuerst der Vor­hang von dem gräßlichen Elende, in dem das Weib

Ueberhaupt finden wir in dem ganzen Verhalten der Bourgeoisie jenes verächtliche, feige Zurückweichen vor der That bei jeder ernstlichen Forderung. Nur im Noth­falle erhebt sie sich zur That und auch im letzteren Falle sucht sie den Arbeiter in seinen gerechten Forderungen zu täuschen.

Das ist nicht bloße Annahme, das ist erwiesene That­

fache.

-

Wir erinnern bloß an alle Vorgänge, die zur Grün­dung der Schulze'schen Sparkassenvereine führten. Erst leugnete man, daß der Arbeiter überhaupt der Hilfe be­dürfe; als dies nicht mehr gewagt werden durfte, half man sich mit Gründung von Vereinen, die dem Ar­beiter auch den letzten Pfennig entziehen sollten, den er bei seiner schweren Arbeit erübrigte und, wenn nicht zum gewöhnlichen Lebensunterhalt, auf alle Fälle aber aur Erziehung seiner Kinder bedarf.