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was fem großes Compliment für den politischen met der Stellung Preußens zu Desterreich, in so Bedienen sich aber erst die Constabler ihrer Flinten, Taft dieser Dame wäre. Eine Anzahl europäischer fern sie die wieder in den Vordergrund getretene dann fann es zu schweren, blutigen Zusammens Herrscher hatte beabsichtigt, Prinzen ihres Hauses, schleswig- holsteinische Frage betrifft, einige Worte. ſtößen kommen, und was sich daraus entwickelt, d. h. erwachsene Männer, als Vertreter ihres Lan- Der Artikel lautet: fann Niemand vorauswissen. des zu der Central- Commission zu entsenden und Die Preußische Regierung hat, wie man weiß, proItalien. Aus der Kammer.] wird es jetzt als einen Etikettenverstoß betrach, vocirt und gedroht. Dies scheint aber in den Wiener mora forderte, indem er eine Darstellung der Sachten, wenn diese von dem kleinen Jungen empfan- officiellen Kreiſen keinen großen Eindruck gemacht zu gen und von Herrn Rouher geleitet werden sollen. baben. Bis jetzt ist also nicht zu befürchten, daß die lage gab, die Kammer auf, der Regierung die nöthige beiden deutschen Großmächte handgemein werden. In- Unterstüßung zu verleihen, um verfassungsmäßig Der fleine, zehnjährige Prinz, geboren 16. März deffen glauben wir, daß Desterreich in seinen Meinungen zu regieren. Er betonte auch die Wichtigkeit freund1856, tarn natürlich nichts als ein Strohmann und Ansichten in Bezug auf die Gasteiner Convention schaftlicher Beziehungen zu den übrigen Mächten, fein. Girardin geht mit dem Gedanken um, unerschütterlich bleiben wird. Einige Journale sind wies die Anklage übermäßiger Fügsamkeit gegendie„ Presse" selbst anzukaufen, und zwar zu schon jetzt wegen der Haltung besorgt, die das franzö über der französischen Regierung zurück und bedem Preise von 500,000 Frcs.; er soll aller fische Kabinet Angesichts dieser Eventualitäten, welche merkte, daß Frankreich freundschaftliche Gefühle gegen bings der Mann dazu sein, um ein so gewagtes ben allgemeinen Frieden stören können, annehmen wird. Italien hege. Betreffs der Convention erklärte er, antes können, alingmen Uns scheint es, daß Frankreich sich bis jetzt und Spiel ohne viel Bedenken zu unternehmen. Der Kaiser hat der famosen Sängerin des Café selbst bis dahin ganz passiv verhalten kann und nicht die beiden Regierungen hätten freilich jede ihre die geringste Kundgebung darüber machen wird, um eigene Ansicht von der Zukunft, die Convention Eldorado ein Armband im Werthe von 3000 Fr. anzubeuten, für oder gegen wen es interveniren wird. aber werde getreulich ausgeführt. Ueber die Theilung zum Geschenk gemacht. Sie ist es jedoch nicht wenn jedoch der Verlauf der Ereignisse die Lage, fraft der päpstlichen Schuld schwebten Verhandlungen, allein, welche in der letzten Zeit eine faiserliche beren Frankreich sich heute in eine strenge Neutralität welche zur Kenntniß des Parlaments gebracht Auszeichnung erhielt. Dem Marschall Forey ward einschließt, modificiren sollte, so wird es seinen Interes werden würden. Frankreich habe hinsichtlich der ebenfalls eine zu Theil. Derfelbe erhielt nämlich sen gemäß handeln. Fügen wir übrigens hinzu, daß Bildung der päpstlichen Legion die Erklärung abeinen höchst schmeichelhaften Brief von Sr. fran Frankreich die Verwicklungen, um die es sich handelt, gegeben, daß die Legion in feiner Beziehung oder zöfifchen Majestät, worin dieselbe ihn wegen seiner nicht voraussehen will und daß sein Auftreten unter den gegeben, daß die Legion in feiner Beziehung oder Rede über Mexiko und der darin enthaltenen Ideen, Elb- Herzogthümer absolut die nämlichen sind, wie vor würde. Den Rath, mit Spanien zu brechen, vergegenwärtigen Umständen wie seine Ansichten über die Verbindung mit der französischen Regierung stehen An- und Absichten beglückwünscht; er gibt zu ver- vier Monaten. warf der Minister; mit Desterreich erklärte er, sei stehen, daß ihm der Marschall aus der Seele ge= Dieſe Note des Mémorial," die ihm vom feine Unterhandlung politischer Natur angeknüpft sprochen. Herr Eloin, der Abgesandte Seiner merikanischen Majestät, ist jetzt hier angekommen; Minister des Aeußern zugegangen ist, beweist von worden; über die commerciellen Beziehungen habe er hat den Auftrag, Geld und neue Truppen- Sen- Neuem, daß die französische Regierung, welche gern die italienische Regierung noch feine Entscheidung bigen zu fordern. Wenn der Kaiser in seinem das Feuer schürt, fich die Hand ganz frei halten gefaßt. Schließlich forderte er zu einer schnellen Schreiben an den Marschall Forey keine Phrafen und sie sich durch nichts binden will. Wie die Lösung der Finanzfrage auf. T ,, Patrie" meldet, nähern sich die Unterhandlungen Bern, 24. Febr.[ Die Bundesversammmachte, so dürfte es am Ende Herrn Eloin nicht schwer über die Theilung der päpstlichen Schuld ihrem lung] wurde heute geschlossen. In seiner Schlußwerden, seine Mission glücklich zu Ende zu führen. Die gestern in Paris aus Bucharest angelangte Ende; die Theilung ist im Prinzip zugestanden. rede vertheidigte der Präsident des Ständeraths, Nachricht von der Abseßung des Fürsten Kusa und Eine Kommission soll demnächst in Paris zusam- Rüttemann, die Bundesversammlung gegen den deffen Ersetzung durch den Grafen von Flandern mentreten, um die beiderseitigen Antheile festzustellen. Vorwurf des Verfassungsbruchs., London , 24. Febr.[ Die Bewegung in Bucharest, 23. Febr.[ Die Wahl des Gra gat in Paris eine ganz ungewöhnliche Sensation und sogar Aufregung erregt, da die Nachricht gerade Irland.] Die leßten Berichte aus Irland er- fen von Flandern .] Die gesetzgebende Versamm am 24. Februar bekannt wurde und es sich um scheinen bedenklich, weniger wegen dessen, was in lung hat heute den Grafen Philipp von Flandern einen Mann handelte, der, nachdem er vom Volke den letzten Tagen geschehen ist, als was sich daraus zum Fürsten gewählt und proclamirt. Die Stadt gewählt worden war, sich das Recht zusprach, einen entwickeln kann. Wieder ist nämlich am gestrigen ist illuminirt, die Bevölkerung ruhig. D Staatsstreich zu machen. Obgleich man dem Für Tage ein Polizeimann von einem Fenier erschossen Amerika. [ Die Monroe Doctrin im ſten Kuja in der letzten Zeit hier gerade nicht worden, der dritte binnen einer Woche. Während Repräsentanten Haus. Die Legislatur wohlwollte, so erregte die Nachricht von dessen so die irische Polizei, die vollständig militärisch einges von Kentucky .] Das Haus der Repräsentanten plöglichem Falle in den officiösen Kreisen doch schult und im Gegensaße zur englischen mit Schieß hat einen Antrag, welcher die Aufrechthaltung der höchst unangenehme Gefühle. Ueber die Tragweite und Seitengewehr ausgerüstet ist, von ihren Feuer- Monroe Doctrin verlangt und den Präsidenten dieses Ereignisses hat man sich übrigens dort noch waffen bisher nirgends Gebrauch gemacht hat, auffordert, eine Allianz mit den amerikanischen Re feine Rechenschaft abgelegt; es traf so urplöglich, schießen die Verschworenen, wenn sie sich im Ge publiken in schließen, an den Ausschuß für aus so ganz unerwartet ein, daß man etwas außer dränge sehen, ohne Weiteres mit ihren Revolvers wärtige Angelegenheiten überwiesen. Die LegisFassung gekommen ist, und dies um so mehr, als brein. Das geht eben so lange es geht; auf die latur von Kentucky mißbilligte die Eristenz des man nicht einmal gewiß ist, ob irgend eine Groß- Dauer erträgt die beftgeschulte Truppe, selbst wenn Freedmen's Bureau's und verwarf das die Sclas macht die Hand in Spiele gehabt hat. Das ihr von ihren Vorgesetzten Schonung zur strengsten verei abschaffende Amendement zur Constitution. heute erschienene Mémorial Diplomatique" wid- Pflicht gemacht worden ist, derartige Angriffe nicht.
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Feuilleton. Arbeiter- Schule.
nesid Bon Gustav K. od sibilit
1. Die deutsche Bourgeoisie. b. Die deutschen Turner.
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Die Blüthezeit unserer Bourgeoisie ist dabin, rasch eilt sie ihrer Auflösung entgegen, alles bas entbehrend, was ihren wankenden Thron stüßen fönnte. Die einzige tragfähige Säule, auf der ihre Herrschaft ruht, die Auf lösung aller Solidarität und Gemeinsamkeit, diese HauptErrungenschaft der französischen Revolution von 1792, mit der uns das Bürgerthum beglückte, sie wird in demfelben Angenblicke fallen, in welchem die vierte Klasse einig gegen die Kapitalherrschaft vorgeht.
Daß dies geschehen wird, dafür bürgt unsere Agitation: daß die bürgerliche Weltperiode im Ablaufen begriffen, dies hat Laffalle haarscharf, unwiderleglich bewiesen, doch nichts spricht für den ,, sich überall iri vollen Gange befindlichen Verfaulungsprozeß der deutschen Bourgeoisie deutlicher, als die lächerlichen Bemühungen letzterer, ersteren entweder furzweg in Abrede zu stellen oder ihn durch kindische Mittel aufhalten zu wollen.
Lassalle sagt mit Recht: Will unsere Bourgeoisie noch irgend welche Rolle spielen, so kann sie dies nur, wenn fie sich aufzuraffen die Kraft hat zu neuem Denken und Lernen- aber nicht aus den Zeitungen.
Die Bourgeoisie wird von diesem Mittel natürlich nie Gebrauch machen, weil sie mit richtigem Instinkt fühlt, daß sie hiermit ihr Todesurtheil unterschreiben und in unferer Partei, in unserer Klasse aufgeben würde.
Da nun aber eine That, sie habe zum Ziele, was sie wolle, bloß dann von dauerndem Erfolge sein tann, wenn sie die Frucht klaren Denkens, gründlichen Lernens ist, so lassen sich die Anstrengungen der Bourgeoisie zur Erlangung der nationalen Wiedergeburt u. f. w. als nußlose und ungefährliche Spielereien erkennen.
Vorstehende Worte lassen sich besonders auf die deutschen Turner anwenden.
Das Turnen ist unstreitig eines der besten Mittel zur geistigen wie leiblichen Hebung des Menschengeschlechts. Nöthig geworden, seitdem nicht mehr, wie früher, der Erwerb unseres Unterhalts ausschließlich mit körperlichen Anstrengungen verbunden und seitdem letztere meiſtentheils ihren ursprünglichen Charakter verloren haben und ganz einseitig geworden sind, wurde es, fast ganz in Vergessen heit gerathen, während der schimpflichsten Erniedrigung des deutschen Voltes wieder in's Leben gerufen.
Es ist hier nicht der Ort, seinen Nutzen ausführlich zu schildern, bemerken aber müssen wir, daß es Jedem ohne Ausnahme nothwendig und nüßlich ist, also auch dem Arbeiter, denn seine Beschäftigung macht ihn oft schwerfällig, plump; Fehler, die besonders im Alter beschwerlich werden.
Dagegen hilft nur das Turnen, weil es nicht nur den Körper geschmeidig und biegsam macht, sondern ihn auch in diesem Zustande erhält. Es stärkt ferner unsere wichtigsten Organe, namentlich Lungen, Muskeln, Händerc, es übt die Sinne und entwickelt die Besonnenheit und Selbstbeherrschung, bildet also mit dem Körper zugleich den Geist.
Doppelt verachten müssen wir also eine Klasse, deren geistige Beschränktheit eine solche Verkümmerung des Turnwesens, wie wir sie nachstehend schildern wollen, zuließ und die Ueberzeugung gewinnen, daß in den Krei. sen der Bourgeoisie die Turnerei niemals auf einen grit nen Zweig kommen könne und daß consequent die Bour.
geoisie vollkommen unfähig zu jeder That für unsere nationale Zukunft sei.
Um jedem Vorwurf wegen Verläumdung, der auf uns abgeschnellt werden könnte, im Voraus die Spitze abzubrechen, wollen wir die Zugeſtändnisse der hervorragendsten Führer der deutschen Turner selbst wörtlich citiren.
In dem im Jahre 1863 erschienenen Volksturnbuch äußert sich Aug. Ravenstein wie folgt:
Die Turnerschaft hat( nämlich vor 1863) mit geringen Ausnahmen weit mehr mit schönen Worten, als mit großen Thaten geglänzt, sie hat Riesenwellen producirt, wo man practische Leibesübungen erwartete, sie hat einen wahren Luxus von Banketts zu Tage gefördert, wo sie doch das Gelübde der Mäßigkeit( 1) und Sittenreinheit ablegte, sie hüllt sich in absonderliche Bräuche gleich einer Zunft und fährt ihre Turnfahrten buchstäblich ab. Wo soll da die Sympathie des Volkes her kommen?
Aber, fährt Ravenstein nach diesem gelinden Vor wurfe fort, aber erhebt euch zur Wiedergewinnung des verlorenen praktischen Bodens! und spricht an andern Orten die Hoffnung aus, daß von nun an( nämlich von 1863) diese Mißbräuche nach und nach verschwinden. werden.
Allein, allein, allein, wie kann der Mensch sich trigen! singt der weltberühmte Reisende Urian und genau derselben Worte konnte sich Herr Ravenstein bedienen, wenn er, jener Worte gedenkend, den heutigen Zustand des deutschen Turnwesens einer gründlichen Kritik unter
wirft.
Er wird nicht die geringsten Fortschritte, sondern nur eitel Rückschritte bemerken.
Schon im Jahre des Heils, von dem sich bekanntlich ein neuer außerordentlich großer Umschwung des deutschen Turnwesens datiren soll, zieht sich wie ein rother Faden durch das Haupt- Organ der Turner, durch die