Nr. 78. maile sid pair and m Berlin , Freitag den 6. April 1866. aspiring mod ni paulum Bweiter Jahrgang.
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Organ der social- demokratischen Partei. Redaction und Expedition:
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#sid nooit maiinloosid is dias Diese Zeitung erscheint drei Mal wöchentlich d 68 und zwar: Dienstags, Donnerstags und 1 tim sid Sonnabends Abends.1ans sims stated
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Eröffnung mit der Hinweisung auf Artikel 11 der deut den Umstand hervorgerufen zu sein, daß die Bildung die alte rankreich erhält sich die Meinung von
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dp Bestellungen für das zweite Quartal 1866 Rönige sowohl, wie für den preußischen Staat, und sie man denn auch an der Isar Großmachtsträume am verwahrt die Kaiserliche Regierung in aller Form gegen Vorabende großer Ereignisse".In Preußen fährt werden fortwährend( auswärts auf den Post- die Absicht eines Angriffs gegen Breußen. Beide Erbie bürgerlich- liberale Partei fort, Bersammlungen zu ämtern) angenommen. S klärungen find an und für sich gewiß erfreulich und veranstalten, welche Resolutionen gegen den Krieg zu ni olin spinis willkommen. Aber die thatsächliche Bedeutung derselben and wird durch den Umstand in hohem Grade beeinträchtigt, fassen haben. So sollen auch hier in Berlin solche Politischer Theil. Daß die Rüfungen Defterreide troßbem ihren Gang Versammlungen stattfinden. Sonderbar! Dieselben saidia gilbi weitergeben, ohne daß die jenseitige Regierung sich ver. Leute, welche die Vernichtung Desterreichs und saj Nundschau. anlaßt findet, jetzt bestimmtere und befriedigendere Er- des deutschen Bundes durch Preußen fortwährend atto Berlin , 5. April igitis bislärungen als feither darüber zu geben, daß vielmehr auf der Zunge trugen, und die am meisten von Desterreich auch in der jetzigen Erklärung die Berant- Preußens deutscher Mission fabelten, ganz dieJu Deutschland ist in der Habsburg wortung der beiderseitigen Maßnahmen im Widerspruche selben Leute fallen jetzt auf's Knie vor dem längst Hohenzollern 'jchen Kriegs und Friebensfrage mit offenbaren Thatsachen Breußen zuzuschieben versucht. begraben gewähnten deutschen Bundesleichnam in der feine wesentliche Veränderung eingetreten. Die Was aber die freundschaftlichen Gesinnungen der Kaiser Eschenheimer Gasse zu Frankfurt . Natürlich genaheliegenden mehrerwähnten Gründe, welche auf lichen Regierung für Preußen betrifft, so legt die Reeinen friedlichen Austrag des Conflicts mit zien gierung unseres Königs auf dieselben bekanntlich einen schiebt es bei diesen Leuten nur aus Neid gegen licher Sicherheit schließen lassen, haben sich als sehr hohen Werth, doch muß nach den Vorgängen, Bismarck und aus der angeborenen Furcht vor maßgebend bewährts Man hütet fich so viel als welche die jetzige Lage herbeigeführt haben, vor Allem jeder wirklichen That, bei der das Geldintereffe auf möglich, es auf's Aeußerste ankommen zu lassen, That, d. h. durch eine wahrhaft bundesfreundliche Be- vertrauen und an dem Glauben an die Thatkraft, erwartet werden, daß jene Gesinnungen sich durch die dem Spiele steht, endlich aus Mangel an Selbst= und diplomatifivt mit sigegenseitigen Friedensverhandlung der gemeinsamen Angelegenheiten bewähren. Freiheits- und Vaterlandsliebe des deutschen Volks. ficherungen und Kriegsrüstungen. Die neueſte Hierzu ist leider in jener Erklärung ein bestimmter An- So, wie sie selber sind, die Herren Bourgeois, so Provinzial Correspondenz", unstreitig die zuver- halt feineswegs gegeben. lässigste Quelle preußischerfeits, giebt uns über den Die preußische Regierung hat daher in diefer Erklä. wähnen sie, sei auch das deutsche Volk beschaffen. Stand der Dinge Aufschlüsse. Einmal verbreitet rung, welche den Stand der Dinge an und für sich nicht Aber zum Glück ist in unserem Volfe noch nicht sie sich über das von uns bereits erwähnte preu- ändert, auch nicht, wie behauptet wird, den Aulaß zu erstorben aller Muth, alles Selbstvertrauen und ßische Rundschreiben in einem Artikel, worin sie sagt: einer besonderen Sendung nach Wien , noch auch zu einer alle Thatkraft, sondern gibt es vielmehr schlum315 Einige deutsche Regierungen haben auf die preußische Aenderung in den seither getroffenen Maßnahmen sinden mernde Elemente in Deutschland , die nur geweckt können. Gerüchte der letzteren Art scheinen lediglich durch zu werden brauchen, um auf's Neue zu bewähren Wundermacht der deutschen Bolkskraft. schen Bundesverfaffung geantwortet, nach welchem Bundesglieder sich unter einander nicht bekriegen, sondern der Munitions- Kolonnen aus militärisch- technischen Rückihre Streitigkeiten bei der Bundesversammlung anbrin ſichten nicht sofort zur Ausführung gekommen ist, wäb der französischerfeits einzunehmenden Neutralität gen sollen, welche nöthigen Falls ein Verfahren vor einem rend die befohlenen Rüstungen in allen übrigegenüber dem Habsburg- Hohenzollern 'schen Bundes- Schiebsgericht anordnet, dessen Ausspruche die gen Beziehungen ihren vorgeschriebenen Gang Conflict. Das„ Pays" spricht sich über die streitenden Theile sich zu unterwerfen haben. geben.is eile a Es versteht sich von selbst, daß die preußische Regie- einer friedlichen und bundesfreundlichen Gesinnung Defter stitutionnel," dahin aus, daß die Politik Frankreichs sid Die preußische Regierung wird sich ernsten Anzeichen möglichen Eventualitäten, wie neulich der Con rnng sich bei solchen Antworten nicht. beruhigen fann, in welchen lediglich eine Umgebung des Punktes zu erkennen reichs gewiß nicht verschließen: in den Maßregeln, welche in dieser Frage eine absolut neutrale sein müsse, ist, um welchen es sich in dem Rundschreiben handelt. Sie nach langem Zögern und im Bewußtsein einer schwe- und wenn selbst zur Ausgleichung der Differenz Unsere Regierung hat ja eben geltend gemacht, daß der ren Verantwortung gegenüber den österreichischen Rüstun eine Conferenz vorgeschlagen würde, könne FrankBund mit seiner bisherigen Einrichtung und Verfassung gen getroffen hat, wird sie Aenderungen nicht reich, so zu sagen, nur eine passive Stellung eindie Bürgschaften nicht gewähre, welche Breußen für sich eber eintreten laffen können, als bis ihr volle nehmen, da dasselbe jedes active Einschreiten in und für Deutschand fordern muß: wie kann man daher Bürgschaften für Erhaltung des Friedens ge- einer Angelegenheit verweigern müsse, wo seine perwähnen, daß die preußische Regierung die wichtigen In- geben sind.istin tereffen, um welche es sich zur Zeit handelt, einem Man darf annehmen, daß auch die Antwort fönlichen Interessen nicht engagirt feien. Die Schiedsgerichte des Bundes unterwerfen möchte.; lis des preußischen Kabinettes in diesem Sinne aus Patrie" versichert in Betreff Meriko's, daß die Die Regierung hat flar und bestimmt ausgesprochen, fallen werde. Die ,, Streuzztg." constatirt wieder- Mission des Baron Saillard von Erfolg gewesen, daß die Reforn des Bundes" um so bringlicher er bolt ,,, daß fein preußischer Minister, wer es auch und daß die Rückkehr der Truppen gegen Ende scheinen würde, je weniger sie von den deutschen Regie- jei, in den Elbherzogthümern eine andere Politik September oder in den ersten Tagen des kommenden rungen auf ihre jetzige Frage eine befriedigende Antwort treiben könne und dürfe, als die, welche der jeßigen Oktober ihren Anfang nehmen wird. Wenn sich Die Antworten, die sie bisher erhalten hat, werden Action des preußischen Kabinets zum Grunde liegt, diese Nachricht bestätigt, so ist sie insofern von sie denn nur in der Absicht bestärken können,„ eine den und daß ein Verlassen dieser Bahn überhaupt Bedeutung, als die Aussicht auf ernste Verwickethatsächlichen Verhältnissen entsprechende Reform des nicht zu den Dingen gehört, welche als möglich lungen zwischen Frankreich und den Vereinigten deutschen Bundes" ungesäumt ins Auge zu faffen. usd gedacht werden können." Aus Bayern verlautet, Staaten an Wahrscheinlichkeit verliert. is Also noch immer die fabelhafte„ Bundesreform". daß man dort noch immer den Gedanken an In der Donaufürstenthümer- Angelegenheit Auch Desterreich hat unterdessen durch seinen Triäfeleien nicht aufgegeben bat. Nach einer ist bervorzuheben, daß die Pforte neuerdings den biesigen Gesandten eine Note an das preußische telegraphischen Depesche vom gestrigen Datum hätte Befehl gegeben hat, das erste Armee- Corps bis Kabinet mittheilen lassen, deren Inhalt im Allge- das dortige Kabinet das preußische Rundschreiben auf 25,000 Mann zu completiren, sowie die Einmeinen schon in unserem jüngsten Rundschau- Är- uuter Hinweis auf die Bundesinstanz beantwortet, stellung einer Reserve von 70,000 Mann vorzutifel bezeichnet wurde. Der Charakter diejes Aften- jedoch seine Bereitwilligkeit erflärt, Reformvorschläge bereiten. Die Kavallerie Rumeliens ist auf Kriegsstückes ist, wie der des erwähnten preußischen, ein zu prüfen, wenn Desterreich und Preußen darauf fuß gesetzt worden.- Die schon gemeldete Stamvorwiegend friedensfreundlicher. Die Provinzial- eingehen. Ferner sell darin der Gedanke an Or- merauflösung in Bukarest scheint als eine Art Correspondenz" schreibt jedoch darüber: nsa sia ganifirung der militairischen Kräfte des dritten Staatsstreich der provisorischen Regierung gegen Die Depesche betont freilich von Neuem die freund Deutschlands " außerhalb der preußischen und die Volksvertretung angesehen werden zu müssen. schaftlichen Gesinnungen des Kaisers für die Person des österreichischen betent jein. Und so träumt In dem Auflösungs- Decrete heißt es nämlich:
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