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In Folge der von der Versammlung in der gefirigen refidiren, lassen sich inzwischen noch immer ange­Gorge bet bor ber Wenn der Krieg die alten Soldaten abgenutzt hat, Sigung angenommenen Haltung, eine Haltung, die nichts legen sein, eine friedliche Lösung zu vermitteln; wird eine Europäische   Revolution die Antwort weniger beabsichtigte, als einen National Convent einzu- doch waren die Erfolge ihrer Anstrengungen bisher ertheilen. richten ist die Versammlung kraft Artikels 17 ber nicht glücklich.- Die Progressisten halten sich Will der König dagegen, wenn er das Schwerdt Berfaſſung aufgelöst und die Regierung appellirt an die noch fortwährend von den Kammersißungen fern zieht, die Scheide wegwerfen und den Krieg zu einem volksthümlichen machen, so ruft auch die republikanische und O'Donnell erklärte, in dieser Haltung liege Partei: 8 lebe Preußen! Es tebe König Wil­Der Act der Kammerauflösung wurde übrigens von der Bukarester   Bevölkerung mit Enthusiasmus eine permanente Drohung, gegen welche die Regie- helm der Eroberer! aufgenommen. Doch geht aus alledem hervor, daß die rung vollständig gerüstet bleiben müsse; an Wird die Nordd. Allg. 3tg." auch darin ein Lage der Dinge dort immer ernster wird, da man Reductionen ſei nicht zu denken. Dabei ist die Machwerk des österreichisch augustenburgischen nicht wissen kann, ob sich nicht eine Contrerevolution Finanznoth entseßlich und der Staatsbankerott jeden Breßbureau's" erblicken und die Versicherung ab­geltend macht. Die Pforte scheint so etwas anzu­Augenblick möglich. geben: daß kein Grund zu ,, Befürchtungen" vor­Aus Amerika, New- York   24. März, wird ge- liege ,,, daß die Revolution sich an die preu nehmen. Dabei gehen die Verhandlungen der Bariser Conferenz so langjam, daß leicht neue ru- meldet, daß die Fenier fortfahren, fich zu organi- Bifchen Fahnen heften fönnte"? firen. Sweeny habe öffentlich erklärt, der erste An­hu mänische Ereignisse dazwischen treten fönnen. -[ 3ur neuesten Confiscation des In Italien   agitirt die republikanische Actions- griffspunkt der Fenier ſei noch ungewiß. Die Social- Demokrat"] erfahren wir, daß die mit partei mit erneuter Straft. In Betreff des Kammer- canadische Aufregung habe nachgelassen, jedoch Beschlag belegte Nummer 75 unseres Blattes wie­Das Reprä der freigegeben wurde. beſchluſſes, welcher die Wahl Mazzini's annullirt, auanten bie Suprüftungen fort. hat die radicale Partei ein Flugblatt verbreitet, fentantenhaus nahm die Anleihe Bill an mit das jene Annullirung für eine schmähliche Bestätis Amendements  , welche das Papiergeld im ersten bal- Stuttgart  , 2. April.  [ Der Verein zum gung des Todesurtheils einer großen Nation er- ben Jahre um zehn, dann monatlich um vier Mil- Wohl der arbeitenden Klassen und der klärt, und die Namen sämmtlicher Deputirten, lionen vermindern. Zwei spanische Fregat- Beobachter". Lithograph Krauß und 72 welche für dieselbe gestimmt, aufzählt, um sie für ten sind, vor der Insel Chiloe durch die Batterieen Steindrucker. Ein offenes Sendschreiben den Tag der Rache zu bezeichnen. Die Unita italiana" der Alliirten geschlagen und beschädigt, nach Bal- von Ludwig Wittig. Val- von Ludwig Wittig. Die Residenzge= Aus Wähler. Das Schreiben ist vom 21. März datirt, zu erwähnen, daß in den Bereinigten Staaten laßt durch eine Einsendung kommt der Beobachter" Columbiens von neun Staaten sieben den Ge- in feiner 71. Nummer endlich auch auf den neuen, und es findet sich darin folgende Stelle:

veröffentlicht einen Brief Mazzini's an seine paraiso zurückgekommen und beschta ist schichten der ,, Schwäb. Volksztg." Veran­

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neral Mosquera, der von seiner Reiſe nach Europa   un der arbeitenden Klassen" gegründeten

zurückerwartet wurde, zum Präsidenten der Republik   Verein zu sprechen, den wir schon in unserer legten erwählt haben. Die Wahlen wurden ausnahms. Correspondenz erwähnten. Die Agitation für die­weise diesmal durch Unruhen nicht gestört. Zeit bemerklich,

sen Verein machte sich zu der ,, Augs­

Bor vier und dreißig Sabren habe ich einem einigen und republikanischen Italien   Treue geschworen. Die con ftitutionelle Monarchie, der ich mich anschließen zu können glaubte, vermag Italien   nicht einig, frei, glücklich und groß zu machen, und ich habe durchaus keine Absicht, In Neu- Granada fand die Eröffnung des in der einige Artikel in der meineidig zu werden. Congresses am 1. Februar statt. Auf der Insel burger Allgemeinen Zeitung" erschienen, welche die Mazzini hätte also keinenfalls die Wahl angenom- St. Domingo hatte Präsident Baez eine sehr ge- von der Arbeiterbewegung drohenden Gefahren men. Die Kriegsrüstungen werden bald bestätigt, mäßigte Proflamation an die Kammer gerichtet, richtig würdigten und zu denselben Maßregeln auf­bald dementirt. So dementirten, laut telegraphischer und er ging damit um, alle politischen Gefangenen forderten, die der hiesige Berein befolgt. Diese mub at Depesche, die Florentiner Morgenzeitungen die-mit wenigen Ausnahmen auf freien Fuß zu Gleichzeitigkeit und der Umstand, daß Herr v. Cotta Gerüchte von militairischen Vorbereitungen. Es sei setzen. In Haiti   herrschte Ruhe, doch war man an der Spiße des schon am 26. Februar d. J. von Truppenkoncentrationen weder zu Bologna   nicht ohne Befürchtungen vor dem Präsidenten provisorisch zusammengetretenen Comités steht, lassen noch sonstwo die Rede, sondern es habe nur eine Baez; denn trotz aller Demonstrationen des Frie- auf einen geheimen Zusammenhang der Stuttgarter  Dislocation einiger Regimenter zum Zwecke des dens und der Freundschaft soll derselbe seine Feind- Agitation mit jenen Artikeln in der Beilage zur gewöhnlichen Garnisondienstes stattgefunden. Am seligkeit nicht ganz verbergen können.

3. d. Mts meldete die Nazione  ", daß die an­

gesehenſten Generale der italienischen   Armee auf

den 6. d. Mis. nach Florenz   berufen feien; ferner versichert sie, daß Maßregeln getroffen seien, um

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Deutschland  . Berlin  , 5. April.

bei Brindisi   Kriegsschiffe zusammenzuziehen. Nach Ein neues mysteriöses Manifest der richten aus Benetien bestätigen die Striegsvorbe- republikanischen Partei in Europa   und reitungen von Seiten Desterreichs. Aus Florenz   besonders in Italien  " geht uns in einem ge­wird ein von der Pariser Börse verbreitetes Ge- druckten Rundschreiben zu, welches, wie wir ver­rücht dementirt, wonach die italienische Regierung muthen, gegenwärtig an die Organe der deutschen  ein Anlehen von 200 Millionen mit Hrn. v. Roth  - Presse verschickt wird. Das Circular, mit einem fchild abgeschlossen habe. belgischen Poststempel versehen, scheint von Brüssel  auszugehen, ist anonym und lautet wie folgt:

Für Spanien   lauten die bis zum 7. v. M. reichenden Nachrichten über den chilenischen Conflict nicht günstig. Die beiden spanischen  Fregatten, die Jagd auf die vereinigte chilenisch­peruanische Flotte gemacht, sind unverrichteter Sache, und zwar die eine in sehr beschädigtem Zustande, zum Geschwader vor Balparaiso zurückgekehrt. Sie hatten die Verbündeten in einem Flusse, durch Befestigungen an der Mündung desselben gedeckt, vor Anker gefunden und ein Feuer auf die Lezzieren eröffnet, das von diesen aus mit solchem Glücke erwidert wurde, daß es ihnen großen Schaden zufügte und sie zur Rückkehr zwang.

Man betrachtet dies als einen großen

zuflößen. Eine noch ernstere Nachricht ist die, daß

,, Augsburger Allgemeinen 3tg." schließen. Als nächste Aufgabe des Vereins wurde die Herstellung eines Hauses mit den geeigneten Räumlichkeiten für eine Speisegenossenschaft in größerem Maaßstabe. and und zum Aufenthalte für die Arbeiter in den Abend= stunden, mit Lehr- und Lesezimmern, die Beischaf= fung geeigneter Lehrmittel, die Errichtung einer allgemeinen Wasch- und Badeanstalt bezeichnet. Zu diesem Zweck sind bereits 15,000 fl. gezeichnet und stehen noch weitere namhafte Beiträge in Aussicht. Der Einsender jenes Artikels im ,, Beobachter" be­hauptet nun, daß das Selbstbewußtsein und die Selbstständigkeit der Arbeiter gefährdet sei, wenn sie dieses Almosen annehmen würden, und fragt real thin ferner, ob es ehrlich wäre, dieß zu thun. Was letzteres anbelangt, so sehen wir nicht ein, warum es unehrlich sein sollte, wenn die Arbeiter einen so unendlich kleinen Theil des systematischen Raubes, den die Bourgeoisie unter der. Kapitalherrschaft 2. Die Hülfe, welche Italien   Preußen versprochen hat, an ihnen begangen hat und fortwährend be= wird im Abwarten bestehen; die Italiener werden geht, jest, wo dieselbe freiwillig diesen winzigen nicht eher zum Kriege drängen, als bis die preußische Theil herausgeben will, nicht zurückweisen sollten. Regierung mit dem ersten Siege zugleich die De Auf die Gefährdung der Selbstständigkeit des Ar­viſe der Freiheit an ihre ſiegreichen Fahnen gehef- beiters durch Annahme dieser Bagatelle von Ersaß tommen wir weiter unten zu sprechen, wo wir mit 3. Die republikanische Partei in Europa   und beson- dem Beobachter" selbst verhandeln werden. Schließ­

Als Vertreter eines Theils der öffentlichen Meinung diene Ihnen zu wissen:

1. Daß in dem bevorstehenden Kriege zwischen Preußen und Desterreich die republikanische Partei   in Europa  von dem Staate Preußen Nichts Geringeres er wartet, als den Kampf, der in Italien   gegen die Vielherrschaft geführt wurde.

tet hat.

Erfolg der Verbündeten, geeignet neuen Muth undoders in Italien   protestirt gegen jeden Krieg, der doppelten Eifer zu tapferem Widerstande ihnen ein- nur den Character eines Cabinetstrieges hat. Die lich läßt der Einsender noch den Hanswurst auf's Macht, welche einen solchen führt, ist der natür- Seil; er sagt nämlich: Erlauben Sie mir mit eini­liche Feind, den sie mit allen Mitteln bekämpfen gen Worten von Schulze- Delitzsch   zu schließen: wird; in dem Maaße, als sich die kriegführenden die Autonomie des Menschen, das ist der Kern­Mächte einander abschwächen, wird die republika punkt aller Bestrebungen."[ Der Kernpunkt aller

auch Bolivia   dem Schuß- und Trußbündniß zwischen Chie und Peru   beigetreten sein soll. In Peru   wur­

den die Rüstungen gegen Spanien   mit Eifer betrieben.nische Partei in den Vordergrund treten. Bestrebungen von Schulze- Delitzsch   und Genossen

Seite stehen in dem Kampfe gegen Desterreich.

Briefe aus Lima   bestätigen, daß der General Mel- 4. Entschließt sich dagegen Preußen, eine beffere Rolle iſt, 91 pCt. der Menschheit in ewiger Abhängigkeit gareje, Präfident der Republik Bolivia, der Allianz zu spielen, als Victor Emanuel   in Italien   gespielt vom Geldjack zu erhalten. Was nüßt die Auto­Chile's mit Beru gegen Spanien   beigetreten ist. bat, fo wird die republikanische Partei ihre An- nomie einem Menschen, der entweder Hungers ster­Spanien wird dadurch in Südamerika   an der Stüfte förüche vertagen und dem König von Preußen zur ben oder sich als Lohnarbeiter an einen Fabrikan­des stillen Oceans feinen einzigen Hafen mehr Die Vertreter der Presse weiden daher aufgefordert, ten verdingen muß, der ihn nicht nach seinen Lei­haben, wo es im Falle der Noth seine Schiffe ber- der preußischen Regierung begreiflich zu machen, daß es ſtungen bezahlt, sondern ihm gerade nur soviel zu­gen könnte. Chile   ſoll dem Vernehmen nach in für sie nur eine Hoffnung des Sieges giebt. Die kommen läßt, als er braucht, um sich vor dem Nordamerika   Brander fabriciren lassen, mit denen Niederwerfung des Partikularismus in ganz Hungertode zu schüßen.] Die Gegner suchen da­man die spanische Escadre zu zerstören hofft. Der Deutschland   und die Einführung des allge­spanische Admiral soll dagegen, was allerdings meinen Stimmrechts. pillion mist has etwas unwahrscheinlich flingt, die Absicht ausge- Entschließt sich der König von Preußen dazu, statt Despot nur auf die Macht der Bajonnette sprochen haben, zur Beschießung Valparaiso's   schrei­zu stützen, so wird die republikanische Partei zu ihm ten zu wollen, sofern die Chilenen sich derartiger stehen. Zerstörungsmaschinen bedienen würden. Die Re­Wo nicht, so sehe er zu, wie weit er in unserer Zeit präsentanten des Auslandes, welche in Santiago ohne die öffentliche Meinung tommt.

durch zu verwirren, daß sie mit den volkswirth­schaftlichen Interessen kokettiren."[ Welche Gegner? Kokettiren?! Im Munde des Herrn Schulze neh­men sich solche Redensarten ganz genau so aus, wie wenn eine feile Dirne bei ihrer Keuschheit schwören würde.] Aber diese materiellen Inter­essen sind nur Mittel zum Zweck, wie die Basis,

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