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zofen die Frage gerichtet habe, ob dieselbe mit|.0081.Berlin , 7. Aprifoils bedarf, welche das gewöhnliche Geleise der Staatskunft England zum Zwecke einer vermittelnden Inter­Die Kölnische Zeitung " und die euros vention cooperiren wolle. England habe im Ge­Jener Plumpheit und Ungeschicklichkeit ist es zuzu­gentheil den wiederholten Versuchen des französi- päische Revolutionspartei" haben sich ein schreiben, daß E. E. heute in der öffentlichen Meinung von ganz Europa isolirter stehen, als je zuvor, daß E. E. schen Gesandten in London , es über die schleswig - Rendezvous gegeben. Db wir verrückt geworden sind, wird der stau- für die Sünden von Eristenzen zu büßen baben, welche holsteinische Angelegenheit neuerdings zum Sprechen mit E. E. entweder einen servilen Gößendienst trieben zu bringen, die bestimmte Versicherung entgegenge- nende Leser fragen, dem die gestrige Köln . 3tg." ober im blinden Eifer eine Wachtstuben- Atmosphäre an stellt, daß es der ganzen Sache fern zu bleiben ge- nicht zu Gesicht gekommen ist. die Stelle einer gesunden politischen Luftströmung brach­dente. Die britische Regierung soll es sich sogar Nein, müssen wir antworten; es ist wirklich so; ten. Der Speer des Achilles, der die Wunden, die er in Paris haben sehr angelegen sein laffen, den die europäische Revolutionspartei" hat der Köln . schlägt, zu beilen versteht, ist den Händen E. E. ent­Eindruck hervorzurufen, als ob sie selbst durch 3tg.," oder umgekehrt, die ,, Köln . 3tg." hat der ,, euro - wunden. Der Vortheil der Situation, einen Krieg zu die ernste Eventualität eines Eingreifens Frank- päischen Revolutionspartei" einen Besuch abgestattet. führen, der, als solcher populair ist, und wo die Er­Ist es möglich? folge dem Unverstand der Menge Schweigen gebieten, reichs in die Ereignisse nicht bewogen werden n? So iſt es.mod- Inibal, od Haier Bortbeit exiflirt beute nicht. Man wird fich nicht würde, ihre Bassivität aufzugeben. er Desterreichs allein zu schlagen haben, In Nußland soll seit einigen Tagen wieder Sie sind zusammengefommen, gestern, in der gegen die Waffen Oesterreichs allein zu schlagen haben, sondern gegen den unsichtbaren Feind der gefährde­große Bewegung unter den Truppen im Königreich Nähe des Redactions- Büreaus der Köln . 3tg.", ten materiellen Interessen von ganz Europa . Bolen herrschen, die so aufgestellt werden sollen, in denjenigen Räumen, wo der Inseratentheil des Bedurfte es aber vor 2 Jahren einer neuen Idee, daß ein Corps von 40-50,000 Mann innerhalb Blattes redigirt wird, in der Expedition der Köln . um eine Diverſion in die Reihen der Feinde E. E. zu drei Tagen an jedem beliebigen Punkte des König- Zeitung" st

inen reichs friegsbereit erscheinen fann. Ingenieur- Of- Ob das fragliche Inserat als zu jenen gehörig ficiere bereisen die Linien längs den Grenzen und angesehen wurde, deren Aufnahme, ihres bedenk jammeln topographische Bemerkungen. Man be- lichen Characters wegen, von einer Entscheidung reitet sich für alle Fälle unter der Aegide des noch der Redaction des Blattes abhängig gemacht zu bestehenden Kriegszustandes vor. Nach einer neuesten werden pflegt wer kann das wissen? Nachricht sollen jedoch alle militärischen Maßregeln fistirt sein.

bringen, zündete der Gedanke der Annexion positiv und negativ und lähmte er E. E. Widersacher: so ist der gegenwärtige Moment ungleich fritischer, da es sich darum handelt, einen deutschen Bruder- und Bürger­frieg zu entzünden. Ein solcher Krieg ist kein lokaler, bei welchem man über die öffentliche Meinung zur Tages­ordnung schreiten darf, um an den Erfolg zu appelliren, Odium vergossenen Bruderblutes behaftet, und das drohende Gespenst der orientalischen Frage" lauert im Hintergrunde, um die Brandfackel in ganz Europa zu werfen.

denn die Erfolge sind in ihm selber stets mit dem

Die Analogie des 7jährigen Krieges mit der heutigen Situation ist eben so falsch. Der große König batte welche heute febit. eine öffentliche Meinung in Europa für sich, Diese öffentliche Meinung zu schaffen, muß daher die Aufgabe sein, wenn anders der Krieg sich nicht ver­meiden läßt, und ist dazu ein neues Wort der Loosung

Es bleibt uns daher nichts übrig, als es dem Ermessen unserer Leser anheimzustellen. Bevor wir aber zur Mittheilung des höchst be Auch aus Dänemark dringen friegerische Mel­dungen: In der Sigung des Reichsraths- Lands- achtenswerthen Inserates schreiten, welches der un things vom 5. April forderte Ploug den Marine- ermüdlichen ,, europäischen republikanischen Partei" Minister mit Hinweisung auf die Möglichkeit eines in die Spalten der Köln . 3tg." zu bringen gelun Krieges zwischen Preußen und Oesterreich auf, die gen ist, wollen wir nur eine ganz furze Betrach dänischen Panzerschiffe auszurüften und vor Kopen- tung anstellen über die Köln . 3tg." selbst, welche hagen zu concentriren, um Kopenhagen und Seeland so gefällig war, ihre Insertions- Spalten demi ano­gegen einen etwaigen lleberfall Seitens der preu- nymen Republikaner zu öffnen, der es sich freilich hischen Flotte zu sichern. Orla Lehmann unter ein schön Stück Geld hat fosten lassen müssen, stüßte den Ploug'schen Antrag, während Andrae es umsonst wird es die ,, Köln . Zig." doch wohl erforderlich. für inopportun erklärte, der Regierung dergleichen nicht gethan haben? seinen Ansichten über die Rathschläge zu ertheilen. In der Sigung des Habsburg- Hohenzollern'schen Hegemoniebestrebungen Reichsrathsfolketbings vom 3. April legte der in der Köln . 3tg." Ausdruck zu geben; denn- Kriegsminister eine Reihe Abänderungsvorschläge man höre und staune das fragliche Inserat iſt für die Schlußberathung des Kriegsbudgets vor, mit größerer Schrift und alle hervorragenden, darunter eine Creditbewilligung für unvorhergesehene in unserem Abdruck durch gesperrte Schrift ange­Extra- Ausgaben gegen Ablegung eines Rechen- zeigten Stellen sind mit großer fetter Schrift ge­schaftsberichtes.

druckt.

Also zur ,, Kölnischen"!

Hot off

Eine wichtige Nachricht liegt aus Griechen­ land vor. Dieser zufolge erwartet man in Athen Sie ist bekanntlich dasjenige Bourgeoisblatt, täglich den Ausbruch einer Revolution; der Hafen welches die innere Politit des Grafen Big Piraeus füllt sich bereits mit fremden Kriegsschiffen, mard vom schwarzweißen Standpunkte aus um im Falle der Noth ihre Staatsangehörigen zu so löwenfühn bekämpft, daß es außer aller Fassung beschützen. Der jugendliche König ist völlig rathlos geräth und thut, als ob die Welt eingestürzt wäre, geworden. Die angedrohte militairische Besetzung wenn es einmal, was felten vorkommt, confiscirt Seitens der Schußmächte macht auf das Volk ge- wird und zwar nicht etwa wegen eines Redactions­rade den umgekehrten Eindruck des beabsichtigten. artikels, sondern ob eines ihm von außerhalb zur König Georg wird demnach schwerlich so lange, Veröffentlichung zugehenden Schriftstücks, das nicht wie seine Vorgänger auf dem Throne ſizen. Fer- gut zurückzuweisen iſt.tri joo ner meldet die neueste Levantepost aus Athen , vom

31. März, daß die Regierung beabsichtige, mit der jonischen Bank in Corfu ein Anlehen im Betrage von 4 Millionen Drachmen abzuschließen.

Laut Nachrichten aus Konstantinopel hat die forte beschlossen, das erste Armeekorps, welches die großherrliche Garde umfaßt, auf die volle Stärke von 25,000 Mann zu erheben; die Ka­vallerie- Regimenter aller sechs Armeekorps sollen auf volle Feldstärke gebracht werden.

Aus Spanien ist ein von der ,, Epoca" ver­öffentlichtes Schreiben des Gouverneurs von Spa­ nien von Interesse, worin derselbe seine Demission at sich motivirt. Er erklärt, deshalb zurückgetreten zu sein, 8 dem weil die Regierung nicht, wie es nothwendig fei, der Bank Baarvorräthe geschafft habe. Die Panit über auf dem spanischen Geldmarkt sei eine Folge der Souze schwierigen Situation dieses Etablissements. - selbst Aus Nordamerika meldet der ,, New- York­Ru Herald", daß die Regierung von Washington ein dischen fliegendes Geschwader nach der britisch- nordamerika­zu be- nischen Küste beordert hat. Die Gründe, die dafür st t find angeführt werden, find: Die Versammlung der runger britisch- westindischen Flotte bei Halifax , die Fenier­e ener bewegung und die Folgen des Ablaufes des Reci­uf hin, procitätsvertrages für die amerikanischen Fischereien. ei, den Aus Brasilien wird berichtet, daß die Para­ich der guiten zwei Mal über den Parana gingen, und daß ill das Seitens der Alliirten die Ueberschreitung des Flusses ination wohl nächstens stattfinden werde. tbestim sid modo

Ebenso bekannt wie durch ihre Bekämpfung der inneren Politik des Grafen Bismarck iſt die ,, Köln . 3tg." als Vertheidigerin und Lobpreiserin der aus wärtigen Politik des preußischen Premiers, in so weit sich dieselbe innerhalb der schwarz- weißen Grenzen bewegt.

Damit genug!

Ich habe nicht zu fragen, ob dieses Wort gut oder schlecht ist; es handelt sich nur um die Zweckmäßigkeit desselben, und habe ich daher zu konstatiren, daß, wenn der Krieg unvermeidlich ist, er über sein ostensibles Ziel

hinaus zu geben, und ein Eroberungskrieg zu wer­den hat. Zwingt Preußen Desterreich zum Krieg, oder umgekehrt, so ist es ein Krieg um die Alleinherrschaft in Deutschland , es ist ein Krieg von wesentlich revolutio­närem Charakter, und es liegt in der Natur der Sache, daß der Theil, welcher die Kriegserklärung ergehen läßt, als der Repräsentant der Revolution angesehen wird. Man kann in diesem Kriege nicht zwei Herren bienen; man hat sich zu entscheiden zwischen der Legiti­mität und der Revolution; die Nothwendigkeit gebietet bier, daß man aufhöre, specifisch preußisch zu sein, denn der Krieg wird auf beiden Seiten den alten kriegerischen Stamm der Armeen hinwegraffen und jüngere, unge­schultere Elemente in die Bataillone bringen, welche von einem Geiste beseelt sein wollen, um zu ersetzen, was ihnen an militairischer Routine fehlt.

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Auf den Krieg hofft und wünscht ihn die revo nische Partei, sie, welche sich bewußt ist, daß in Deutsch­lutionäre Partei in ganz Europa ; die republica­land die Bedingungen zu einer Republik fehlen, fürchtet den Krieg wenigstens nicht, denn es ist ihr um die Einheit des Vaterlandes zu thun. Der Rest der Na­tion ich gebe zu, die Majorität ist gegen den Krieg, und die Kriegspartei in Preußen ist so durch eine in der Geschichte nicht neue Verkettung von Umständen

Hören wir nun den insertionsbedürftigen Ne- der Bundesgenosse der Revolution und des Republikanis­publikaner.

Er schreibt:

An Se. Excellenz Graf Bismarck.

Excellenz!

Es war wenige Tage vor dem Treffen bei Misfunde, als ein Mann bei Ihnen einige Stunden verbrachte, welcher zu Ihren Feinden zählte. An Ew. Excellenz Schreibtisch saßen an jenem Sonntage mehr als zwei Menschen, es saßen einander zwei Principien gegen­über: der Royalismus und der Repubiikanismus. Beide verständigten sich über den einen Punct, daß das Wohl des Vaterlandes höher stehe, als die Interessen der Parteien, und Ew. Excellenz gewannen eine politi­sche Arbeitskraft, welche zu viele Beweise erhalten hat, daß man sie nicht unterschätzt, um sich nicht das Recht den vindiciren zu dürfen, heute, Angesichts der brohen en Lage unseres Vaterlandes, ein offenes Wort an E. E. zu richten.

mus geworden.

Hat man diese Allianz weil sie nothwendig war in dem dänischen Kriege nicht desavouirt, so ist sie heute um so mehr zu acceptiven, wenn man den Bürgerkrieg zu führen entschlossen ist. Nicht der Schreiber dieser Beilen predigt einen solchen Bürgerkrieg, wohl aber deu­tet er auf die Nothwendigkeit hin, daß E. E. aus Ihrer Isolirtheit in demselben herauszutreten und durch eine Loosung ohne Beispiel die Geschicke Preußens mit denen Deutschlands zu identificiren haben.

Es giebt also nur zwei Wege für die preußische Staatskunst:

Entweder die revolutionären und republicanischen Ele­mente in Europa an die preußischen Fahnen zu fesseln; oder: Frieden mit Desterreich. Guter Wille auf beiden Seiten, ehrenvolle Ausein andersetzung Beiber.

Bürgerkrieg oder Compensation.

doll 4 Florenz , den 31. März 1866. Excellenz! Mit derselben Ruhe und Kaltblütigkeit, Wir halten es für völlig überflüssig, auf den mit welcher der Republikaner Ihnen vor zwei Jahren Inhalt dieses neuen, immerhin aus gewissen Grün­erklärte, die Aufgabe Preußens sei Niederwerfung des modernen Parlamentarismus und die Annexion der Elb- den sehr beachtenswerthen Fabritates näher einzu­herzogthümer, mit derselben Unbefangenheit behauptet er gehen, das, wie es fast den Anschein hat, von der­heute, daß Plumpheit und Ungeschicklichkeit der Sub- selben Firma ausgeht, wie die jüngst mitgetheilten alternen eine große Idee dermaßen verfahren haben, Altonaer und Brüsseler Manifeste. dod daß es, um diese Idee zu retten, einer Anstrengung Bisher hat es uns als eine müßige Sache ges