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Social- Demokrat.
Organ der social- demokratischen Partei.
Diese Zeitung erscheint drei Mal wöchentlich Organ
und zwar: Dienstags, Donnerstags und Sonnabends Abends.
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Bestellungen für das zweite Quartal 1866 werden fortwährend( auswärts auf den Postämtern) angenommen.
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Und neuestens erklärt dasselbe officiöse Blatt die Zeitungsnachricht dementirt, daß das Wiener Ka hätten ein Brogramm in Beziehung auf die dem Programm in der Bundesreformfrage genehmigt dem 2 Nachricht, die bayerische und sächsische Regierung binet ein von Bayern und Sachsen vereinbartes preußischen Reform Antrage gegenüber zu beob- bat. Weder die bayerische noch die sächsische Reachtende Haltung vereinbart, für grundlos, und gierung hätten in Wien derartige Vorschläge ge fügt hinzu, die bayerische Regierung habe sich bis macht. Ueber die heute stattfindende Bundes her nach feiner Seite hin über ihre Ansichten, be- tagssigung verlautet, daß eine die Entwaffnungszüglich der Aenderung der Bundes- Verfassung, ge- Frage als erledigt constatirende Kundgebung ers äußert, fie behalte sich vielmehr ihre Entschließun- folgen soll. Desterreich stimmt für die Ueberweigen bis zu demjenigen Zeitpunkte vor, wo sie von sung des preußischen Reform- Antrages an einen dem materiellen Inhalt der preußischen Vorschläge Ausschuß ad hoc. Ferner heißt es, es bestätige Kenntniß erlangt haben werde. Der Staats- sich, daß Habsburg zuerst entwaffnen wolle, indem Wie es scheint, werden wir noch längere Zeit Anzeiger für Württemberg " meldet, daß eine Eini- es am 25. April damit beginnen würde, in der Er Bei ei von keiner wesentlichen Veränderung der Situation gung zwischen Württemberg , Bayern und Baden wartung, daß Hohenzollern am andern Tage, dem in Deutschland sprechen können, die freilich auf bezüglich der Bundesreformfrage in allen wesent- 26., feinerseits mit der Abrüstung beginnen würde. die Dauer unmöglich wird. Unterdessen ist nach lichen Bunkten feststeht. Der bayerische Premier, Am 22. d. M. soll eine Würzburger Conferenz in erft einem Wiener Telegramm des Dresd . Journ." Herr v. d. Pfordten, reist heute zur Minister- Con- zusammentreten, in welcher vertreten sein werden: lateinis am 19. b. M. die Habsburgische Antwort auf die ferenz nach Augsburg , wo die Herren v. Beust, Darstadt, Nassau , Würtemberg, Baden , Bayern aber f lezte Hohenzollern'sche Note vom 15. d. abgegangen. v. Barnbüler, v. Dalwigt und vermuthlich auch und Sachsen . Anderweitig verlautet, Hohenzollern stimme Sie soll fachlich und formell friedlich lauten v. Edelsheim zusammentreffen. Nach einer tele- werde bei seinem Antrage der Parlamentsberufung haft u und einen nahen Termin zu gegenseitiger Abrüstung graphisch gemeldeten Mittheilung der Wiener mit bestimmtem Termine vor der speciellen Berselben vorschlagen. Nach einem neuesten Telegramm soll Abendpost" wäre die durch den( amtlichen)" Staats- handlung über die Reform Vorlagen unbedingt es dem Grafen Bismard geglückt sein, sich ein Anzeiger für Württemberg " veröffentlichte öfter stehen bleiben, wahrscheinlich sogar seine weitere biefe 2 Saupti Original Exemplar einer für den Kriegsfall bereits reichische Depesche, in welcher Graf Mensdorff Verhandlung mit dem gegenwärtigen Bunde davon vorbereiteten Habsburgischen Proclamation an die es für eine Schmach erklärt, wenn Desterreich abhängig machen. Sturz, statt der Friedenstauben Völker Desterreichs und der deutschen Bundesstaa- es nicht hinderte, daß die Herzogthümer in fönnen immer noch Sturmvögel zum Fliegen kommen. ten zu verschaffen, und glaubt man, daß er dadurch den Besitz Preußens fämen, vollständig apo In Frankreich ward im gesetzgebenden Körper ben preußischen König zur Entscheidung für den kryph( gefälscht). Die„ N. A. Ztg." bemerkt das Decret eingebracht, welches die diesjährige Krieg werde bewegen fönnen. Bezüglich der hierzu:" Die Wiener Abendpost" hat wohl ver- Seffion bis zum 21. Juni verlängert. Die Dis Habsburgischen Circulardepesche an die deutschen gessen, daß der Staatsanzeiger für Württemberg" cussion über die Kauffahrtei- Schifffahrts- Acte ward Regierungen vom 16. vor. Mts. will man wissen, ein amtliches Organ ist, welches füglich nicht fortgefeßt, ohne daß sie Momente von besonderem daß dieselbe gleichlautend mit der Note Mensdorff's apokryphe" Nachrichten verbreiten kann, während Interesse darbot. an das Kabinet von St. James sei. Wenn dem wir in der Abendpost" häufig genug Dinge ge Der Constitutionnel " vom 18. April beso ist, und wir glauben an die Richtigkeit dieser funden haben, die sich in der That nachher als schäftigt sich in einem längeren Artikel mit den Behauptung, so haben die Freunde des Grafen„ apokryph" erwiesen. Wir müssen daher Auf- Donaufürstenthümern und meint, wenn Bismard Recht, wenn sie sagen, daß derselbe seit" lärungen aus Stuttgart erwarten." Merkwürdig ausländischer Fürst den Thron der Fürstenthümer Wochen das eigentliche Programm Desterreichs in ist dabei, daß die officielle Wiener Zeitung " die bestiege, so würde ein solches Arrangement mit den der Herzogthümerfrage wohl kenne und daß das angeblich fälschliche Note, ohne jede Bemerkung, Wünschen des Landes wohl mehr übereinstimmen, Bundesreformprojekt die einzige Möglichkeit war, wörtlich abgedruckt hat. Die Kreuzzeitung bes aber die Einwendungen und der Widerwille, den welche den Plan des Wiener Kabinets kreuzen konnte. merkt zu dem Dementi der Wiener Abendpost" es an anderer Seite provociren würde, scheine bis Indessen hegt man in denselben Kreisen, trotz offi- Vielleicht ist's nur feine ,, Antwort", sondern sonst zu einem gewissen Punkte ein Opfer zu verlangen. ciöser Beschwichtigungen, die Meinung, daß die Ein- ein Schreiben des Grafen Mensdorff an den eng. Die einzige Combination, welche geeignet fcheinen schüchterung der Mittel- und Kleinstaaten nicht ge- lischen Gesandten in Wien denn, daß eine in- möchte, die verschiedenen Tendenzen miteinander lungen und daß andere Mittel in Bewegung gefeßt directe Friedensmahnung des englischen Ministers auszuföhnen und allen Interessen Genüge zu leisten, werden müßten, um die Annexion der Herzogthümer an das Wiener Kabinet existirt, ist gewiß. Viel wäre die, einen Hospodar zu wählen, den man möglich zu machen. So schreibt auch die Bayer. Teicht hat es auch der österreichische Gesandte in beauftragen sollte, die Moldau und die Walachei Zeitung" London auf eigene Hand nach Wiener Aufzeich während eines festgesetzten Zeitraumes zu beherr Ueber den Stand der Tagesfragen cirkuliren die verschiedenartigsten, theilweise sehr wenig begründeten Nach- nungen abgefaßt und dem Lord Russell übergeben, schen. Wenn der Fürst sich dieser Mission würdig richten, besonders über die e Stellung der deutschen Re- so daß es um deswillen keine„ Antwort aus zeige, dann könnte eine Verlängerung der ihm an Ordum gierungen und namentlich der Baierischen zu dem Refom- Wien ist. Jedenfalls steht fest, daß man schon vertrauten Gewalten eintreten, der die Türkei wie Antrage. Es ist unmöglich, allen diesen Gerüchten früher von allerlei sonderbaren Eröffnungen hörte, die garantirenden Mächte nicht anstehen würden, entgegen zu treten. Wir empfehlen dem Publikum eine die Desterreich an die Westmächte hätte gelangen ihre Bestätigung zu ertheilen. Die Wahl des vorsichtige Aufnahme derfelben, besonders auch betreffs lassen, und daß das vorliegende Actenstück gewiß Prinzen Carl v. Hohenzollern zum Fürſten der letzten Wiener Nachrichten über das Verhältniß durchaus Biegeleben'sch ist. Was es mit dem von Rumänien , über deren Annahme oder NichtBayerns zu dem Reformantrage. Die Bayerische Re- selben auch im Besonderen für eine Bewandtniß annahme die officiösen Organe noch fortwährend in gierung ist, wie schon erwähnt, bereit, die Seitens habe, daß es im wesentlichen österreichische Zweifel laffen, werden jeßt auf eine tief angelegte Breußens zu machenden Borschläge einer sehr sorgfältigen Bebanten ausbrückt, wird unzweifelhaft sein." Intrigue zurückgeführt, deren Fäden nach Berlin Brüfung zu unterstellen. Ueber das Materielle der Frage hat sie schon aus dem Grunde bisher nach feiner Seite( Siehe das Weitere unter London .) Hinsichtlich und Paris auslaufen. Man schließt es daraus, fich zu äußern vermocht, weil ihr die betreffenden der Stellung der Mittelstaaten ist noch bemer- daß der Führer der demokratischen Partei, Bra Preußischen Vorschläge zur Zeit noch unbekannt sind. fenswerth, daß das" Dresdener Journal" auch die fano, welcher zu Gunsten des jungen preußischen
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