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wünschenswerth oder nicht wünschenswerth wäre, brud) kommt, abgesehen also von alledem glau bleibt ein Stückwerk, das nimmermehr Deutschlands  wollen wir der Reform" nur auf einige ihrer ben denn die ,, Reform" und ihre Parlaments- Einheit herbeiführen kann. Die souveränen Fürsten dümmsten und verlogenſten Bemerkungen antworten, leute," daß eine abermalige deutsche Reichs- Ver- werden und können sich nicht selbst das Todesur­im Uebrigen sie auf unsere Artikel über die deutsche fassung dieses Parlaments auf friedlichem Wege theil sprechen, was sie thäten, wenn sie ihre Sou Frage verweisend. mit Aussicht auf Erfolg durchgeführt veränetät auf den Altar des Vaterlandes legten. Erstens: hat das Franks. Journal" keinen werden könnte? Glauben sie an eine erfolgreiche Wozu sie dann überhaupt noch da wären, würde Schmähartikel gegen die Dresdener Parlaments- einmüthige Erhebung des gesammten deutschen   Vol- schwerlich Jemand begreifen. leute gebracht, sondern die Fassung ohnmächtiger tes gegen ihre, in solchem Falle sofort einmü- Aus Frankreich   wird telegraphisch   gemeldet, Resolutionen getadelt, deren Inhalt auszuführen thigen Regierungen? Die gegenseitige er daß das vom Fürsten   Metternich inspirirte ,, Memo­man gar nicht die Absicht hat und haben kann. folglose Niedermezelung für dynastische rial Diplomatique" die Nachricht bestätige, das 3weitens: haben wir uns nicht gegen die 3 wede wäre gerade dadurch mit Unvermeidlichkeit Wiener   Kabinet acceptire die Gegenvorschläge Billigkeit des Verlangens nach Verhütung eines herbeigeführt, und die Hoffnungen der Nation Breußens bezüglich der Abrüstungsfrage; nur be­brudermörderischen Krieges zwischen Oesterreich   und würden neuerdings vielleicht auf Jahrzehnte hinaus stebe es auf der Festsetzung eines Endtermins bis Breußen" ausgesprochen, sondern lediglich dessen vernichtet und dies Alles für ein Parlament doc zu welchem die beiden Mächte ihre friegerische Vor­Unzweckmäßigkeit und Erfolglosigkeit betont, da wir trinärer Bourgeois, die zum weitaus größten bereitung rückgängig zu machen hätten. Dasselbe und alle Vernünftigen der Ansicht sind, daß man, Theile sich noch in ihrem alten Ideenkreise von Journal glaubt auch die Gerüchte, nach welchen um den Frieden zu erhalten, seinen Zwed weit 1848 bewegen. Desterreich imposante Streitkräfte in Venetien  ficherer erreichen würde, wenn man einmüthig den koncentrire, als übertrieben bezeichnen zu können.- Kabinetten erklärte, wie man im Volke, in der Der heutige ,, Constitutionnel" enthält einen von Nation, einen solchen Krieg aufgefaßt wissen und Boniface gezeichneten Artikel, in welchem es unter wie man sich nach Ausbruch und im Verlaufe des Anderm beißt: Die Gefahr eines Krieges zwischen felben verhalten wolle; und ferner, daß,- falls nicht Desterreich und Preußen scheine beseitigt zu sein. europäische Ereignisse, das Eintreten einer europäi­Desterreich sollte seine Rüstungen in Venetien   nicht schen Revolution, den habsburg- hohenzollern'schen aufrecht erhalten, da es nicht wahrscheinlich sei, daß Dualismus beseitigt haben sollte, was schwer mit Italien Desterreich allein angreifen werde. Im Sicherheit voraus zu bestimmen ist, dieser Krieg Uebrigen mahnt der Constitutionel" Desterreich zwischen den genannten beiden Mächten früher oder dringend zum Frieden. später unvermeidlich ist.

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Wir bezweifeln, daß die arbeitenden Klassen dazu viel Lust verspüren werden.

Und hiermit hat die ,, Reform" ihre von uns gehoffte Demastirung.

Das Uebrige werden vielleicht unsere Dresdener  Parteigenossen besorgen, wenn es ihnen noch der Mühe werth sein sollte.

Politischer Theil.

Nundschau. Berlin  , 28. April.

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In der Donaufürstenthümer Frage ist ein Telegramm aus Constantinopel zu erwähnen, wonach die Pforte ihren Gesandten in Paris   beauftragt haben soll, gegen tie Wahl des Prinzen Carl zu protestiren, weil dieselbe eine Verletzung der Suze­rainetätsrechte der türkischen Regierung sei.

Drittens: steht es nicht in unserer Macht, und hätten wir, selbst, wenn dies der Fall wäre, gar fein Interesse daran, den organischen Fehler zu heilen, welcher die Reform" an einem Ver­Die Lage der Dinge in Deutschland   hat sich ständniß unserer Parteistellung verhindert; da im Habsburg Hohenzollern'schen Conflict nicht her wir ihr das Vergnügen gönnen müssen, auch weiter beträchtlich verändert. Es kann als notorisch Aus Italien   lauten die Nachrichten immer fernerbin ,, wunderliche Phasen" in unserer politi angenommen werden, daß die weiland getreuen friegerischer, wenn auch, nach der Italie  ," die fchen Haltung zu entdecken. Alliirten" im status quo der Kriegsbereitschaft Regierung erklärt habe, daß sie nicht rüste. Die Viertens: und dies ist eigentlich schon mit verharren. Nach den Mittheilungen des Tele- Italie" will auch aus guter Quelle wissen, daß Punkt zwei abgethan haben wir den arbeitenden graphen hat sich als vollkommen richtig erwiesen, es durchaus nicht wahr sei, daß die Flotte Italiens  Klassen niemals die ,, dynastische Zumuthung" ge- daß Habsburg die italienische Armee auf den Kriegs- sich anschicke, im adriatischen Meere sich zu stellt ,,, fich gegenseitig niederzumeßein". fuß gesetzt und dies dem hohenzollern  'schen Kabinet concentriren. Die italienische Seemacht sei in Fünftens: Mit welcher Befriedigung die hat anzeigen lassen. Die ministerielle Nordd. diesem Augenblicke, wie gewöhnlich, zwischen arbeitenden Klassen unsere Zumuthungen aufneh- Allg." bricht eine Lanze für die hohenzollern  'sche Ent- Spezia, Tarent   und den gewöhnlichen See­men", fann die ,, Reform" am besten aus unserem schließung und meint, Preußen dürfe nicht gemüth stationen im Mittelmeere vertheilt.- Desto Blatte selbst entnehmen und wird sie vielleicht schon lid abwarten, ob ein Angriff Desterreichs auf eifriger ventilirt die gesammte Presse die Kriegs­in den nächsten Tagen in loco Dresden   neuerdings Italien   erfolge. Der Artikel fagt unter Anderm: frage. Strieg um jeden Preis! ist ihre Grund­erfahren. us daß Desterreich die Feindschaft gegen Preußen zu ſtimmung; Preußen zögert ihr zu lange und Sechstens: Kann es uns nur schmeichelhaft seinem obersten Staats- und Nationalitäts- Princip läßt noch immer befürchten, daß es ini lezten sein, der Volkspartei erſt ſagen zu müssen, was erhoben habe, darüber sei kein Zweifel, und wenn Augenblick das halbgezogene Schwert wieder in die fie zu thun hat." Falls aber die Bolkspartei", wie Desterreich wirklich nur 3talien anzugreifen beab- Scheide stecken werde; man hofft, daß, wenn Ita­die ,, Reform" andeuten will, das Gegentheil von sichtige, so dürfe Preußen nicht zugeben, daß die lien gegen Desterreich ins Feld rückt, die preußi­dem thun zu müssen glauben sollte, was wir anrathen, italienische Armee unschädlich gemacht werde. Es fchen Bedenklichkeiten ein Ende haben und Preußen so hätten wir damit nur uns selbst einen Dienst dürfe in Italien   nicht die entmuthigende Ueberzeu- zum Losschlagen hingerissen werden würde. Mit geleistet, indem sie dann sicherlich auf dem besten gung entstehen, daß dieses Königreich bei einem Garibaldi, der noch in Caprera   weilt, sollen in Wege wäre, sich gründlich zu blamiren, und dem Kriege mit Desterreich der Isolirung ausgesetzt sei. Betreff einer allenfallsigen Theilnahme am Kriege Bolle über sie die Augen zu öffnen. Uebrigens Und ferner:" Desterreich muß entweder ernstlich Verhandlungen angeknüpft worden sein. Man bot wird sich die Volkspartei" bei dem enfant terrible Preußen und Italien   gegenüber zum vollen fried ihm zuerst ein hohes Commando über reguläre ihrer Partei Bresse, bei der Reform", für solche lichen Status quo ante zurüdfehren oder gewärti- Truppen an, was er begreiflicherweise zurückwies. Offenherzigkeit schönstens bedanken. 3u ihrem gen, daß die preußischen Rüstungen sich nach Maß- Hierauf versuchte man es, ihn zu bewegen, wie im Glück aber ist die Partei nicht durchweg so pfiffig gabe des Fortschrittes der österreichischen Rüstun- Feldzuge von 1859 ein Corps föniglicher Freiwilli vertreten und werden in ihrer Presse Stimmen gen verstärken. Die preußische Regierung würde ger anzuführen, und zwar im Subordinationsver­laut, die unsere Meinung theilen. Wir empfehlen zweifellos eine große Verantwortlichkeit auf sich hältniß zu dem militärischen Obercommando. Auch bei dieser Gelegenheit der Reform" den Leitartikel laden, wollte sie nicht Angesichts der ununterbrochen dieser Vorschlag wurde in Caprera   zurückgewiesen; von 2. B. im Deutschen Wochenblatt" über die fortgefeßten österreichischen Kriegsrüstungen ihre ein neuerer geht nun dahin, Garibaldi   die Anwer­Kriegsfrage, welcher die ohamächtigen Resolutionen volle Aufmerksamkeit der Sicherstellung des eigenen bung einer gewiffen Anzahl Freiwilliger zu ge­der fortschrittlichen Narren geißelt, und den wir Landes zuwenden." Nach der Wiener Neuen fr. statten, deren Ausrüstung und Unterhalt die Regierung gleichfalls ,, wohlgefällig" abgedruckt haben. Breffe" hätte jedoc) Italien   an Frankreich   und übernehme, und bezüglich deren Verwendung dem Ge­Siebentens: 3st es nicht mehr wie billig, England officiell erklären lassen: die Gerüchte neral so zu sagen absolut freie Hand gelassen wer­als daß wir die Hoffnung der Reform" auf unsere über Truppen- Concentrationen in Italien   seien den soll. Auf seinen Wunsch würden ihm sogar Demastirung", mehr als ihr lieb sein kann, wirt falsch, auch nicht ein Mann sei einberufen. Die Transportschiffe zur Verfügung gestellt werden, al­lich erfüllen und hiermit demastiren, was sich hinter Mittel- und Kleinstaaten sollen in der Augsburger lein er hätte die Verpflichtung einzugeben, die ur ihrer Parlamentslarve, hinter ihrer vorgeblichen Diplomaten- Conferenz sich mit der Frage beschäf- fprünglich festgestellte Zahl der Freiwilligen nicht Friedensliebe im Interesse der arbeiten- tigt baben, ob ein wechselndes Bundespräsidium, durch nachträgliche Werbungen zu vergrößern. Es den Klassen verbirgt: mit Bayern   an der Spiße der dritten Gruppe, und scheint, daß Garibaldi   sich auch auf dieses Pro­Die ,, Reform" und die ,, Dresdener Parla- in Verbindung damit die militärische Neugestaltung ject nicht einlassen wird, sowie es andererseits außer mentsleute" wollen durch Friedens- Resolutionen des Bundes gut zu beißen sei. Sonad steht die Zweifel steht, daß die Regierung fest entschlossen und durch ,, Sammlung der alten Parlaments Ge- Triäfelei wieder in voller Blüthe. In der letzten ist, das Freischaaren Element so wenig als möglich noffen" zu einem Borparlament" verhindern, daß Bundestagssigung wurden, nachdem man sich in der zum Kriege heranzuziehen. sich die arbeitenden Klassen für dynastische Zwecke" vorlegten für einen besonderen Ausschuß zur Vorbera- In Lissabon   steht abermals eine Ministerkrisis gegenseitig niedermeßeln. Nun möchten wir nur thung des preußischen Bundesreform- Antrages ent- auf der Tagesordnung. Die Bildung eines neuen von der Reform" erfahren, wie die Herren das schieden hatte, in denselben gewählt die neun Reprä- Kabinets soll dem Herzog Loulé   übertragen worden zu Wege bringen? Abgesehen davon, daß es frag fentanten: von Desterreich, Breußen, Bayern  , Sachsen  , sein. Ueber die Gründe der Krisis erfährt man lich ist, ob den arbeitenden Klassen ein solches Hannover  , Württemberg, Baden, Großherzogthum noch nichts. Die Schlußfizung der Cortes ist auf Barlament besonders nüßlich und angenehm sein kann Hessen   und den sächsischen Häusern; als Stellver- den 8. Mai festgesept. ( wir müssen es entschieden bezweifeln), und abge- treter: Kurhessen   und Mecklenburg  . Viel kann da- In Athen   wurde Stouffos ,, ein eifriger An­sehen davon, daß der Zusammentritt dieses Bar- bei unmöglich herauskommen, denn jede Bundes- hänger des Erfönigs Otto, zum Bürgermeister ge= laments den ,, brudermörderischen Krieg" verhindern könnte, wenn er überhaupt zum Aus- oder ohne Nationalparlament", ist und genheit.

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berhindern könnte, wenn er überhaupt zum nicht reform durch die souveränen Fürsten, mit wählt. Die Regierung ist in großer Geldverle=

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