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2.
Deutschland.
den Bundestruppen geräumt werden, was größten- des Herrn Braun: Die baldige Aufhebung aller Mono-| Südstaaten wieder aufgenommen feien. Die Bottheils schon geschehen ist. Die bayerische Demar- pole, namentlich auch des Salzmonopols, sowie die Herschaft wurde im Repräsentantenhause mit spöttischem die tationslinie ist jest genauer veröffentlicht. Der Stellung der Freizügigkeit ist im Bundesstaate nothwendig, Gelächter empfangen. preußische Rayon wird von der Regnitz und ohne Unterschied zwischen Inländern und Ausländern. der Linie Schwabach , Amberg bis zur böhmischen die Reichskasse abgeführt werden, außerdem eine einDer Antrag fordert ferner, daß die Postüberschüsse in Grenze einschließlich der betreffenden Eisenbahn- stufige Brieftare und einbeitliche Frankomarken. 4) Anlinien gezogen. Die ganze Demarkationslinie vertrag des Herrn Michaelis: Das Eisenbahnwesen ist durch um 12 Uhr hatten sich die Mitglieder der beiden Berlin, 7. August.[ Thronrede.] Anr 5. d. läuft demnach von Brünn , Prag , Amberg , Feucht ein allgemeines deutsches Eisenbahngesetz zu ordnen; daß Häuser des Landtages im weißen Saale des Köwanger, Krailsheim nach Heidelberg, um bis zur Conzessionswesen der Eisenbahnen, sowie das Oberauf niglichen Schlosses in ungewöhnlich großer Zahl Ausführung der Friedensbedingungen noch einen sichtsrecht ist der Centralgewalt zu übertragen. In Wien wendet man sich bereits mit Eifer versammelt. Der veränderte Character der Vecausreichenden süddeutschen Pfandbesitz in Preußens Händen zu laffen. In den Friedenspräliminarien von den äußeren zu den inneren Angelegenheiten ſammlung gab sich darin fund, daß die Uniform foll festgestellt sein, daß Bayern 10 Millionen Thlr. des Reiches in der Hoffnung, daß sich das reac- überwiegend vertreten war. Die Thronrede, welche Striegskosten, zu zahlen hat. Ebenso viel wird von tionaire Ministerium zu freisinnigen Maßregeln der König zur Eröffnung des Landtages hielt , Sachſen verlangt. Ueberhaupt follen die ſogenam- entfchließen werde; in der Zhat mit ber Ausarbei. Grlandte, edle und liebe Herren von beiden
ten„ bundestreuen" Staaten 30 Millionen Thlr. man auch
Im
dem
lautet:
sho is trisblus puutis sisi Häusern des Landtages.
Indem Ich die Vertretung des Landes um Mich versammelt fehe, drängt Mich Mein
das Vaterland,
aufbringen, ausschließlich der Summen, die Frank- tung eines Wabigesetzes für die Reichsvertretung, furt zu bezahlen hat. Wie der englische, so haben nunmehr auch der französische, der spanische und Grundsatze der directen Wahlen beruhen der belgiſche Vertreter beim deutschen Bunde die daß die Reichsvertreter nicht aus den verschiedenen auch von dieser Stelle Meinen und Meines Volkes Dant für Gottes Gnade auszusprechen, welche Preußen geholStadt Augsburg verlassen. Nur der russische Ge- Landtagen, sondern unmittelbar von den Wählern fen hat, unter schweren, aber erfolgreichen Opfern nicht sandte blieb( frankheitshalber?) noch dort. gewählt werden. Diese Reichsvertretung soll zu nur die Gefahren feindlicher Angriffe von unseren GrenBei dem rabiaten Eifer der Nordd. Allg. 3tg.", gleich mit dem ungarischen Landtage im Laufe des zen abzuwenden, sondern in raschem Siegeslauf des dem Winke ihrer Herren und Meister nachzukom Herbstes zusammentreten. Allenthalben immer wie- vaterländischen Heeres dem ererbten Ruhme neue Lor men, wird es den deutschen Südstaaten schwer ge- der dieselbe gutmüthige Leichtgläubigkeit! Belcredi beeren binzuzufügen und der nationalen Entwickelung lingen, es dem officiösen Organ recht zu thun, und Consorten sind in der Theorie sehr freigebig Unter dem sichtbaren Segen Gottes folgte die waffenDeutschlands die Bahn zu ebnen. Jedermann weiß, daß die süddeutschen Staaten aus mit der Anerkennung der Selbstständigkeit der fähige Nation mit Begeisterung dem Rufe in den heiliWiderwillen gegen ein Großpreußen die Waffen Königreiche und Länder", in der Praxis aber gegen Kampf für die Unabhängigkeit des Baterlandes und gegen Preußen ergriffen haben. Wenn die Süd- rade so hartgefottene Bureaukraten, wie jeder andere schritt unser heldenmüthiges Heer, unterstützt von wenigen staaten nun aber die Einheit Deutschlands höher böhmische Federfuchser, der seine zwanzig Jahre aber treuen Bundesgenossen, von Erfolg zu Erfolg, von stellen als ihren Widerwillen gegen Preußen, so Actenstaub geschluckt hat. Für den Fall, daß Sieg zu Sieg, im Osten wie im scheint diese Selbstverlengnung nur achtbar, und die Italiener darauf bestehen , Venetien ohne die Blut ist geflossen, viele Tapfere between theures wenn dabei der Gedanke vorwaltet, dadurch das Verpflichtung ihrerseits eine Entschädigung dafür die fiegesfroh den Heldentod starben, bis unsere Fahnen Aufkommen eines bloßen Großpreußens zu hin zu leisten, abgetreten zu erhalten, haben am 2. falteten. In einträchtigem Zuſammenwirken werden Rein einer Linie von den Karpathen zum Rheine enttertreiben, so ist das ein Zeichen politischer Klug wieder Rücktransporte österreichischer Truppen nach gierung und Boltsvertretung die Früchte zur Weise zu heit, welcher auch im Norden die Unterstützung Benetien begonnen. nod monist distdbi pubringen baben, die aus der blutigen Saat, soll sie nicht ficher nicht fehlen wird. Für die„ Nordd. Aug. Der Kaiser von Frankreich ist sehr zufrieden umsonst gestreut sein, erwachsen müssen. 3tg." verbirgt sich indeß hinter dieser Agitation mit dem Ergebniß, welches die Reise des Prinzen Liebe Herren von beiden Häusern des Landtages! nur der Pferdefuß des selbstsüchtigen Particularis- nach Italien gehabt hat. Man schließt daraus auf Auf die Finanzlage des Staates kann Meine Regieus. Wir theilten in der verigen Nummer un- eine glückliche Löſung der österreichisch italienischen rung den Blick mit Befriedigung wenden. Sorgliche feres Blattes eine Depesche des Grafen Bismard Verhandlungen. Der Pariser Börse hat sich eine Vorsicht und gewissenhafte Sparsamkeit haben sie in den an den in Frankfurt a. M. kommandirenden Grafen gewaltige Banik bemächtigt, da die Differenzen, Stand gefeßt, die großen finanziellen Schwierigkeiten Röder mit, mit der Weisung, zur Eintreibung der welche nicht bezahlt werden, sich auf die ungeheure überwinden, welche die gegenwärtigen Zeitverhältnisse in naturgemäßem Gefolge haben. Kriegscontributionen zunächst allen Poſts, Eisena Summe von 20 Millionen Francs belaufen. bahn- und Telegraphenverkehr der Stadt zu jus. Der Courrier du Dimanche" ist wegen eines pendiren 2c. Diese Depesche wird jetzt officiell als Briefes von Prerost- Paradel unterdrückt worden. erfunden bezeichnet. Am Abend des 1. August Diese Maßregel erregt allgemeines Mißfallen und hat eine außerordentliche, vertrauliche Sigung der die meisten Journale schicken dem Blatte ihre Theilbeiden städtischen Collegien in Hannover stattge- nahme nach. funden, in welcher einstimmig beschlossen ist, den König in einer an ihn zu richtenden Adresse zu bitten, schleunigst zu Gunsten des Kronprinzen abzudanken. Man betrachtet dies als den einzigen noch vorhandenen Ausweg, die Incorporation des Landes an Preußen zu verhindern und auf Grundlage des deutschen Reformprojectes Preußens die Dynastie und die Selbstständigkeit des Landes zu erhalten. Ein Mitglied der städtischen Collegien ist, wie es beißt, mit der betreffenden Adresse schon auf dem Wege zum Könige von Hannover nach
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Nicht so befriedigend, wie es nach unserer Bariser Nachricht erscheinen könnte, lauten die Berichte über die Friedensverhandlungen aus Italien, worauf schon die wieder aufgenommenen Transpor.e östereichischer Truppen nach Venedig deuten; jeden falls beeilt sich das Wiener Kabinet nicht, mit Italien ins klare zu kommen und andererseits er schwert die Aufregung des italienischen Volkes feiner Regierung die Verhandlungen. Nach einer bei Schluß der Redaction aus Florenz eingegan genen Depesche sind gestern die FriedensverhandFerner ist eine Adresse an den König von lungen in der That durch einen Zwischenfall unter Breußen in Umlauf gefeßt, worin ausgesprochen brechen. Worin dieser Zwischenfall besteht, ist nicht wird, daß das Heil Hannovers in der Bewahrung gesagt. Die Untersuchung gegen Persano wird seiner Selbständigkeit liege, so weit Beschränkungen mit großem Eifer fortgeführt, misd
Wien.
Obwohl schon in den letzten Jahren, durch den Krieg mit Dänemark, der Staatstafse beträchtliche Opfer auferlegt worden sind, ist es doch gelungen, die bisher erwach fenen Kosten des gegenwärtigen Krieges aus den StaatsEinnahmen und vorhandenen Beständen, ohne andere Belastung des Landes, als die durch die gesetzlichen Natural- Leistungen für Kriegszwede erwachsende, bereit zu stellen. Um so zuversichtlicher hoffe ich, daß die Mittel, welche zur erfolgreichen Beendigung des Krieges und zur Bezablung der Natural- Leistungen, bei Aufrechterhaltung der Ordnung und Sicherheit in den Finanzen, erforderlich sind, von Ihnen bereitwillig gewährt werden.
Ueber die Feststellung des Staatshaushalts Etats hat eine Vereinbarung mit der Landesvertretung in den letzten Jahren nicht berbeigeführt werden können. Die Staats. Ausgaben, welche in dieser Zeit geleistet find, entbehren daher der gesetzlichen Grundlage, welche der Staatshaushalt, wie Ich wiederholt anerkenne, nur durch das nach Artikel 99 der Verfassungs- Urkunde alljährlich zwischen Meiner Regierung und den beiden Häusern des Landtages zu vereinbarende Gesetz erhält.
Wenn Meine Regierung gleichwohl den Staatshaushalt ohne diese gesetzliche Grundlage mehrere Jahre genicht zum Wohle Deutschlands geboten sind. Der In England verlangte das neue Ministerium führt hat, so ist dies nach gewissenhafter Brüfung in der preußische Civil Commissar hat jedoch die Absen- von dem Unterhause die Ermächtigung, die Aufhe- pflichtmäßigen Ueberzeugung geschehen, daß die Forts bung an den König von Preußen verboten und den bung der Habeas- Corpus- Akte für Irland zu verführung einer geregelten Verwaltung, die Erfüllung der Stadt- Director von Hannover für die Befolgung längern. Auch die zweite Lesung der( franzö Beamten des Staates, die Erhaltung des Heeres und gesetzlichen Verpflichtungen gegen die Gläubiger und die dieses Verbotes verantwortlich gemacht. Wie ver- fiichen) Auslieferungsbill ist jest, wenn auch nach der Staats Institute, Existenzfragen des Staates waren, muthet wird, ist dies in Folge eines Wintes aus langer und stellenweise heftiger Debatte, angenommen. und daß daher jenes Verfahren eine der unabweisbaren Berlin geschehen. Jedenfalls eine schlechte Vorbe- Der Auslieferungsvertrag mit Frankreich soll sich Nothwendigkeiten wurde, denen sich eine Regierung im deutung für die Bittsteller. In der am 4. August ausschließlich auf vier Arten von Verbrechen be- Intereffe des Landes nicht entziehen kann und darf. Ich in Braunschweig stattgehabten Sitzung des volks- fchränken, nämlich Mord, Mordversuch, Fälschung hege das Vertrauen, daß die jüngsten Ereignisse dazu wirthschaftlichen Congresses tamen folgende Anträge und betrügerischen Bankerott. beitragen werden, die unerläßliche Verständigung in so zur Berathung, die sämmtlich angenommen wurden. Aus Petersburg wird berichtet, daß das rus- weit zu erzielen, daß Meiner Regierung in Bezug auf die ohne Staatshaushalts Gesetz geführte Verwaltung 1) Antrag des Herrn Faucher: Bon den Einkünften fische Kabinet von einigen deutschen Mittelstaaten die Indemnität, un welche die Landesvertretung ange des Bundesstaats, welche theils feft, theils beweglich sind, um Intervention angegangen worden, der Kaiser gangen werden soll, bereitwillig ertheilt, und damit der müssen erstere durch ein Gesetz festgestellt, letztere all sich aber durch keine Zusage irgendwie gebunden bisherige Konflikt für alle Zeit um so sicherer zum Abjährlich vom Parlament bewilligt werden. 2) Antrag habe. tiini onibufchluß gebracht werden wird, als erwartet werden darf,
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des Herrn Michaelis: Das Budget des Bundesstaats In Amerika ist durch den Congreßbeschluß daß die politische Lage des Vaterlandes eine Erweiterung entlastet die Budgets der Einzelstaaten um Militär- und der nordamerikanischen Staaten der Rebellenstaat der Grenzen des Staates und die Einrichtung eines einMarineausgaben; es müssen also die Einnahmequellen Tenessee wieder in die Union aufgenommen. heitlichen Bundesheeres unter Brenßens Führung gestat der Einzelstaaten in das Budget des Bundesstaates ein- Präsident Johnson hat dem Zulassungsbeschlusse ten werde, deſſen Lasten von allen Genossen des Bundes treten. Die Grenzen zwischen den Steuern des Bundesstaats und denen der Einzelstaaten find so zu ziehen, daß seine Unterschrift ertheilt, sich aber in einer be- gleichmäßig werden getragen werden. das Einnahmebudget des Bundesstaats eine hinreichende ſonderen, an den Congreß gerichteten Botschaft Mannigfaltigkeit von Einnahmequellen besitzt, um durch dagegen verwahrt, als erkenne er damit ein Recht greifende Steuerreformen zu ermöglichen. 3) Antrag des Congresses zur Gesetzgebung an, bevor die gehen.
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Die Vorlagen, welche in dieser Beziehung Behufs Einberufung einer Volksvertretung der Bundesstaaten erforderlich sind, werden dem Landtage unverzüglich zu