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nicht genügt, fühlt Cantagrel selber; denn behufs der Auf- lich des Virchow'schen Abrüftungsantrages berufen, hat Ber-[ Tagewerk vollendet, habe ich nicht abgewartet. suchung neuer Märkte, auf die er vorzüglich die sogenannten lin selbst in stürmischsten Tagen des Jahres 1848 nicht er- und endete die heutige von den Herren Löwe, Dunder, östlich: ,, Pariser Artikel" schaffen will, will er energisch den Staat lebt. Freilich hatten die Herren Löwe, Dunder u. f. w. Birchow u. s. w. berufene Volksversammlung." einschreiten lassen, indem er bemerkt, daß erst der Staat sich mit dem diplomatischen Wege, durch welchen sie die Das colossale Fiasco, welches, wie bereits gemel Stadt Einheit und Kraft in das Ganze bringen fann( Mais l'ex- Eniwaffnungsfrage gelöst wissen wollten, ein trauriges Te det, die Führer der Berliner Fortschrittspartei mit der a portation veut une action concertée et d'ensemble.) Was ftimonium( Zeugniß) ausgestellt. Eine Partei, welche eine Sonntage anberaumten Volksversammlung gemalen läßt nun Cantagrel's Föderalismus anbelangt, so kann man solche Frage auf diplomatischem Wege zu lösen gedenkt, giebt haben, bildet das Thema, welches heute in den Berline letzten ihm entgegenhalten, daß der Staat eben so gut um der damit fund, daß sie die Beziehung und das Vertrauen zur Blättern aller Farben, zum Theil in humoristischer Form abgegeb Einheit willen bei der Erzeugung der Waaren nöthig ist, Volkskraft verloren hat. Immerhin aber liegt dem Antrage und Seitens der Gegner, selbstverständlich nicht ohne Schaden Fauftred wie beim Absatz derselben. Außerdem müßte der Wider ein Gedanke zu Grunde, dessen sich in moderirter Form alle freude, besprochen wird. Das oberofficiöse Organ( Nor pell an stand, welchen die Reaktionäre in den stockigen Provinzen Culturvölker bemächtigen müssen, um aus eigener Kraft und allg. 3tg.") bringt in seiner Siegesfreude einen lange, da es de den Anordnungen der staatlichen Arbeitskommiffäre entgegen- Initiative durch die Macht der Ueberzeugung eine solche Leitartikel über dies Volksurtheil, welches den Führern dei stehen setzen würden, bald dem Staate eine ganz andere Rolle zu- Pression auf die Regierungen zu üben, daß sie allmälig un- bisher in der Hauptstadt Preußens als die herrschende folksversar weisen, als die des bloßen administrativen Antreibers, wie widerstehlich wird, und insofern hat man es hier nicht mit gerirenden Partei statt des erwarteten Vertrauensvotum bem To ja auch erst durch den Staat Harmonie in das Antreiben einer Parteifrage zu thun, sondern mit einer Frage, die alle ein gepfeffertes Mißtrauensvotum" eingetragen hat, wote macht fäme. Indeß würde die Inswerksetzung dieses Planes, der freiheitlichen Elemente des Volkes ohne Unterschied im in- das officiöse Blatt ,, nichts mehr und nichts weniger" fie der W für die äußersten Fälle die Vermögens Confiscation befür- nerften Lebensnerv berührt. Was aber geschah? Die als die Erfüllung der in hovmüthiger Selbstgefälligkeit einpartei wortet, nicht nur gewissermaßen die Einleitung oder Hinein- Schweitzerianer hatten in demselben Lokal um 12 Uhr verspotteten Hinweisung auf die Hintermänner" der For steurung in den Communismus sein, sondern auch durch die von Hrn. Löwe, Duncker c. ausgeschriebene Versammschrittspartei". Ohne Zweifel, diese Hintermänner gerirte die Appellation an die Bevölkerung der Cantone unter föde- lung war um 11 Uhr angekündigt eine social- demokrasind da, und die einst in der ,, Stadt der Jntelligenz" all Zum S raler Hülle den heftigsten socialen Krieg auregen und orga- tische Parte versammlung berufen." mächtige Partei hat die bittere Erfahrung machen müsse dagegen, nifiren, und somit das gerade Gegentheil von dem, was er ,, Barteiversammlung!" Welche Verdrehung! daß ,, der Respect ist weg, die Schen". Die ,, N. A. 3 hat, er Teisten soll, thatsächlich und unabsichtlich bewirken. Gerade ,, Schon vor 10 Uhr strömten die Schweitzerianer in aus diesem Grunde ist mir Cantagrel's Plan lieb. Aber hellen Haufen in die Concerthalle und nahmen die Haupt­auch deshalb und nur deshalb wird er von der bür- plätze des Saales ein, so daß die später kommenden, welche gerlichen Demokratie, die instinktiv seine Gefährlichkeit her- dem Rufe der Herren Löwe 2c. gefolgt waren, sich auf die ausfühlt, bekämpft und verlästert. Die bürgerliche Demo Gallerien begeben mußten. Um 11 Uhr eröffnete Löwe( Calbe ) kratie mißtraut den beruhigenden Zusicherungen Cantagrel's; die erste Versammlung mit einer kurzen Ansprache und es denn sie befürchtet, daß er sie nur in eine Falle locken, im sollte dann das Büreau gewählt werden. Damit löften fich Grunde jedoch Diktator von Frankreich werden will. Indeß aber alle Bande der Versammlung. Löwe!", Duncker!", meint es Cantagrel mit seinem Plane aufrichtig. Er gehört Tölcke!"( Secretär des Hrn. v. Schweitzer) wurde wild zu den sanften Socialisten. Nach ihm werden ganz andere durcheinander geschrieen und jede Möglichkeit, das Bürean Männer, ganz andere Pläne und ganz andere Dinge fom- zu Stande zu bringen, hörte auf, bis Löwe( Calbe ), als men! Louis Bonaparte lebt nur noch von des Socialismus Berufer der Versammlung und Miether des Lokals, sich genöthigt sah, die Versammlung zu schließen."

Gnaden!

H. Ueber die Volksversammlung vom letzten Sonntag bringt, anscheinend aus der Feder eines Abgeordneten, die Elberfelder 3tg." folgende höchft beachtenswerthe Notiz:

In Bezug auf die Volksversammlung am Sonntag ist noch mitzutheilen, daß der Minister des Innern am Sonnabend im Abgeordnetenhause dem Abgeordeten Dunder mitgetheilt hat, daß von anderer Seite noch eine

Versammlung in demselben Locale angemeldet sei.

Was ist das? Wir interpelliren Herrn Dancer, ob ihm eine derartige ,, Staatshülfe" gegen die Social­demokraten zu Theil geworden ist. Heraus mit der Sprache!

Berlin , 12. November.

Der Lärm, den die Presse über die Volksversammlung schlägt, ist gränzenlos. Wir geben daher zur Charakteristik der Bourgeoispresse noch einiges wieder:

Als ärgftes Schimpfblatt zeichnet sich das volksparteiliche Frankfurter Journal" aus. Wir entnehmen demselben zur Erheiterung unserer Leser folgende Kraftstellen:

,, Eine ähnliche Volksversammlung wie die heutige im Concerthause, welche die Führer der Fortschrittspartei bezüg­

Gracchus Babeuf.

( Schluß.)

Von den Transporten.

Art. 1. In jeder Commune sind Obrigkeiten, die damit beauftragt sind, den Transport der gemeinschaftlichen Güter von einer Commune nach der andern zu besorgen.

Art. 2. Jede Commun ist mit den hinreichenden Trans­portmitteln, sowohl zu Lande als zu Wasser, versehen.

Art. 3. Die Mitglieder der nationalen Gütergemein schaft werden der Reihe nach aufgerufen, um die von einer Commune in die andere zu transportirenden Gegenstände zu bewachen und zu leiten.

Art. 4. Alle Jahre beauftragen die Zwischenverwaltun­gen eine gewisse Auzahl von jungen Leuten, die aus allen Departements genommen werden, mit den entferntesten Transporten.

Art. 5. Die Bürger, die mit irgend einem Transport beauftragt sind, werden in der Commune unterhalten, wo fie sich befinden.

Art. 6. Die höchste Verwaltung läßt von Commune unteren gee unter der Mufficht der unteren Verwaltungen diejenigen Gegenstände transportiren, durch welche sie den Ausfall der Regionen decken will, welche Bedürfnisse empfinden.

Von den Steuern.

Art. 1. Die Judividuen, welche der nationalen Güter­gemeinschaft angehören, find die allein steuerpflichtigen. Art. 2. Sie sind zu den früher errichteten Steuern berpflichtet.

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Die Versammlung wurde nicht geschlossen, sondern Tölcke zum Präsidenten gewählt, welcher dann keine neue, sondern dieselbe Versammlung abhielt. Das hindert das Organ der Volkspartei aber nicht, wie folgt, zu lügen:

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hat auch nicht Unrecht, wenn sie den Verworfenen Volkes", wie sie die Fortschrittspartei mit Rücksicht auf Vorgänge höhnisch bezeichnet, zurust: vous l'avez vou George Dandin'"( Du hast es so gewollt, George Dandi Die Möglichkeit eines solchen Mißerfolges hat gezeigt, welchem Maße sich die Führer der Partei über die öffe auptung liche Stimmung getäuscht haben, wenn sie glaubten, ammenwi Masse stehe hinter ihnen. Das officiöse Blatt hat fo 3." tenu nicht Unrecht, wenn es behauptet, daß die Herren, wel Volkspa statt der Einberufung einer Parteiversammlung das Wa Bravo! einer Volksversammlung ristirten, indem sie gleichsam Appellation von dem Berdict des Abgeordnetenhauses an höbere Jnstanz des Volles einlegen wollten, den Sprud letzteren anerkennen müssen, da man den Richter, Entscheidung man selbst angerufen, doch nicht nachträg perhorresciren dürfe, wenn der Untheilsspruch ungünstig fällt. Daß die ,, N. A. 3." aus diesen Argumenten Die Schweitzerianer und ein großer Theil der sonstigen Sinne ihrer Partei das nöthige Capital schlägt, kann Versammelten harrte indeß aus bis zur Eröffnung der neuen überraschen. Sie soll sich aber nicht einfallen lassen, 12 Uhr Herr Tölcke sein Werk beginnen wollte, da sollte sirten Böbelrotte die vox populi( Voltsstimme) social- demokratischen Verfammlung. Als dann etwa gegen einreden zu wollen, daß dies wüste Geschrei jener organ rei des j Standal. Jetzt aber glaubten die Herren Schweißzerianer in und Beziehungen, welche die Führer dieser Schweitzerga ember Gleiches mit Gleichem vergolten werden. Wieder heilloser großen Bevölkerung ist. Sind doch die geheimen Abfichte ihrem Rechte und Herren des Lokales zu sein. Mit wilden, denen die große Menge ihrer Anhänger in blindem Geh in nicht und endlich kam es zu einer allgemeinen Prügelei und Pfui über die Verläumder! fanatischen Geberden erhoben sich Fänste, Stöcke, Schirme fam folgt, längst ein öffentliches Geheimniß." Hinausschmeißerei. Es war, als wenn aus den ver­worfensten Höhlen Verlins der Abschaum losge die gewohnheitsmäßig jede ihnen mißliebige Discnff000 Ein ,, Nicht dieses Häuflein von Gläubigen des Fauftrecht die Stadt lassen, als wenn die Berliner Prostitution, die für durch Tumult und Stockprügel unterdrücken, dürf die social- demokratischen Theorien des Herrn Schweiger als die Repräsentanten der öffentlichen Meinung fein geringes Contingent liefert, ihren ganzen Es ist dies der nämliche ,, süße Pöbel" der Hauptf männlichen Schuh, das Louis thum, entfesselt hätte, um der vor zehn Jahren die volksthümliche Schillerfeier in der Concerthalle ihre Orgien zu feiern. Ein wahrer seinen Excessen befleckte, der die Leiche Humboldt Schnapsfanatismus bemächtigte sich der Schweitzer'den Straßen seiner Vaterstadt beschimpfte und noc schen Social- Demokratie und behauptete, nachdem des wenigen Monaten die zu seinen Ehren arrangirte d hinauswerfens und wüthiger Prügeleien ein Ende mische Feier zu stören fuchte." war, das Feld." Die Schamlosigkeit des Fr. Jomn." ist grenzener Bolks Betrunkene Studenten, also angehende Bourgeois ha

Wie unterdeß die Herren Schweizerianer im Saale ihr anderen Franzosen sind erloschen, wenn jener Mitglied der nationalen Güterg emeinschaft wird.

Art. 4. Die Republik übernimmt die Schulden der Mitglieder der Gemeinschaft an die Fremden. Art. 5. Jeder Betrug in dieser Beziehung wird mit Sclaverei bestraft.

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Art. 3.

Gleiche, wie wir geboren sind; wir wollen die wirken. Gleichheit oder den Tod; das ist es, dessen wir bedürfen. Und wir werden sie haben, die wirkliche Gleichh gleichviel um welchen Preis. Wehe denen, die wir

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ihr und uns finden! Wehe denen, die einem so ausgefpre

chenen Gelübde sich widersetzen!

Die französische Revolution ist nur die Vorläuferin viel größeren, viel ernsteren Revolution, die die letzte Art. 1. Die Republik schlägt keine Münzen mehr. wird. Wir wollen nicht allein die Gleichheit, die in Art. 2. Die gemünzten Stoffe die der nationalen Ge- Erklärung der Menschenrechte" niedergeschrieben ist; meinschaft zufallen, werden verwandt, um von fremden Völ- wollen sie in unserer Mitte, unter dem Dache unseres fern die Gegenstände zu kaufen, die sie nöthig hat. ses. Wir geben uns ihr ganz hin; wir wollen alle Art. 3. Jeres Individuum das an der Gemeinschaft gebene vernichten und verneinen( faire table rase), keinen Antheil hat und überführt wird, einem Mitgliede der ganz an sie zu halten. letzteren gemünzte Stoffe angeboten zu haben, wird streng bestraft.

Art. 4. Es wird in die Republik künftig weder Gold noch Silber eingeführt.

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Man sieht, daß in diesem Entwurfe die großen Seen des modernen Socialismus bereits enthalten find; freilich springt hervor, daß die Industrie in dem Entwurf zu Gunsten der Landwirthschaft vernachlässig ist. Es erklärt sich dies aus den Verhältnissen, da damals die Industrie noch wenig entwickelt war.

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Kein individuelles Eigenthum des Bodens mehri Boden gehört Niemandem. Wir fordern, wir wollen gemeinsamen Genuß der Früchte der Erde; die Früchte hören Allen.

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Lange genug, zu lange eignete sich eine Million viduen basienige an, was mehr als zwanzig Milione. 11. Mitmenschen, ihres Gleichen gehört. empörenden Unterschiede von Reichen und Armen, von schern und Beherrschten. Der Augenblick ist gekommen, Republik der Gleichen zu gründen, dieses große gaft aus( hospice), das Allen geöffnet ist Kommt herbei, leidenden Familien, und setzt Euch an den Tisch, den Natur allen ihren Kindern gedeckt hat! Bolt Frankci öffne die Augen der Fülle deines Glückes, erkenne und fünde mit uns die Republik der Gleichen."

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Als das Comité der neuen Revolution glaubte, feine Grundsätze hinlänglich ausgebildat zu haben und als die Bereinigung mit dem Comité der politischen Demokraten ( Bergpartei) genügend befestigt schien, richtete man sein Augenmerk und Streben darauf, die Masse des Volks für die Echebung zu gewinnen. Man mußte zunächst mit den Dieses Manifest wurde, wie bereits bemerkt, nicht Art. 3. Diese Steuern werden in natura erhoben und Grundsätzen der neuen Richtung öffentlich auftreten. Silvan gegeben, da die bürgerlichen Demokraten an demselben in die Magazine der nationalen Gütergemeinschaft abgeliefert. Maréchal, das oben bereits erwähnte Mitglied der socialen licher Weise Anstoß nahmen. Wir geben nun nachstehe Art. 4. Die ganze Summe der Beträge der Stener Demokratie, arbeitete ein Manifest aus, worin diese Grund- dasjenige Manifest wieder, welches wirklich zur Veröfftion von

pflichtigen für das laufende Jahr ist doppelt so groß wie die des vorigen Jahres.

in progressivem Maaßstabe über alle Steuerpflichtigen vertheilt. Art. 6. Die Nichttheilnehmer können im Falle der Noth angehalten werden, in die Magazine der nationalen Gütergemeinschaft, und unter Abrechnung auf fünftige Con­tributionen, ihren Ueberfluß an Produkten und Manufaktur­erzeugnissen abzuliefern.

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fätze ausgesprochen waren. Als dasselbe zur Berathung lichung fam, da die Zustimmung der bürgerlichen Art. 5. Diese Summe wird nach den Departements bürgerlichen und und socialen Demokratie. Die bürgerlichen Daffelbe ist in so fern von Interesse, als man daraus fam, zeigte sich jedoch sofort die tiefe Kluft zwischen der traten zu demselben durch Babeuf herbeigeführt wu Demokraten nahmen das Manifest nicht an und Babeuf, daß die bürgerliche Demokratie bis zu einem gewissen der die Verbindung mit der bürgerlichen Demokratie vorerst allerdings der socialen nachgegeben hat; aber anderen noch aufrecht zu erhalten wünschte, weil ihm seine eigene erhellt aus der Verwerfung des ursprünglichen Mani Partei noch nicht zahlreich und mächtig genug schien, war unzweifelhaft, daß die bürgerliche Demokratie zwar genöthigt, ein anderes Manifest auszuarbeiten, welches bei meinen Redensarten zustimmen konnte, wie sie sich in dem den Richtungen Rechnung trug. Da es indeß von großem ten( jetzt folgenden) Manifeste finden, nicht aber Interesse ist, zu sehen, in welcher Weise die eigentlichen So stimmten und unzweibeutigen Forderungen wie z. B. cial- Demokraten sich an das Volk wenden wollten, so thei. Abschaffung des Grundeigenthums, wie das erste len wir nachstehendes aus dem ursprünglichen( nicht ange fie aufgestellt hatte. Art. 1. Die Nationalschuld ist für alle Franzosen er nommenen) Manifest eine Stelle mit. Es heißt da unter loschen. Anderm: Art. 2. Die Republik wird den Fremden das Capital ,, Gleichheit, erster Wunsch der Natur, erstes Bedürfniß der dauernden Zinsen wieder erstatten, die sie ihnen schul- des Menschen, erste Grundlage aller gesetzlichen Gesellschaf­dig ist. Bis dahin bezahlt sie diese Zinsen sowohl wie die tung! Immer und allenthalben hat man die Menschen lebenslänglichen Renten, die für Fremde errichtet sind. eingewiegt in schönen Redensarten seit undenklicher Zeit

Von den Schulden.

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Klarlegung der Lehre Babeuf's. Art. 1. Die Natur hat jedem Menschen ein Recht auf den Genuß aller Güter gegeben.

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Art. 13.

1793 den Bustellen un Art. 14.

tution von Dolutionär.

Art. 15.

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Art. 2. Der Zweck der Gesellschaft ist, diese im Rasmajestät

zustande so oft durch die Starken und die Schlechten

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Art. 3. Alle Schulden eines jeden Franzosen an einen wiederholt man uns heuchlerisch: die Menschen sind gleich! griffene Gleichheit zu vertheidigen, und alle gemeinschaftli

*) Die au