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Beilage zum zum„ Social- Demokrat."
Schultern des Arbeiterstandes legen; Miethen. Fleisch| Unser früherer Bevollmächtigter F. Buck erklärte, daß die Grün- tionsreise.) Von den, Ehrlichen" find, um uns mögBrod würden noch theurer werden, nur die Speculan- dung eines solchen Vereins nur den Zweck haben könne, Zersplit- ligst zu stören, auch Gewerkschaften begründet worden oder erzeugt welche Besitzungen in den Festungsparzellen haben, terung in den Reihen der Arbeiter hervorzurufen. Wer eine sollen vielmehr erst errichtet werden, denn ihre Mitglieder De Gesin Profit haben; sie drängen daher darauf, das Geld radikale Heilung der franken Gesellschaft herbeiführen und stehen blos auf dem Papier. Zu diesem Zweck hatten sie Ausbrüchen len. In jener Versammlung wollte nun eine Hand eine gesunde Gesellschaft schaffen wolle, möge sich dem Allg. eine kleine Anzahl Zimmerer und Maurer zu Dresden geHerr Dr Menschen über das Wohl und Wehe einer Bevölkerung deutsch . Arb.- Verein anschließen, nur durch diesen wäre eine sammelt, welcher Ort früher trotz mehrfacher Aufforderung 76,000 Stöpfen beschließen; es galt also dabei zu gründliche Heilung zu erringen. Der Mann, der sich den unsererseits, unsere Generalversammlung zu besuchen, sich in es in Wir rückten vor und fanden das Lokal vollgpfropft Vorsitz erworben zu haben glaubte, erklärte, wenn einer Folge von Intriguen uns fernhielt, und Circulare au alle und lebrillten, dickleibigen Bourgeois, auf der Tribüne die Demofrat wäre so wäre er es, auf dem von F. Lassalle Zimmerer und Maurer Deutschlands gerichtet, sowie anch in rauf fragt der Stadt u. f. w. Alle Ein- und Ausgänge, sowie vorgezeichneten Wege eine Umwälzung der verdorbenen Ge- Liebknechts Blatt die Aufforderung ergehen ließen, die am Blacéehand und Lozen besetzen, war das Werk eines Augenblicks, sellschaft zu erlangen, wäre jedoch ganz unmöglich, aud) 31. Oftober bis 2. November zu Dresden tagende Generalgebildet begehrte ich das Wort, ein, zwei, und zum drit- müsse man da zuvor bis ans Knie im Blut waten u. s. w. versammlung zu beschicken. Merkwürdiger Weise war niern Gefchrei ganz entschieden. Dann erst durfte ich die Tri- Da wir aber von unserer Forderung, ein Bureau zu wäh mals das Lokal angegeben, selbst in den Dresdener Zeitun Ter pöbe betreten. Furchtbarer Tumult und wahres Wuth len, nicht abließen, aber kein Gehör fanden, stimmten wi gen nicht. Unser Präsidium und Ausschuß beschlossen, daß u Leuten erhob sich, ale man meiner ansichtig wurde. Hinaus die Marseillaise an und vereitelten auf diese Weise den ge- ich dieser sogenannten Generalversammlung beiwohnen sollte, ig, tapferm! haut ihn! brüllten mehrere hundert hochgebildete faßten Plan. Man hätte uns gern hinausgeworfen, es fehlte um zu erfahren, was dort zur Zersplitterung der Arbeiter Donnerude. Ich rufe: Sorgen Sie nur dafür, daß Sie nicht nur an Kraft, nicht am guten Willen. Acht Tage später ausgebriüitet wirde. Weil ich zugleich in Vereinsangelegencill.) fliegen! Das machte sie stutzig. Durch Abstimmung, wurden ,, anserlesene Bürger" eingeladen und die Gründung beiten nach Leipzig und Breslau mußte, paßte es ganz gut. fühlten nun folgt, wird mir das Wort verweigert; jetzt fängt des Vereins ging hinter Schloß und Niegel vor sich. Bis Am Sonnabend Nachmittag kam ich in Dresden an, konnte Doctorallen Ecken, Thüren und Fenstern sich zu regen an. zum Oftober d. I. ging dies alles ungestört seinen Gang, aber nicht ausfindig machen, wo die Generalversammlung reine" Arbeiter verlangen, daß mir das Wort gestattet werde, doch als die Gemeindewahlen immer näher rückten, vereinigte stattfand. Ich ging in die Versammlung der Dresdener Feier, mit Entsetzen sehen die Brillenhelden, daß sie von einer sich dieser Bürger- Berein mit den conservativen Herren un- Mitglieder des Allg. deutsch . Arb.- Vereins und hört, daß Maffe eingeschlossen sind. Ich gab dann die Erklärung ab, seres Ortes un den verhaßten Lassalleanern einen Hauptschlag in demselben Lokal auch die Generalversammlung tagen it wir Arbeiter die Festungsfrage in die Hand reh beizubringen. In der Versammlung am 30. Oktober wurde sollte. Es war eine gesellige Vorfeier an dem Abend, an eMa zu diesem Behufe eine große Volksversammlung dieses kurz erwähnt und muthig stellten wir dann den Ver- welcher ich mich übrigens nicht betheiligte. Ich blieb daher ufen würden. Staunen und Entsetzen malte sich auf bündeten 9 Arbeitercandidaten entgegen. Es war Neveille in der Versammlung der Mitglieder des Allg. deutsch . Arb.Maff Gesichtern, und die, welche mir, als ich die Tribüne geschlagen und alles lebendig. Am Abend des 31. Oftbr. Vereins und fand dort einen so ausgezeichneten Geist, wie Stöße und Büffe ertheilten, machten mir beim Zn- wurde in allen Wahllokalen das Resultat verlesen, von uns ich ihn fanm erwartet hatte. Am Sonntag stellte ich mich en ehrerbietigst Platz. Eine solche Erfahrung haben verzeichnet und zusammengestellt, da ergab sich, daß trotz pünktlich zur angegebenen Eröffnungszeit ein und gab an Concerterren hier bis heute noch nicht gemacht, aber es der Verbindung unserer Feinde und des an uns wissentlich ein paar Mann, welche schrieben, mein Mandat ab. rauf, noch beffer. Mit social- demokratischem Gruß verübten Betrugs 8 Social- Demokraten durchgebracht waren. Endlich war die Riesenarbeit der Prüfung zu Ende, und der D. Armborst. Unsern Gegnern erregt dies Resultat die Galle, fie rufen, es Berichterstatter brachte folgendes ungeheure Resultat zum nmlung uisburg, 17. Oft.( Berichterstattung des sei betrübend und ähnliches in ganz Deutschland noch nicht Vorschein. Es waren erschienen außer wenigen Dresdenern 8tagsabgeordneten Hasenclever.) Samstag vorgekommen. Für uns aber ist es ein erfreuliches Zeichen ein Delegirter der Zimmerer und Maurer aus Erfurt mit 16. d. M. hatten wir Duisburger die Freude, unsern der festen Organisation und nichts hat uns mehr Spaß ge angeblich 30 Stimmen, und ein Delegirter, Unterzeichneter tagsabgeordneten Herrn Hasen clever in unserer macht, als die traurigen Gesichter, wie man oft zu sagen aus Berlin mit 1900 Stimmen. Dann waren noch eine zu sehen. Wir hatten Versammlungen anberaumt pflegt, der schwarzen Gensdarmen. Wir rufen jetzt allen Vollmacht aus Gera ohne Angabe der Stimmen und eine in Meiderich und in Mülheim a. d. Nuhr. An letzte schüchternen Leidensgenossen, bei uns wie in allen deutschen selche aus Glauchau mit angeblich 54 Stimmen geschickt. te, of Drte sollte die hauptsächliche Berichterstattung erfolgen. Gauen, zu, es ist ohne blutige Stiefel möglich, eine radifate Jetzt begann die Comödie, die Commission beantragte die 1dorf Bersammlung hier war mittelmäßig besucht, doch war Umwälzung der faulen Gesellschaft herbeizuführen. Nur Gültigkeitserklärung aller Delegirte Vollmachten, mit Manderlauf ein schöner. Mittelmäßig war sie in Folge Muth gefaßt und eingetreten in die Reihen der Kämpfer, Ausnahme der des Unterzeichneten. Ich bat mit ernster bon alten Kriegern gefeierten Festes zum Andenken an der Sieg wird desto größer. Sebaftia H. D. Plambeck. Miene um's Wort und ging die hohe Versammlung darum Des Schlacht bei Leipzig , bei dem unsere lieben Duisburger | Höchst a/ M., 8. Nov.( Neue Ausbreitung.) Am an, mein Mandat anzunehmen, innerlich wollte ich vor Lachen es 3. ich nicht fehlen wollten, wie denn überhaupt ihnen 7. November hielten die Parteigenossen von Frankfurt , Höchstplatzen. Es half nichts, mein Mandat wurde caffirt. Die DeleCon der Himmel voll Geigen hängt und Fest auf Fest folgt. und Bockenheim eine Arbeiterversammlung in Griesheim girtenschaar bestand aus einem Mann, den Dresdener Zuschauern, Tage gens machten die in der Versammlung gehaltenen Re- a. M. ab, die von sehr günstigem Erfolg war, indem sich aus 30 Köpfen, und von diesen, ob dieselben Stimmrecht meinschefen Eindruck auf die Zuhörer. Es kam von Herzen eine Mitgliedschaft des Allg. deutsch . Arb.- Vereins bildete hatten oder nicht, darauf kommt es großen Geistern nicht ging zu Herzen. Außer dem gediegenen Vortrage des und sofort ungefähr 60 Arbeiter beitraten der G Da Griesheim an, nahmen sich 21 heraus, ein von 1900 Arbeiteru ausgeoncert Hafenelever, welcher ungetheilter Beifall erhielt, eine große chemische Fabrik besitzt, in der noch viele Miß stelltes Mandat zu verwerfen. Hierauf erklärte ich diesen 1. A. noch Derr Real. Die hiesige Rhein und stände herrschen, welche gehörig ins Ligesetzt wurden, so Künstlern, daß ich sie nicht für competent halte, die DresBeitung", welche die ganze Zeit Artikel gebracht hat, kamen die meisten Arbeiter derselben durch unsere Vorträge dener Zimmerer und Maurer zu repräsentiren, sondern mia) bazu angethan waren, unsere Sache zu verunglimpfen, in's Klare über ihre Classenlage, und obgleich viel Wider direkt an dieselben wenden werde, und verließ den Saal. für gut gefunden, über diese Versammlung zu schwei- stand von Seiten der Ortspolizei geleistet wurde, bis wir zu Die Vorkehrungen zu einer öffentlichen Versammlung aller Einen Tag ist sie conservativ, einen Tag fortschritt- einer Versammlung gelangten, so ist doch jetzt schon alles so Zimmerer und Maurer Dresdens waren bald getroffen; Am Sonntag Morgen hatten die Parteigenoffen in durchdrungen von der Gerechtigkeit unserer Sache, daß wir dann fuhr ich die Nacht durch nach Breslau . Dort sprach derich eine Volksversan mlung. Wir fanden ein dicht Aehnliches nicht mehr zu befürchten haben. Immer tapfer ich am Montag in der Versammlung der Schneider, am .es Lotal. Herr Hasenclever wurde mit dreimaligem, vorwärts, bis wir zum Siege gelangt find. Mit social- demo- Dienstag in einer geschlossenen Mitgliederversammlung der ischem Hoch empfangen. Unser Trombach wurde kratischem Gruße C. Steinius, Schriftf. der Versammlung. Zimmerer und Maurer. Ich fand alles in Ordnung. Circa mmig zum Vorsitzenden gewählt. Herr Hasen clever Dresden , den 10. Nov.( Quittung) Von Offen- 200 Mitglieder waren trot abscheulichen Wetters erschienen; einen Vortrag, welcher wie in Duisburg ungetheilten bach sind mir durch Herrn Makert nachträglich noch 8 Gulden auch wird jetzt die Krankenkasse dort lebhaft betrieben. all erhielt und tiefen, hoffentlich bleibenden Eindruck 15 Kreuzer oder 4 thir. 21 sgr. 4 pf. für die Hinterbliebenen Am Mittwoch wohnte ich bei, der Versammlung te; dann sprachen Berschiedene Redner, u. A. Neat der im Plauenschen Grunde verunglückten Bergleute über- welche der Vereins- und Verbandspräsident Dr. v. Bergrath über unsere Organisation und ermahnten sandt worden, welche später noch zur Vertheilung kommen Schweißer bei Gelegenheit seiner Rundreise abEintritt in den Allg. deutsch. Arb.- Verein. Nach der werden. Mit social- demokratischem Gruß hielt. Am Donnerstag war ich in Peterswaldau. ammlung versprachen uns die Meidericher , das Gehörte Einen ergreifenden Eindruck machte es dort auf uns, herzigen und fest zusammen zu stehen. Von hier ging* Zur Reise des Präsidenten sei weiter bemerkt, daß wie die oft gebückten und elend aussehenden Arbeiter mit Sturm und Regen nach Mülheim . Auch hier war auch die Versammlang in Staßfurt am 10 dss. Abends Stöcken und Laternen versehen, vom Regen triefend, von es schlechten Wetters eine stark besuchte Versammlung. auf's Beste verlief. Am 11. dss. Vormittags sollte aber allen Seiten oft aus großer Entfernung kommend, im VerCrombach wurde Vorsitzender, Herr Gärtner Stell- mals Versammlung in Staßfurt sein, auf Wunsch derjeni sammlungslokal eintrafen. Festere Mitglieder kann es nireter, Unterzeichneter Schriftführer. Herr Hasenclever gen, die Nachtarbeit gehabt hatten. Die Versammlung gends geben. Am Freitag Abend fand die angesetzte Vertete Bericht über seine Thätigkeit im Reichstage. Die mußte jedoch ausfallen, weil aus Egeln die Nachricht ein sammlung in Dresden statt. Es hatten die ,, Ehrlichen" nahm circa 5/4 Stunde in Auspruch. Besonders er- lief, daß an diesem Vormittag die Bevollmächtigten für einige Tische im Centrum eingenommen und alles aufgeer bei Erwähnung der Erringung der Coalitionsfrei- Egeln und die umliegenden Orte in Vereinssachen Gestachelt gegen mich. Weil die große Masse der Maurer und lebhaften Beifall. Am Schlusse seiner Rede wurde ihm richtstermin hatten. Der Vereinspräsident eilte also in Zimmerer noch nie in einer Bersammlung gewesen war, ut of breimaliges Hoch gebracht. Auch Gegner waren da, der Frühe per Extrawagen nach Egeln und trat in der that sie Alles, was die Garde an den zwei Tischen comvor und während der Versammlung sich gegen unsere öffentlichen Gerichtssitzung als Vertheidiger auf. Die Ver mandirte. Ich eröffnete die Versammlung, worauf drei ebungen aussprachen; als aber zur Interpellation auf theidigung hatte jedoch nur den Erfolg, daß das kleinste Ehrliche" in das Büreau gewählt wurden. Jetzt wollten dert wurde, da sagten diese Herren:„ Was Herr Hasen- Strafmaß( 5 Thlr.) eintrat, während die Verurtheilung die Herren mir blos eine halbe Stunde Nedezeit gewähren. gesagt hat, daran ist nicht zu rütteln." Schließlich selbst nicht abgewandt werden konnte. Abends Versamm Ich erklärte, wenn ich nicht wenigstens eine Stunde RedeGehen noch einige Redner von unserer Seite. Die Ver- lung in Egeln , sehr zahlreich und aus der ganzen Um- zeit bekomme, gar nicht sprechen zu wollen. Das half, die Unparteiilung nahm den schönsten Verlauf und es versprachen gegend start besucht; selbst aus Halberstadt waren etwa sechs schen setzten es durch, daß meine Forderung bewilligt wurde. bie Mülheimer, sich fest zusammen zu schaaren und tren Vereinsmitglieder erschienen. Wiederum schönster Verlauf Ich erläuterte mit Beispielen Prinzip und Organisation. Fahne zu halten. Wir unsererseits sagen unserm der Versammlung und gehobenste Stimmung. Der mich oft stürmisch unterbrechende Beifall überzeugte otagsabgeordneten Herrn Hasenclever den herzlichsten Anch in Buckau ( Mageburg), woselbst am 12. Ver- mich, daß ich den Nagel auf den Kopf getroffen. Die für seinen Besuch, sowie auch den auswärtigen Partei- fammlung war, verlief Alles in würdigster und erhebendster Ehrlichen" sahen sich einander ganz verdutzt an, das ruhige tierungen für ihre Mitwirkung. Hoffentlich sind ihre Worte Weise. Fast alle anwesenden Gewerkschaftsmitglieder ließen Sißen fiel denselben sehr schwer, aber ruhig hörte mich die Masse der Versammlung an. Nachdem ich geendet, gab es auf steinigen Boden gefallen. Mit social- demokrati- fich in die Vereinsliste einzeichnen. B. Fitte. eine zweistündige Schmähdebatte, worin sich namentlich ein Neumünster , 9. Nov.( Großer Sieg bei den Doktor Walster hervorthat. Der Vorsitzende handelte völlig munalwahlen.) Da das allgemeine, gleiche und direkte parteiisch. Keinem der anwesenden Parteifreunde gab er das
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Gruß
Magdeburg, 12. Nov. 1869.
Emil Försterling.
Den Arbeitern zu Egeln sage ich für das schöne musikalische Frühständchen am heutigen Tag meinen innigsten ie recht hier dahin ausgedehnt ist, können wir an den Dank. Da ich keine Gelegenheit mehr hatte, diesen Dank Wort, nur den Schimpfern. Gegen meinen Vortrag über desen der Gemeindevertreter theilnehmen. Es wurde da- persönlich zu sagen, spreche ich ihn auf diesem Wege aus Prinzip und Organisation wurde fein Wort gesagt, höchstens einer Versammlung in Anregung gebracht, ob wir und rufe den Freunden zu Egeln noch einmal ein herzliches baran betheiligen wollten oder nicht. Es entspann sich Lebewohl zu. ber eine kleine Debatte, doch alle Betheiligten sprachen| dahin aus, daß man diese Wahlen nicht unbenutzt vorgehen lassen dürfe und Candidaten aufzustellen seien.* Nach einer Mittheilung des Verereinskassirers, Herrn Bahlen sollten am 31. v. M stattfinden und 9 Ver- Hasenclever, sind ihren Verpflichtungen gegen die Vergewählt werden. Durch Zusall verschiedentlich daran einsfasse für den Monat September ferner nachgekommen: indert, famen wir erst am 30. Okt. dazu, eine Versamm- Wehlheiden, Ansbach , Uerdingen , Solingen , Geestendorf, zu kaufen und über 3/4 Theil der Versammlung folgte mir Schmit der Tagesordnung: Die Communal- Wahlen, au- Burkhardsdorf, Neu- Isenburg und Bayenthal .
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einen Bürgerverein constituiren wollen, um die com
früher abgehaltenen Versammlung für sich den Vorsitz
Verbands- Cheil.
die Phrase, daß Geld und Sitz des Vereins in Dresden sein müsse. Daß unser Verein in ganz Deutschland besteht, können oder wollen sie nicht begreifen. Da der Vorsitzende allzu willkürlich verfuhr, entfernte ich mich mit einigen Abschiedsworten von der Bühne. Nun ging das Tosen an den erwähnten beiden Tischen los; Alles schrie durch einander. Ich ging ruhig nach der Schenke zu, um mir ein Glas Bier dorthin. Viele Kameraden luden mich ein, bald wieder zu kommen; denn Vertrauen hätten sie schon nie zu den Herren Müller c. gehabt. Ich traf dann die nöthigen Vorkehrun gen, daß unsere Sache auch in Dresden vorwärts geht. Die durch Theatercoups die Arbeiter zu zersplittern zu suchen, eitlen Gecken ihre Launen zu befriedigen, muß aufhören. Wir wußten allerdings vorher, daß diese Vereine nur dem
malen Angelegenheiten zu beherrschen. Dazu wurde eines ntags eine Bolksversammlung einberufen, in der wir Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts- Comödie, unter dem Deckmantel des internationalen Namens cialisten sehr gut vertreten waren. Der Einberufer dieser|
Verband".
ahren Sammlung glaubte, durch Abhaltung einer kleinen acht Allg. deutsch . Maurer- Verein u. Allg. deutsch. um fie in's Schlepptau der Bourgeoisie zu bringen und
zu haben, doch davon wollten wir nichts wissen.
Zimmerer- Verein.