Namen nach existiren, aber jetzt ist doch der Schwindel or- und verbreiten die unglaublichsten Lügen, und leider giebt es dentlich aufgedeckt. Am Sonnabend Abend hielt ich Vor- noch Gläubige genug. Aber an uns ist es, diese geistig
-
"
Große allg. Arbeiterversammlung Sonntag, den 21. November, Nachm. 3 Uhr, in der Centralhalle. Die sociale Frage.
Es sind alle Parteigenossen hierzu freundlichst eingeladen. M. Daßbach
Für Hanau . Arbeiter Verbrüderungs- Fest Sonntag, den 21. November, Abends 7 Uhr, im Saale der Centralhalle.
Concert und Ball
wozu wir alle Parteigenossen hier und in der Umgegend freundlichst einladen. Im Auftrage des Comité's: Fritz Klee. Für Hamburg . Stiftungsfest
trag in der Versammlung der dresdener Mitglieder des Allg. prostituirten Lohnſchreiber herauszufordern und ihnen zu be deutsch . Arb.- Vereins. Sonntag um 5 Uhr langte ich wie weisen, daß sie, wie Lassalle im Anfang seines Bastiat der in Berlin an, wo mir viele Parteigenossen den wichti- Schulze sagt: für nichts besser als todte Hunde gehalten gen Sieg im Concerthause verkündeten. Seid überall so werden. Und nun nach einige Worte an unsern Freund thatfräftig und fest, wie die Berliner Vereinsmitglieder, dann Büffel( Hirsch) der da meint, man wird anch in Zukunft wird bald der Tag der Befreiung der Arbeit kommen! Mit zu unterscheiden haben, zwischen Volksversammlungen" social- demokratischem Gruße der Präsident G. Lübkert. und ,, Pöbelversammlungen". Herr Büffel wollen Sie Sich gefälligft die Einleitung im Baftiat genau Allgemeine deutsche Gewerkschaft der Schneider, durchlesen, dann werde ich der Nothwendigkeit überhoben sein, Kürschner und Kappenmacher. Ihnen zu sagen, wer der ,, Pöbel" ist. Herrn Fr. Dunder Hamburg, 10. Nov.( An die Bevollmächtigten). möchte ich an sein menschenfreundliches Herz auch etwas erIch mache darauf aufmerksam, daß von der Veröffentlichung innern, nämlich an einen armen Krüppel, der seinen Körper dieses an, die im Circular angezeigte Extrasteuer, pro Mit mittelst zweier Krücken auf den Straßen herum schleppt und glied 1 Sgr. zu erheben ist. Der Silbergroschen pro Mann der das Mitleid aller Menschen erwecken muß, um sich so soll dazn dienen, uns im Kassenwesen zu kräftigen; insbe- vor dem Hungertode zu retten. Dieser Mensch kam als sondere um dem Verbande in dem Kassenwesen gerecht wer- blühender junger Mann in die Buchdruckerei Potsdamer den zu können. Da wir vom 1. Oftober an als Gewerfstraße 20, in Ihre Buchdruckerei, Herr Duncker, und ist schaft in den Verband eingetreten sind, so muß am Quar- durch ein Unglück dort zum Krüppel geworden. Das Pertalsschluß alles in Ordnung kommen. Diese Steuer muß sonal der Druckerei hat ihm zweimal eine kleine Unterstützung bis zum 15. December ein jeder Bevollmächtigter durch den zukommen lassen, aber der Ausbeuter, der Herr Principal Ortskassirer in Kasse haben um es zur Quartalsabrechnung wollte ich sagen, der seine Kräfte im Dienste der Menschheit, mit dem Gelde einsenden zu können. Um Porto zu sparen, nämlich der Leser des Organs für Jedermann, oder wohl soll die Extrastener erst mit der Quartalsabrechnung eingesendet besser gesagt, im Dienste seines Geldsacks, ausgenutzt hat, werden. Mögen alle Mitglieder dieses kleine Opfer bringen, um hat sich seit der Zeit, daß der junge Mann arbeitsunfähig uns zu kräftigen und zwar recht schnell. Den Durchreisenden ist wurde, nicht um ihn gefümmert. Sollten vielleicht diese der 1 Sgr. von dem Unterstützungsgelde abzuziehen, und Zeilen dazu beitragen, für den armen Menschen ein menschdem Mitgliede im Mitgliedsbuch zu quittiren, auch ordnungs liches Rühren in der Brust des Herru Duncker zu ermäßig im Ortskaffenbuch zu notiren! Junerhalb 10 Tagen wecken, so soll es mir eine Herzensfreude sein. Der junge wird ein Circular an alle Bevollmächtigten ergehen, wegen Mann wohnt Berlin , Brandenburgstraße 74, Hof 1 Treppe, unserer Gewerkschafts- Generalversammlung und der des bei Frau Walegura. H. Renz. Verbandes, bezüglich der Anträge zu beiden Versammlungen in Berlin . Ich mache darauf aufmerksam, daß man fich vorbereiten muß, um Anträge zur Diskussion zu stellen und daß zwei getrennte Versammlungen stattfinden müssen, wo man nicht in einer fertig wird. Auch wird im Cirkular die Kreiseintheilung angezeigt und wird in einer Versammlung der Mitglieder auch die Kreisdelegirtenwahl vorzuneh men sein. Also aufpassen. Ich fordere Essen, Bonn und Elberfeld auf, sich zu me'den, sonst sind diese Orte nicht mehr als zu uns gehörig zu betrachten und können nicht auf unserer Generalversammlung sich vertreten lassen. F. S. Liebisch.
( Ueber die Fortschrittspartei und ihrer Presse Stellung zur Arbeiterbewegung.) ( Aus Berlin .)
Wir hätten wohl nicht viel über die heutige Preffe zu sagen, denn unser Meister Ferdinand Lassalle hat in der Broschüre: Die Feste, die Preffe und der Frankfurter Abgeordnetentag" hinreichend nachgewiesen, was die heutige Breffe ist; jedoch mögen die Parteigenoffen auch mir ein Paar Worte in Betreff dieses Prostitutionsinstituts erlauben. Hauptsächlich leisten die Lügenblätter jetzt außerordentliches in Sachen der letzten Voltsversammlung in Berlin . Stellen wir den Sachverhalt erst fest. Eine Volksversammlung wurde berufen; wer kann es den Social- Demokraten verdenken, daß sie erschienen, wer will es ihnen verargen, wenn fie aus ihrer Mitte einen Vorsitzenden vorschlugen, und da sie bei der Abstimmung sahen, daß der von ihnen vorgeschlagene Candidat die Mehrzahl der Stimmen auf sich vereinigt, verlangen, derselbe solle den Vorsitz einnehmen? Ja, den Herrn Fortschrittlern wollte es nicht behagen, unter dem Vorsitze von Arbeitern zu tagen. Die Herren wollten nicht Arbeiter als ebenbürtig anerkennen. Und von ihnen sollen wir Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit erwarten? Ei,
wer daran noch glauben könnte! Also die Herren verlassen die Versammlung und ihre Handlanger, die Herren Reporter ihrer Gedankenfabriken, müssen, im Bewußtsein des Spruches: ,, Des Brod ich esse, des Lied ich singe", über die Arbeiterpartei alle nur erdenklichen Lü gen bringen, und dariu sucht von sämmtlichen Berliner Zeitungen eine die andere an Gemeinheit zu übertreffen und die außerhalb Berlins erscheinenden bleiben auch nicht zurück. Gleichwohl müssen dieselben Zeitungen trotz ihrer Verdächtigung der Laffalleaner zugestehen, daß, als die Ruhestörer entfernt waren, die Versammlung musterhaft verlief. Nun, da muß jedem denkenden Menschen doch klar werden, wer die Ruhestörer waren, nämlich nur der Troß des Fortschrittlerthums. Wenn es auch die Landsknechte der Bourgeoisie nicht schreiben, die Arbeiter sind klug genug, es heraus zu finden, darum genirt uns jenes Geschrei nicht. Alle Ehre aber den Herru ,, Bildungsvereinlern".
Wenn ein Weib
Briefkasten.
Geschlossene Versammlung der hiesigen Mitglieder des
Allgemeinen deutschen Arbeiter- Vereins Montag, den 15. November, Abends 9 Uhr, in Tütge's Salon, Valentinskamp 41. Tagesordnung:
Vortrag des Vereinspräsidenten Dr. v. Schweizer . Die Mitgliedstarten sind vorzuzeigen. NB. Gewerkschaftsmitgliedern ist der Eintritt gegen Vorzeigung ihres Quittungsbuch: 8 bewilligt worden. Lehder. Für Altona .
Versammlung der hiesigen Mitglieder des Mittwoch, den 17. November, Abends 8½½ Uhr, Allgemeinen deutschen Arbeiter- Vereins bei Anwesenheit des Präsidenten. in Wittmak's Salon, Große Bergstraße
Die Mitglieder der Gewerkschaften, welche zum Verbande gehören, haben gegen Vorzeigung ihrer Legitimation Zutritt. Georg Winter, Bevollmächtigter.
statt.
NB. Die Dienstagsversammlung findet diese Woche nicht
D. D.
Geschlossene Versammlung der hiesigen Mitglieder des Allgemeinen deutschen Arbeiter- Bereins Sonntag, den 14. November, Abends s 1hr, im Lokale des Herrn A. Hunscheidt, Friedrichsstraße. Heute Morgen 11 Uhr Versammlung des Fahnen- Comité's ebendaselbst.
Die Mitglieder werden ersucht, ihre Beiträge pünktlich zit bezahlen. Carl Klein.
Für Duisburg.
der Mitglieder des
verbunden mit
Concert und Ball.
t. 1
C
Pele Beit
jtba
Donne
licz 5
Set b fübb.
Sonntag, den 21. November, Abends& Uhr, im ehemaligen Schneider- Amthause, am Pferdemarkt. Unter gefälliger Mitwirkung zweier Liedertafeln. Alle Parteigenoffen werden freundlichst gebeten, da demofra Fest an einem Sonntag stattfindet, sich recht zahlreich betheiligen.
Versammlung der hiesigen Mitglieder des Sonntag, den 14. November, Abends Uhr, Allgemeinen deutschen Arbeiter- Vereins Lokale des Herrn A. Schröder, zur ,, Stadt Bremen ." Tagesordnung:
im
Wichtige Angelegenheiten. Zu dieser Versammlung ladet dringend ein Casp. Krombach, Bevollmächtigter. Für Bayenthal .
Versammlung der hiesigen Mitglieder des Allgemeinen deutschen Arbeiter Vereins Dienstag, den 16. November, Abends 8 Uhr, im Saale des Herrn Jac. Kauert. Tagesordnung:
Abrechnung für die Monate September und Oktober. NB. Die fehlenden Karten können in Empfang genom men werden, auch können neue Mitglieder beitreten. Um zahlreiches Erscheinen ersucht
Joh. Stockhausen.
Für Neu- Isenburg bei Frankfurt a. M. Sonntag, den 21. November 1869 findet in Neu- Isenburg ein
Vcrbrüderungsfest
der Mitglieder des
Abon
twähr
gengen
Den
ganz
mann.
in
nach
Das Comité.
Karte 6 B. Damen in Begleitung von Herren frei. Karten sind zu haben bei dem Comité und den Herre Ackermann, Groß- Neumarkt, Lüders, Ecke der Werftra ßen- Passage und dem alten Steinweg und bei Teichma
Für Derlin.
Allg. deutsch . verein. Wetallarbeiterschaft. Mitgliederversammlung
Montag, den 15. November, Abends 8% Uhr, bei Herrn Jakobs, Gitschinerstr. 17. Tagesordnung:
H.
2) Das
ühnen B
bevorstehende Stiftungsfeft.- 3) Statutenberathung zurge, fich 1) Die bevorstehende Generalversammlung. Krankenkasse. 4) Berschiedenes.
-
Um zahlreiches Erscheinen ersucht
zieben Sturm b aubt, de britts t
1
Es giebt
fehlen
Allg. deutsch. Schuhmacher- Verein. e allen Montag, den 15. November, Abends 8 Uht brittlern
Mitglieder- Bersammlung
bei Herrn Kellermann, Kreuzftr. 10. Tagesordnung:
-
Die Generalversammlung. Die Anwesenheit des Ber bands- Präsidenten und sonstige Angelegenheiten. Ich bitte dringend, pünktlich zu erscheinen. NB. Die Quittungsbücher sind vorzuzeigen. Neue Mitglieder werden aufgenom: nen. Von 7-8 Uhr findet Aufnahm: neuer Mitglieder die Krankenkaffe statt. F. Unglaub, Bevollm. Für Hamburge
seinen Körper preisgiebt, so nennt man sie eine Gefallene und es sucht jeder rechtschaffene Mensch sie auf den Pfad der Tugend zurückzubringen; wie verhält ein solches Weib sich aber zu einem Manne, einem Arbeiter, der seinen Geist preis giebt den Phrasen der Bourgeoisie, für diese gegen seine Brüder scandalirt und sich noch den Anstrich der Bildung geben will. Wahrlich Arbeiter, es ist Zeit, daß Ihr Euch aus den Schlingen der das Volk betrügenden Bourgeoisie hinaus macht, damit Euer Giest nicht vergiftet werde. Selbst der Dr. Gerlach, der nicht zur Partei der Laffaleaner gehört, sprach sich rühmend über den ruhigen Gang der Versammlung aus. Die Zeitungsschreiber aber schimpfen auf die Arbeiterpartei. Bei Lassalles erstem Auftreten waren es diese Lente mit ihren Anhängern, die, obgleich Lassalle das Lokal gemiethet und nur gegen Karten den Zutritt gestattet hatte, in dasselbe eindrangen, die Fenster zertrümmerten und so die Versammlungen unmöglich machten, nachdem sie durch einige Seidel Bier den Fanatismus ihrer Troßbuben erstatt, wozu alle Parteigenossen von Nah und Fern auf das kauft hatten. Jetzt nach 5 Jahren, wo die Arbeiter Berlins freundlichste eingeladen werden. NB. Alle Bevollmächtigte in der Nähe werden ersucht, in ihrer Mehrzahl nicht mehr gegen ihr eigenes Interesse zu hetzen sind, wo bald auch der Zeitpunkt gekommen sein den Mitgliedern ans Herz zu legen, daß das Fest verherrwird, daß die Herren Volksverführer ohne Anhang sein licht werde. Jéan Vallé, Bevollmächtigter. werden, da müssen aber jetzt die letzten Hebel in BeFür Derlin. wegung gesetzt werden, und Lüge auf Lüge hänft sich. Arbeiter rafft Euch auf, lernt Euch selbst Eure Gedanken bilden, denket selbst nach und merkt Euch hauptsächlich, daß wenn die Art Leute, welche sich einbilden die Elite der heutigen Gesellschaft zu sein, im Stande wären, unsere Sache als eine verkehrte nachzuweisen, sie dasselbe doch am besten durch wissenschaftliche Artikel oder in den Volksversammlungen beweisen sollten, abec anstatt dessen, reißen sie aus
Allgem. deutsch. Zimmerer- Verein. Versamintung Montag, den 15. Nov., Abends 8 Uhr, in Baade's Lokal, Große Frankfurterstr. 87. Tagesordnung:
1) Vortrag des Herrn Lübkert über die Grundzüge von Hochbauten. 2) Verschiedenes. 3) Fragekasten. Um zahlreiches Erscheinen ersucht Otto Kapell.
-
-
Allg. deutsch . Maurer- Verein. Officielle Versammlung
Dienstag, den 16. November, Abends 8 Uhr, in Tütge's fleinem Saal. Tagesordnung:
Anträge zur Generalversammlung.
tes Ha
Wir h
Famil
bet ha Wie wichti
in
ie große ein Kin
oll, wird Seite wird
mädchen hi
Alle Mitglieder werden aufgefordert, zu erscheinen. D Karten und Bücher sind jedenfalls mitzubringen, da streng Controle ift. Bater.
igen Beha Inderen S
iefer Sta
ebelf
betr
en, Köchi nedles
falen Stel
eine zur
ren Jug
Senntniffe
Allen Mitgliedern, welche ab- oder zureisen zur Nach Pesuchen fe richt, daß meine Adresse Kurzestraße 30 ist, auch haben sind, so ha
die Mitglieder der Krankenkasse bei eintretenden Kranten fällen bei mir zu melden.
Gewerkschaft der Schneider, Kürschner und
Kappenmacher.
Mädchen
D. D.
niffe zu ern
mäd- chens
ann, w
Derem St Jahren du
bildung vo
Plan diefes
Berartig f
Schülerinn efchließli leich ihre Ratur dee
en, in gr
Geschlossene Mitgliederversammlung Sonntag, den 14. November, Abends Guhr, im Schneider- Amtshause. Tagesordnung:
-
1) Monatsabrechnung. 2) Abrechnung der Hauptkaff nebst Circular. 3) Berschiedenes. J. H. M. Meyer. Für Hamburg . Empfehlung.
Den geehrten Schneidergehülfen Hamburgs , so wie piele zu Deutschlands , empfehle ich mich mit dem neuen Schneider Verkehr
Ecke der Spitalerstraße und des Schweinemarktes, Keller- Restauration von Lilie.
Entwickelu
wird den
aben, Pf Stungen
Blicten,
Jeu Unt
Ni
dchen u
fich spä
benjen
Brot verdi
eine ge
sie viel
Da die geehrten Gewertschaftsmitglieder der Schneider Kürfchner und Kappenmacher die Herberge, so wie ihr Ber einslokal nebst Arbeitsnachweis- Bureau ebenfalls bei mi haben, so bitte ich allesammt, Fremde wie auch hiesige ge nannter Gewerkschaft in meinem Lokale mir ihren gültige Besuch zu Theil werden zu lassen. Ich werde bemüht se.n, in Allem den Wünschen der mi se Ansta Beehrenden nach besten Kräften nachzukommen. Für gute Speisen und Getränke ist bestens gesorgt, so wie für Quar tier der zureifenden Gewerkschaftsmitglieder. Hamburg , den 29. Oftober 1869. F. A. Lilie. Für Lübeck . Unterzeichneter empfiehlt sich seinen Parteigenossen zu Anfertigung aller in seinem Fache vorkommenden Arbeiten. reelle und billige Bedienung versprechend.
C. Curs, Schneider, Lichte- Dwaftstr. Nr. 683.
Sohnes, m
ie in del
nem verh ft noch hi
loge Opfe
Ebenso ve
Renntniffe
ich daburd