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namentlich die Stellung und Verpflichtung der seitherigen Beamten, gegenüber der preußischen Regierung, werden jetzt in allen jenen Ländern unverzüglich eine festere und zuverlässigere Gestaltung erhalten.

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Was die Form betrifft, in welche Frankreich   seine Wünsche sam, um die Idee Preußens auf das, was etwa gethan eingekleidet hat, so dient als Anknüpfungspunkt die von werden konnte, zu richten; aber man versichert, daß bis Preußen beabsichtigte über das ursprüngliche Programm beut feine formelle Forderung weder in dem einen, noch hinausgehende Annexion in Norddeutschland. Frankreich   dem andern Sinne gestellt worden ist, d. h. daß Faank­Bei Schluß der Redaction ging noch nach findet, daß durch dieses Verfahren die neue Organisirung reich sich nicht über die Arrangements erklärt hat, die stehende Depesche ein: Deutschlands   zu sehr ihren deutschen   Charakter verliere ihm in Deutschland   zusagen würden, und daß es keine Die Bayerische Zeitung" ist gegenüber den Aeuße- und lediglich als Vergrößerung Preußens erscheine; d. h. bestimmten Ansprüche in Betreff der etwa zu erlangen­rungen verschiedener Blätter in den Stand gesetzt zu ver- Frankreich   hat sich ohne vorherige Verabredung mit den Gebietstheile aufgestellt hat. Indessen wurde aller­sichern, daß die Friedensverhandlungen zwischen Bayern Rußland in dem Wunsche für die Erhaltung der dings von französischer Seite zu verstehen gegeben, daß und Preußen ununterbrochen Fortgang haben. Dynastien begegnet und das gewiß nicht im Interesse die Grenzen von 1814 eine billige Compensation und die In Mainz   geben sich im Schooße der Bür  - der deutschen   Machtentwickelung. In Voraussicht einer Basis für ein den engagirten Interessen entsprechendes gerſchaft Agitationen fund, welche sich gegen die so unfaffenden Machterweiterung Brenßens wurde also Arrangement ſein würden. diuisties praise, siste die Frage der Garantieen für Frankreich   angeregt und Es muß nun weiter bemerkt werden, daß die den Theilung Deutschlands   richten und eine gemeinsame ganz hypothetisch die Grenze von 1814 als Basis einer Eröffnungen Benedetti's von Seiten des Herrn v. Bis­Centralgewalt mit deutschem Parlamente verlangen. Verständigung vorgeschlagen, eine formelle Forderung mard gewordene Aufnahme eine berartige gewesen ist, Die Köln  . 3tg." fühlt sich darüber verschnupft, also nicht aufgestellt. daß man augenblicklich die Kluft ermeffen konnte, welche weil nicht absolute Annexion verlangt worden. Ueber die Wünsche der Kaiserin von Mexiko   die Ansichten der beiden Regierungen trennt. Herr v. Jenen Standpunkt," fagt fie, zähle Breußen verlautet folgendes Nähere. Sie betreffen ver- Bismarck erklärte, daß es für jede deutsche Regierung, schon längst zu den überwundenen, auf welchen es schiedene Punkte. Der erste davon ist: eine Ver- welche es auch sei, unmöglich wäre, Abtretungen deut kein Gewicht legen werde."- Conservative Bür- schiebung des Abmarsches des ersten französischen schen Gebietes zu machen; die Frage nach dem Umfang ger   Wiesbadens haben der Herzogin von Nassau Truppentheils vom November auf April nächsten kannte wohl an, daß es Gründe geben möge, welche bie dieses Gebietes sei eine vollständig sekundäre. Er er­eine Adresse zur Zustellung an ihren Gemahl über Jahrs zu erlangen, bis die zur Zeit in Bildung französische   Regierung zum Handeln bestimmen und zu reicht, in welcher sie um Frieden mit Preußen und begriffene einheimische Armee erheblichere Fort einer Veränderung der bisher von ihr befolgten Politik Rückkehr des Herzogs bitten. Stolz wie eine schritte gemacht haben werde. Als zweiter Bunkt bewegen könnten; aber Preußen befinde sich von einer Spanerin verweigerte die Herzogin jedoch die An- wird die sofortige Abberufung des Marschalls Ba- noch viel gebieterischeren Nothwendigkeit beherrscht, ba nahme, weil der Herzog am besten wisse, was er zaine, über welchen Kaiser Maximilian durch das ihm jede Verlegung der Gefühle der nationalen Be­zu thun habe, auch verhalte es sich mit den Sie- Organ seiner Gemahlin bittere und, wie sich so geisterung unberechenbare Folgen eintragen müßte. Die gen Preußens nicht so, wie es die Zeitungen fort ergeben wird, sehr begründete Beschwerde preußische Regierung, die ihr Werf, troß und gegen den Willen der Mehrheit der deutschen   Regierungen vollführt schrieben; ein Umschwung stehe nahe bevor. führen läßt, erbeten. Der dritte zu erörternde babe, müsse nothwendig das Vertrauen der Völker ge­In Wien ist der Finanzminister Graf Larisch   Punkt betrifft die eigentliche Achillesferje des jun- winnen und verdienen; jede Abirrung von der nationa­von seinem dornenvollen Posten zurückgetreten und gen Staats, die Finanzen. Nach den getroffenen len Richtung aber würde ihr so viel Unheil wie eine an seiner Stelle hat vor der Hand Frhr. v. Hock Vereinbarungen sollte derselbe im Januar 1867 an Niederlage bringen. die Geschäfte des Finanzministeriums übernommen. den französischen   Staatsschatz die Summe von 30 Ich weiß nicht, welchen Eindruck diese oder ähnliche Die unmittelbare Ursache, welche den Grafen Larisch Millionen Franken auf die empfangenen Verschüsse Erwägungen auf den Geist des Kaisers gemacht haben, batailers gemacht haben, zum Rücktritte bewogen hat, ist die Finanzlage des zurückbezahlen eine Leistung die, wie jetzt schon aber ich kann versichern, daß der Wunsch, das Wert Reichs. Der Graf wollte zu den weiteren finan- flar am Tage liegt, eine materielle Unmöglichkeit Preußens bei der Rekonstituirung Deutschlands   nicht unmöglich oder doch allzu schwierig zu machen, ziellen Maßregeln und namentlich zu einer Zinsen ist. Die Kaiferin verlangt hierfür eine Berlänge Raiser flar ausgesprochen worden ist. Man sagt mie, reduction der Staatsschulden nicht die Hand bieten, rung der Zahlungsfrist um zwei Jahre, Sobald daß der Kaiser schmerzlich von dem Lärm berührt wor welche einem halben Staatsbankerott gleichkommen die Kaiserin jedoch auf die Geldfrage zu sprechen den fei, welcher sich in den französischen   Blättern ge Der A. A. 3tg." wird aus Wien   über kommt, hört alle Gemüthlichkeit auf und man ver- legentlich der letzten so delikaten Unterhandlungen er die Friedensverhandlungen zwischen Desterreid, muthet, daß fie unverrichteter Sache nach Hause boben hat, und daß auf sein persönliches Verlangen die Breußen und Italien   geschrieben: mming so gehen oder vielleicht auch in Europa   bleiben wird. Note des Constitutionnell" heute Morgen erschienen ist. Heute glaube ich Ihnen mit aller Bestimmtheit mit Bemerkenswerth ist es, daß die hohe Dame, als Der zu große Eifer, welchen man bewiesen hat, um eine theilen zu können daß wir, während die Zeitungen fast sie bei ihrer Ankunft in Europa   zuerst von dem Differenz ins Licht zu setzen, welche mit der größten ausschließlich von Friedensverhandlungen zwischen Dester­ist sehr un­reich, Preußen und Italien   sprechen, neuen friegerischen Striegsunglüd Desterreichs hörte, fich nichts weniger zeitig erschienen, und ich gebe nicht zu weit, wenn ich Berwickelungen näher stehen, als man allgemein annimmt. als betrübt über diese Nachricht geäußert hat. fage, daß der Constitutionnell" fortan für die officiösen Wahr ist, daß Preußen die Berechtigung Frankreichs Eine Correspondenz der Independance" berich Blätter, bis zu einer neuen Barole, wenigstens den Ton Compensationen zu verlangen, vorläufig nicht anerkennt, tet über den Verlauf des diplomatischen französisch angeben wird. jeloj sign und wahr ist es auch daß der preußisch- italienische Ver- preußischen Zwischenfalles Folgendes: itali Ich freue mich, ankündigen zu können, daß die durch trag sich nur auf Venetien   bezieht. Allein der Vertrag Die Aufregung, welche die in Berlin   angeknüpften jene Artikel und die jo lünſtlich ins Leben gerufene Agie hat eine geheime Clausel, welche mit der franzöſiſch Unterhandlungen hervorgerufen haben, scheint sich beruhi- tation erregten Befürchtungen ſich nicht verwirklichen und preußischen Compensationsfrage in indirectem Zusammen gen zu wollen, wenigstens, was die Regionen der officiel daß die Besprechungen zwischen Frankreich   und Preußen hang steht. Preußen gesteht nämlich Italien   eine der len Welt und der Diplomatie betrifft. Herr Benedetti, keineswegs jeue Verwicklungen herbeiführen werden, welche preußischen Gebietsvergrößerung entsprechende Ausdeh welchen diese Verhandlungen zurückrufen, trotz feines gewiffen Geistern in Frankreich   so sehr bebagen würden. nung zu. Der Arrondirung Preußens im Norden ent- Wunsches, einige Zeit in Paris   zuzubringen und der noch Der Kaiser glaubt, daß freundschaftliche Beziehungen zu spricht jene Italiens   durch Venedig  . Für den Fall aber heute Abend wieder auf seinen Boften abgeht, bringt Deutschland  , auf Vertrauen und gegenseitiger Achtung daß Breußen zu weiteren Erwerbungen schreiten sollte, Worte bes Friedens und der Freundschaft mit. Dieser beruhend, beiden Ländern und der zukünftigen Politik find auch für Italien   solche in Ansicht gestellt. Nun Diplomat, welcher während seines Aufenthaltes in Frank Europas nüßlicher sein werden als Gebietsveränderun stützt sich Preußen in seiner Zurückweifung der französischen   reich fortwährend mit dem Kaiser Napoleon   fonferirte, gen, die verhältnißmäßig zu unbedeutend sind, um gegen Compensationsforderung darauf, daß die Gebietsver hat sich hinreichend in den Gedanken und die Wünsche die Möglichkeit eines Krieges zwischen zweien Ländern änderungen in Deutschland   eine innere deutsche Frage, des Staatsoberhauptes einweihen können. Es steht fest, in die Wagschale gelegt werden zu können, welche be Deutschland   um Desterreich wor- daß Frankreich   durchaus entschlossen ist, sich nicht mit rufen ſein dürften, für die Konsolidirung der wahrhaften hat dies sehr offen Interessen des Fortschritte zusammenzuwirken. nichts

würde.

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den sei, Frankreich   sich also rung Preußen zu überwerfen; der Kaise Benedetti vollstän Nach dem zwischen Italien   und Desterreich

Deutschlands   gegenüber sebe, mithin auch seinerseits erklärt und das Verhalten des

feine verlangen dürfe. Die Anerkennung franzöfifcher big gebilligt, der in Berlin   stets die Theilnahme betont abgeschlossenen Waffenstillstande ist folgende Grenzad Compensationsforderungen wird mithin ziemlich unver- hat, welche der Kaiser für das Wert der Wiedergeburt abgeſchloſſenen Waffenstillstande ist folgende Grenze biümt davon abhängig gemacht, daß Frankreich   weitere Deutschlands   und ganz besonders für Preußen empfinder. linie für beide während der Zeit des Waffenstill­preußische Eroberungen in Desterreich zulaffe. Geschieht Die Besprechungen, welche in Folge so bedeutender Verstandes festgestellt: Ini Friaul wird sie vom Meer dieß, daun erhielte gemäß der oben erwähnten geheimen änderungen jenseits des Rheins angeknüpft worden sind, zum Flusse Torre und dem Laufe des Torre fol­Clansel ditch die italienisch- preußische Allianz nene Objecte. baben keinen Augenblick den freundschaftlichen und ver- gend bis Tarento   zwischen Gemona   und sopo Zu Paris   stimmen nach dem Beispiele Les traulichen Character überschritten, ben fie bis jetzt be gehen zu den Füßen der Hügel bis nach dem ,, Moniteur auch die halbamtlichen Blätter plößlich saßen. Man konnte die durchgreifenden Aenderungen Tagliamento  , längs des Tagliamento   bis nach Tols einen ganz anderen Ton an. Das" Pays" geht des preußischen Programms in Betreff der Annegionen mezzo, dem Bergrüden von Tinnea, Avenis, Cros segar so weit, zu behaupten, der Kaiser habe nie- tiousfrage ist erst in zweiter Linie erhoben worden. Die bildet dann bis Tyrol die Grenze. Gleichzeitig iſt im Norden nicht unbemerkt laffen, aber die Compensa ftis und Cagliano, folgend. Der Fluß Alpone mals durch persönliche Ansprüche den moralischen Bemerkungen Benedetti's hatten sich in erster Linie nur bildet dann bis Tyrol die Grenze. Gleichzeitig riſt Sieg verringern wollen, den seine Ideen und feine auf die der norddeutschen Staaten im Einklang mit ben stipulirt worden, daß die Eisenbahn in der Zone Grundfäße im Triumphe Preußens gefeiert haben. Intereffen Europa's   zu gebende Organisation bezogen. von Molghira benutzt werden dürfe, so wie die Wenn dieses aber, durch sein Billigkeitsgefühl Es scheint mit andern Worten, daß, ohne sich gegensei Freiheit der Schifffahrt der Kanäle und Flüsse, die veranlaßt, dem Kaiser eine Entschädigung oder tig verständigt zu haben, Frankreich   sich bis zu einem auf italienisches Gebiet ausmünden. Den in Defter sonst Bürgschaft anzubieten geneigt wäre, so würde gewiffen Punkte mit Rußland   in den Bemerkungen be- reich internirten Venetianern steht es frei, in ihre dieser ihm Dant wissen." Die bekannten Gerüchte gegnete, welche Herr Benedetti gegen die zukünftigen Heimath wieder zurückzukehreu. Es geht gleichzeitig dementirt das Pays" unbedingt. Hiermit wäre Pläne des Berliner   Kabinets mitzutheilen hatte. Diese aus diesen Nachrichten hervor, daß die Stadt Udine  also der Charakter des weiteren Ganges   der fran- Pläne hätten den Fehler, nicht deutsch genug zu sein, von italienischen Truppen befeßt bleibt. Schlson ( indem sie die deutschen   Verhältnisse im Großen und zösisch preußischen Unterhandlungen gekennzeichnet. Ganzen in der Schwebe ließen) und andererseits zu sehr Außerdem wird der Rhein  . 3tg." aus Paris   den Character preußischer Vergrößerungen zu tragen. geschrieben: simmising 90 gulis? made vid tim Aus dem Gesichtspunkte guter Beziehungen zwischen den Nach Allem, was aus zuverlässigen Quellen verlautet, beiden Staaten und dem ferneren Gesichtspunkte mili­will Napoleon in der That in erster Linie den Frieden, tärischer Sicherheit wäre man dann auf die etwa Frank­sowohl in Italien   wie in Deutschland  , und wenn er die reich zu gewährenden materiellen Garantieen zu sprechen Compensationsforderungen fallen läßt, so wird er seine gekommen. Wenn ein Programm formulirt worden ist, Friedensliebe thatsächlich glänzend documentirt haben. so geschah dies nur zur Information, als Basis gleich

Nachdem in England trotz der allsonntaglichen Gebete um Aufhörung der Rinderpest noch die Cholera hinzugetreten, sollen die Sonntagsgebete jetzt beide Plagen umfassen. In Amerika   hat sich der Congreß der Ver­ einigten Staaten   trotz starken Widerspruches von Seiten mehrerer Radikalen auf unbestimmte Zeit