ng

Di­

SEREPEA

et,

tet

be

er

52

en

Jes

18

13

ri

en

en

en

br

el

ta

ng

üh

Ihr

Die

in

ere

ite,

he.

che

in

ufe

Li­

ift­

ille

ge­

ige

jen

an

bar

ig;

lt,

der

big

ner

gte

mt,

Er

der

ben

( in

Er

res

ten

br

och

em,

Der

bie

ten

in

tach

ute

men;

ind

die

in

für

ßere

Stadt

virb

chen

benn

glich

chen.

ver

hickt,

aben

ßen:

chen,

rden

donet

stere Surch sache bie

nicht

icher nden elben

-

-

"

"

nigen, außerdem aber durch ausgedehnte Beurlau-| Kaisers aus, welcher den berechtigten Bestrebungen viel zu schaffen. The Lancet"( ein medizinisches bungen der bitteren Noth vieler Soldatenfamilien der deutschen   Nationalität Rechnung zu tragen ge- Wochenblatt) behauptet aus guter Quelle vernom­ein Ende machen. Ob diese Adresse ein williges wußt und erkannt habe, daß die neue Ordnung der men zu haben, daß der Gesundheitszustand des Dhr finden wird, scheint zweifelhaft. Die„ Nerdd. Dinge im Herzen Europa's   nicht eine Gefahr für Kaisers Napoleon   keine Besorgnisse zu erregen Allg. 3tg." bezeichnet die von einigen Blättern ge- Frankreich  , fondern eine Garantie des festländischen brauche. Aber der,.Advertiser" bleibt dabei, daß brachte Nachricht, daß Preußen im Intereffe seiner Friedens sei. Brauche ich Ihnen, Herr Graf, es mit Louis Napoleon   zur Neige gehe. Die Re­und der sächsischen Bevölkerung ernstliche Schritte erst zu sagen," heißt es ferner, daß diese An- publikaner in Paris   seien der Meinung, daß die thun werde, um den König zur Nachgiebigkeit zu schauungsweise auch die unfrige ist, daß auch nach republikanische Verfassung wieder rechtsfräftig sein bringen, als unwahr und es läßt sich damit sehr unserer Meinung die Zeiten vorüber sind, da jede werde im Augenblick, da die Welt den ,, Uebelthäter" wohl in Einklang bringen, wenn die Wiener Presse" Nation ihre Stärke in der Schwäche und Abhän- los ist, und daß es wenigstens in Paris   teine chreibt, daß die Verhandlungen jest wie im An- gigkeit der andern Völker suchte und es nur mit Schwierigkeit haben werde, fie unmittelbar nach fange stehen oder vielmehr noch ungünstiger, weil Mißtrauen jah, wenn diese ihre Kraft dadurch kon- dem erwarteten Ereigniß wiederherzustellen. Man Breußen jetzt auf die strenge Durchführung seiner folidirten und vermehrten, daß sie Bevölkerungen, spreche auch von einer Bewegung unter den Orle­ursprünglichen Forderungen bestehen zu müssen welche dieselben Sitten und denselben Nationalgeist anisten, welche die Absicht haben sollen, ein Mani­glaubt; man spreche sogar von der Verschärfung haben, mit sich vereinigten?" Troß dieses zu- fest an die Nation vorzubereiten und darin halb einiger jener Forderungen. Die Presse  " zieht daraus vorkommenden Schreibens wird jedoch der Indep. und halb mit den Republikanern eine Verständigung den Schluß, daß Preußen nur deshalb immer här- Belg  ." aus Paris   geschrieben, daß in den Bezie- zu suchen. Aber die Orleanisten hätten wenig tere Forderungen stelle, damit fein Frieden zu hungen zwischen Frankreich  ) und Preußen eine ge- Aussicht, ans Ruder zu gelangen; die orleanistischen Stande komme und schließlich, bei etwaiger günsti- wisse Spannung eingetreten ist; die Annäherung Prinzen, die sich an die Spitze der Partei stellen ger   Gelegenheit, die Annexion Sachsens   vollzogen zwischen Preußen und Bayern   soll die Ursache da sollten, hätten während der ganzen Regierungszeit werde. So leicht annerirt es sich nun allerdings von sein. Auch will man dies daraus schließen, Louis Napoleons   keinen Verfuch gewagt, eine Ini­nicht, dafür sorgt schon der Mann jenseits des daß die officiösen Pariser   Blätter bis jest wenig- tiative zu ergreifen, und würden auch jeßt sich Rheines. Aber die sächsische Bevölkerung wird das stens die preußische Antwort auf das französische einfach mit einer zuwartenden Stellung begnügen. durch vorläufig auch ihre Kriegslasten nicht los Rundschreiben, die doch für die kaiserliche Politik Gewiß sei, daß in ganz Frankreich   die entschiedenste werden. Das am 3. October erschienene Ver- so schmeichelhaft ist, keines lobpreisenden Leitartikels Mißstimmung über den Mangel an Freiheit und über ordnungsblatt des Herzogthums Nassau hat auch gewürdigt haben. Die Vorarbeiten zur französischen die schlimme Finanzwirthschaft herrsche, ein Ge­für die nassauische Bevölkerung das Gesetz über die Militair- Reorganisation sind, wie versichert wird, fühl, daß um so mehr wurme, als die Nation in Einverleibung von Hannover  , Kurhessen, Nassau beendet und alle von den Generalstabs- Offizieren neuerer Zeit nicht einmal durch gloire entschädigt und Frankfurt   in den preußischen Staat veröffent- der französischen   Armee abgegebenen Gutachten be worden. Wie die kommende französische Republik licht. Aus dem Haag wird berichtet, daß die finden sich in den Händen des Marschalls Randon, sich zu England, zu Deutschland  , zur römischen und niederländische Regierung darauf beharrt, nach Auf welcher daraus einen Gesammtbericht anfertigen orientalischen Frage stellen werde, darüber ist der lösung des deutschen Bundes bezüglich Luxem   lassen wird. Die französischen   Blätter lassen dem Advertiser" noch nicht näher unterrichtet.- Auch burg's aller Verbindlichkeiten gegen das in der Pabst in Rom   feine Rube. Der„ Monde  " schickt der( radikale)" Sun" beschäftigt sich mit der Ges Neuconstituirung begriffene Deutschland   entledigt zu ihn fort und fort in's Eril, während es dem Pabste fundheit des Kaisers der Franzosen  . Er ist näm­sein, und daß die Regierung sogar, um einer in Rom   ganz gut gefällt und er selbst nach Aus- lich empört darüber, daß der„ Skandal auf dem etwaigen Action Preußens gegenüber ihrer Stellung führung des September- Vertrages( der Rückziehung Kontinent"( d. h. der deutsche   Krieg) diese für ganz nöthigenfalls Nachdruck geben zu können, sofort mit der französischen   Truppen) dort zu verbleiben ge- Europa   kostbare Gesundheit angegriffen habe und der Forderung eines außerordentlichen Credits zur denkt. noch immer angreife, indem die Intriguanten" Vermehrung der Armee und der Flotte vor die In Florenz   verkündeten am Morgen des aus Berlin   und Petersburg dem Kaiser auch in Rammern zu treten entschlossen sei.(!?) Der 4. Oktober 101 Kanonenschüsse die Unterzeichnung Biarriß nicht Ruhe ließen. In Folge der letzten Friedensvertrag zwischen Desterreich und Italien   des Friedens mit Desterreich. Gleich nach der Rede Bright's in Manchester   ist es jetzt zwischen ist am 3. October durch die beiderseitigen Bevoll- Ratification durch den König soll, italienischen den Radikalen und Reformers zu einer Spaltung mächtigten, Graf Wimpffen und General Menabrea, Zeitungen zufolge, die Auflösung der Deputirten gekommen. Die Liga hat in einer ihrer letzten unterzeichnet worden und zur Notificirung an die kammer stattfinden und sobald die Volksabstimmung Sizungen beschlossen, gegen Herrn Bright Front beiderseitigen Souveraine abgegangen. Zugleich ist in Venetien   erfolgt ist, werden dann sämmtliche zu machen oder ihn doch nur dann als Haupt der der während der Dauer der leßten Kriegsverhält- Wahlkörper des Königreichs zusammentreten, damit liberalen Partei anzuerkennen, wenn er sich von nisse über mehrere Landestheile des Kaiserreichs dem neugewählten vergrößerten Parlament der Gladstone definitiv losgesagt habe und unbedingt verhängte Belagerungszustand aufgehoben worden. Friedensvertrag mit Desterreich zur Annahme und für das allgemeine Stimmrecht eintreten würde. Aus dem Orient hat die Levantepost einige Damit im Zusammenhange wird nunmehr auch die die dadurch bedingte Neugestaltung des Staates Einberufung des ungarischen Reichstages demnächst zur Berathung vorgelegt werden kann. Dem neuere Nachrichten gebracht. Ein Athener   Bericht erfolgen. Auch wird zu nicht geringer Ueberraschung Vorgange der übrigen europäischen   Staaten folgend, vom 29. September spricht von einem zweitätigen der Eintritt des früheren sächsischen Premiers, des wird auch dort im Kriegsministerium ein Plan zur Kampf in der Nähe von Canea, dessen Resultate Herrn v. Beust, in den österreichischen Staatsdienst Armeereorganisation ausgearbeitet; die Nationals in Athen   noch nicht bekannt waren, Jedenfalls ist von allen Seiten bestätigt. Man erkennt darin garde sell abgeschafft werden und eine umfassendere dieses Gefecht identisch mit dem leßlich gemeldeten, eine fehr deutliche Demonstration gegen Preußen, und solidere Einrichtung des Heerwesens eingeführt nur dürfte man sich in Korfu   mit der Verkündigung während die österreichische Regierung sich Frankreich   werden. Der Polizei- Director von Palermo   ist des Sieges möglicherweise übereilt haben. Daß möglichst zum Freunde zu machen sucht. in Untersuchung, weil er den Minister des Innern die Candioten Vortheile errungen haben müssen, Die preußische Regierung hat in Form eines nicht von dem wahren Charakter der Insurrection vom 25. September batirten, an den preußischen in Kenntniß gejezt habe, und das Parlament wird Botschafter in Paris   gerichteten Depesche Antwort es wahrscheinlich mit dem Minister des Innern auf das Rundschreiben Lavalette's gegeben. Die eben so machen. preußische Regierung spricht sich darin mit hoher Die Presse Englands macht sich mit dem Anerkennung über die Weisheit des französischen   Gesundheitszustande des Kaisers der Franzosen  

Feuilleton.

Eine Riesen- Leihbibliothek.

-

Unter vorstehendem Titel bringt die kaufmännische Zeitschrift Vorwärts" ein Schilderung von Mudie's Leihbibliothek in London  , welches Institut durch seine Großartigkeit die deutschen   Noman- Apotheken vollständig verdunkelt, wie denn überhaupt in England alle Unter nehmungen einen riesenhaften Character haben, gegen welchen die Art der festländischen Unternehmungen als pygmäenhaft erscheint. Wir entnehmen der anziehenden Beschreibung was folgt: Zunächst besteht in Mudie's Leihbibliothek die Hauptmasse der Bücher nicht aus Romanen und Novellen diese machen höchstens den dritten Theil aller circulirenden Bücher ans sondern die große Mehrzahl umfaßt Reisebeschreibungen, Aben tener, Biographien, geschichtliche und wissenschaftliche Werke, Genrebilder und dergleichen. Um einen Begriff von der Natur derjenigen Werke zu geben, welche dort am meisten gelesen werden, wollen wir den Umlauf er wähnen, den einige von ihnen erlangt haben. Macau  lay's Geschichte von England" hatte die Ehre, zuerst das System Mudie's dem Publikum vor Augen zu führen;

"

-

-

-

"

"

erhellt aus der Thatsache, daß sie nur drei Stun den von Canea entfernt schlagen konnten, und daß die candiotische Nationalversammlung feineswegs gesonnen ist, ihre Sache aufzugeben, beweist ibr Aufruf an alle Griechen, sich an dem Aufstande zu betheiligen. Nur ist es fraglich, ob es den außer­

im Dezember 1855, als der 3. und 4. Band dieses Werkes Niemand wollte das Buch lesen. Sobald aber die Theo­veröffentlicht waren, kündigte Mudie an, daß 2500 Exem logen mit ihrer Kritik darüber herfielen und es ver­plare davon für seine Bibliothek angeschafft wären Man dammten, mußten noch 1500 Exemplare dazu angeschafft staunte allgemein: das war ja an und für sich eine an- werden. Aus dem Gesagten läßt sich schon zur Genüge sehnliche Bibliothek. Allein diese Zahl ist übertroffen bemessen, von welcher Ausdehnung dieses Bürchergeschäft worden. Von Livingstone's" Reisen in Afrika  " waren sein muß; allein wir wollen es noch etwas genauer an­3250 Exemplare auf einmal in Umlauf; hier vereinigten sehen. sich religiöse Leser und solche, welche sich für wissenschaft- Seit dem verhältnißmäßig furzen Bestehen der An­liche Reisen und Abenteuer intereffiren. Nach der geringsten stalt sind nicht weniger als 1,263,000 Bände an die Berechnung müssen auf diese Weise nicht weniger als Abonnenten ausgegeben worden, und gegenwärtig besitzt 30,000 Personen in das Werk des berühmten Afrika  - fie im Gebrauche 800,000, also gerade so viel, als die nämlich Reisenden eingeführt worden sein. M'Elintok's Reise bändereichste Büchersammlung in Deutschland  , zur Aufsuchung Franklin's" wurde in mehr als 3000 Erem die königliche Bibliothek in München  . Es würden enorme plaren gelesen; von Tennyson's Gedicht„ Idyllen des Räumlichkeiten zur Aufbewahrung dieser Büchermenge Königs" waren 1000 Exemplare nöthig, um die Nach nöthig sein, wenn nicht der größte Theil derselben stets frage des Publikums zu befriedigen, trotzdem jetzt Nie im Umlauf wäre. Im oberen Stock des Hauses befindet mand mehr Gedichte lesen will, wie man zu sagen pflegt. sich der Hauptvorrath, der den großen Saal unten mit Die classischen Romane von Thackeray  , Dickens   und den erforderlichen Büchern versieht. Dieser Saal ist Trollope   werden natürlich stets verlangt; Carlyle und schon allein sehenswerth. Er ist nicht ein dunkles Maga Kingsley kommen nie aus der Mode. Von dem bekannten zin, sondern bietet dem Ange einen angenehmen Anblick Romane„ Silas Marner" von Frl. Evans mußten dar. Er ist geschmückt mit jonischen Säulen und groß 3000 Exemplare vorräthig gehalten werden. Manche genug, um als schöner Concertsaal zu gelten. Die Wände Bücher haben freilich auch hier ihre Schicksale. Als find rings mit Büchern decorirt und bedürfen keines Essays and Reviews" zuerst veröffentlicht wurden, blieb anderen Schmuckes. Hier glänzen einige tausend Erem­der geringe Vorrath von 50 Stüd in der Ecke stehen; plare irgend einer berühmten Reisebeschreibung in grüner