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letzten Parlamentssession gegen die arbeitenden Klaffen vorgebracht worden sind, und sie verpflichtet sich für all. gemeines Stimmrecht aller angefeffenen Männer und ge­heime Abstimmung als die einzige gerechte Grundlage ber Volksvertretung einzustehen.

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Rundschau.

Berlin  , 13. October.

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Norddeutschland anzubahnen und, so weit möglich, zu ersetzen. Zu dieser nationalen Verbindung, deren Pflege im gemeinsamen Interesse beider Theile liegt, gehört ,, Was wird aus Sachsen   werden?" So lautet auch die Sorge für Erhaltung des Zollvereins und für 2) Ein Dankesvotum für Gladstone, Bright und Mill die täglich sich wiederholende Frage sowohl rer fei die Entwicklung seiner Verfassung. Welches aber auch mit einem besonderen Vertrauensvotum für Bright ale nen Welt in den Café's Unter den Linden  , als der Erfolg dieser Bestrebungen sein mag, Eines steht in den Anwalt der Volkssache im Hause der Gemeinen. des Weißbierphilisters in den dumpfen Weißbier unferer Ueberzeugung fest: die Verpflichtung aller beut­schen Staaten, gegen einen Angriff auf deutsches Gebiet 3) Die Versammlung drückt ihre Entrüstung aus localen. Doch alle thun diese Frage nur mit ver­zu einmüthiger Abwehr zusammenzustehen. Gegen die über das Verhalten jener Parlaments- Mitglieder, welche stohlen klugem Augenzwinkern, in welchem sich die Gründung eines Bundes der süddeutschen Staaten die arbeitenden Klassen in ihren Bestrebungen, einen bil- unzweifelhafte Meinung ausdrückt, daß die Ver- müssen wir uns in gleicher Weise wie so viele Stimmen ligen Antheil an der Wahl der Volksvertreter zu erfan handlung zwischen Preußen und Sachsen   schließ in den Nachbarstaaten entschieden aussprechen. gen, zu unterstützen verweigerten; sie verpflichtet sich lich doch nur mit völliger Annexion enden fönne. fönnte, wenn er überhaupt ausführbar wäre, leicht zu hierdurch mit den Männern von London  , Birmingham  , Und diese Vermuthung scheint allen um so sicherer, einer bleibenden Scheidewand gegen den deutschen   Nor­Manchester sich zu vereinigen in dem Entschlusse, als seit der Schlacht bei Königgräß jeder Preuße den und zu einem Stützpunkte für das Ausland werden. die Reformfrage zur baldigen Lösung zu bringen, Rube und Ordnung aufrecht zu erhalten und dauernde Be- ein vollendeter Staatsmann geworden ist, da zwi- Was endlich unser Verhältniß zu Oesterreich   betrifft, so friedigung des Volkes zu erwirken. schen dem Grafen Bismard, der gewiß ein zünfti- erachten wir die Pflege enger, internationaler Beziehun An den Reden betheiligten sich außer den Füh- ger Staatsmann, und ihm in den politischen Be- gen mit dem Kaiserstaate, mit welchem wir durch so viele Bande verknüpft sind, für dringend geboten. Sollte rern der Reformliga mehrere Vertreter des Bezirks strebungen und Zielen fein Unterschied mehr vor- im Laufe der Zeit in Folge weiterer politischer Ereig­im Unterhause die meisten indessen hatten die handen ist. Nur die Zeitungen können über die niffe der Eintritt von Deutsch   Desterreich in den deut­Einladung zu dem Meeting abgelehnt sowie Zukunft Sachsens   nicht in's Klare kommen. Täg schen Bundesstaat möglich werden, so wäre dies nur als mehrere Stadträthe von Leeds  . In der Versammlich treten neue Aufstellungen auf, um nächsten ein Gewinn für die Nation anzusehen. lung selbst, wie während des Zuges nach und von Tages widerrufen zu werden, und neuerdings bringt Am 10ten wurde die Adreßdebatte in der zwei­dem Versammlungsplatze herrschte die größte Ord- die Zeidl. Korr." eine Nachricht, die dem Bunde ten würtembergischen Kammer begonnen. Der Mi­nung. In dem dann am Abend folgenden Mee- der nördlichen Staaten Deutschlands   eine be- nister v. Barnbüler erklärte, daß er sich über das, ting dagegen in dem Stadthause betheiligte sich denkliche Aussicht stellen würde. Nach ihr würde was jetzt in der deutschen   Politik zu thun sei, nicht neben vielen hervorragenden Liberalen der Stadt Sachsen   volle Selbstständigkeit in der inneren Ge- mit Sicherheit aussprechen könne, sofern es noch und des West- Riding auch Bright. Hier wurde setzgebung angeboten sein, wenn es dagegen die ge- an Anhaltepunkten für die zu ergreifenden Schritte zwar aud) eine mit der ersten Resolution des Ar- forderten militärischen Zugeständnisse an Preußen fehle, und in der Sigung am folgenden Tage hat beitermeetings wörtlich übereinstimmende angenom- mache. Dadurch würde das norddeutsche Parla- er es demgemäß abgelehnt, auf eine Interpellation men, also sich für allgemeines Stimmrecht entschie- ment von vornherein seine Bedeutung verlieren; Hölder's über den Abschluß eines Bündnisses mit den, allein in einer später gehaltenen Rede erklärte denn ebenso wenig würden dann die anderen zum Preußen zu antworten. Die taiserliche Bestäti­sich der Bertreter für Bradford   Mr. Forster gegen norddeutschen Bunde gehörigen Staaten, wie z. B. gung des Friedensabschlusses mit Italien   ist jetzt dasselbe für das Hausbesitzer- Wahlrecht; eine An- Medlenburg, das noch dazu der Bundesgenosse in Wien   erfolgt. Daß preußischerseits über die sicht, die, wie wir schon mehrfach erwähnt, auch Preußens in dem letzten Kriege war, ihre innere Veröffentlichung des Protestes des ehemaligen Kö­von Bright, dem Hauptredner des Abends, getheilt Selbstständigkeit aufgeben wollen. Die preußische nigs von Hannover   Beschwerde erhoben sei, wird wird. Auf die ihm votirte Dank- und Vertrauens- Regierung aber würde sich dadurch in den Verdacht von den preußischen wie österreichischen officiösen Adresse erwiderte Bright auch diesmal mit einer feßen, nicht ohne Absicht ein Verhältniß zu Sachsen   Zeitungen widerrufen. Wie nach der Schlacht langen aber gemäßigter als die frühern gehalte- eingegangen zu sein, das ihm vertragsmäßig für bei Solferino, so wird auch heut in Desterreich viel nen Rede, die jedoch des Neuen niche viel ent- die Befugnisse des norddeutschen Parlaments, die von inneren Reformen gesprochen. Eingeleitet wer­hält. Der Gegenstand, sagte er, worum es sich Hände bindet. Ueber den Umschwung in der fort- den diese Reformen dadurch, daß gerade diejenigen handelt, ist einfach der: England befißt seit Jahr schrittlichen Presse in Preußen wird der Rh. 3tg." Generäle, welche sich im letzten Kriege am tüchtig­hunderten repräsentative Einrichtungen. Die ein- aus Berlin   geschrieben: sten gezeigt haben, Hr. v. Gablenz   und Tegetthof, zige reale Gewähr der nationalen Freiheit bildet Die Offiziösen haben Auftrag erhalten, sich der Po- der Sieger von Lissa, die kaiserliche Ungnade zu das Haus der Gemeinen. Die Krone fann in ihrer lemik mit den liberalen Blättern so viel als thunlich zu erfahren haben. Letzterer, weil er sich nicht streng gegenwärtigen Stellung dem Volke nicht die Frei- enthalten. Es wird geltend gemacht, daß in allen Fragen an das ihm vorgeschriebene Reglement gehalten heit geben, das Haus der Kords schon nach seiner der äußeren Politik, namentlich in den deutschen   Auge habe. Natürlich, ruft die A. 3." aus, wie bätte Zusammensetzung das Volk unmöglich vertreten; Arm in Arm mit der. Regierung gebe. Einer der be- er sonst die Seeschlacht von Lissa gewinnen können! bleibt also, wenn England wirklich, wie es sich kannten Commis des Preßbüreaus machte in dieser Be­Aus Italien   wird die vollständige Räumung dessen rühmt, ein freies Land sein soll, allein das ziehung die treffende Bemerkung, daß die meisten Leit von Mantua   und Peschiera   von den Besterreichern Haus der Gemeinen übrig, das überhaupt gar keine artikel und Correspondenzen der exfortschrittlichen Presse gemeldet. Zwischen der Kaiserin Charlotte und Existenzberechtigung hat außer als Vertretung der in den Regierungszeitungen verwendet werden könnten. Dem Babst soll es zu einer beftigen Scene_gekom­Nation. Wie es aber mit dieser Vertretung der Es sei dies um so erfreulicher, als ein guter Theil der men sein, in Folge davon bei der tiefen Erschüt­Nation aussieht, ist mit einem Hinblick auf die talentvollen Mitarbeiter des Preßbüreaus für die Jour- terung des Nervensystems der mexikanischen Kaiserin nale der einverletbten Provinzen verwendet werden müßte. Enthüllungen von Totnes, Reigate ic. und die letzte Waburch sei allerdings ein gewiffer Wangel an publi- ihr Gehirnleiden denn zum Ausbruch kam. Die Ergänzungswahl im Flecken Brecon, wo die ganze cistischen Kräften in der Hauptstadt eingetreten; aber ber-» Gazette du Midi" schreibt darüber: Wählerschaft alles in Allem aus 230 Köpfen be- selbe mache sich gegenwärtig noch nicht fühlbar, weil die In der langen Audienz, welche der heilige Vater am stand männiglich bekannt. Daß das Haus der Discussion über die inneren Landesangelegenheiten glück- 27. September der Kaiserin von Mexiko   gab, ging diese Gemeinen sich nimmer aus eigenem Antriebe refor- licherweise zum Schweigen gebracht sei. Wo sich der mit großer Entschiedenheit auf die äußerst schwierigen miren werde, auch daran kann nach den Erfahrun- gleichen in mißliebiger Weise geltend zu machen suche, Streitpunkte ein, die zu der Spannung zwischen dem gen der letzten Session, nach dem Widerstande, den da reichen die Ueberwachungsbehörden aus, um den Un- beiligen Stuhle und der Regierung des Kaisers Maximilian die sehr mäßige Reformbill Gladstones gefunden, fug zu unterdrücken. Das aufregungsmüde Publikum Anlaß gegeben hatten. Die mit ungewöhnlicher Einsicht feinem ein Zweifel bestehen. Die Möglichkeit, die gebe sich damit zufrieden. Man gehe jetzt überhaupt von und Gelehrsamkeit, sowie mit höchft energischem Character der Ansicht aus, eine längere Pause in der äußeren, wie begabte junge Herrscherin hatte während eines ganzen sen Widerstand zu brechen, liege einzig in der Ver- in der inneren Politik eintreten zu lassen. Die Zeitun Jahres alle auf das Konkordat und die Stellung Meriko's einigung der arbeitenden Klassen mit einem großen gen würden deshalb ohne Nachrichten, selbst ohne De- zu Rom   bezüglichen Fragen zum Gegenstand ihrer unab­Theile des Mittelstandes zu gemeinschaftlicher Agi- mentis gelassen, damit so wenig als möglich erhitzender lässigen Studien gemacht. Sie versuchte auf Grund­tation. Einer solchen machtvollen Vereinigung werde Stoff vorhanden sei. Theilweise werde dies durch die lagen zu unterhandeln, welche der heilige Bater schon es gelingen, die Parlamentsreform ohne Störung Abwesenheit der Minister und ihrer Vertrauten geboten, seit langer Zeit zurückgewiesen hatte, und bemühte sich, des Friedens herbeizuführen und eine wahre Volks- größtentheils liege es jedoch in dem Umstande, das Herr ihm eine Zustimmung zu entreißen, die er nicht geben v. Bismarck   seine Zufriedenheit mit der Haltung der konnte. Der Papst soll sein Befremden über dieses un. vertretung auf breiter und gerechter Grundlage zu liberalen Blätter in der deutschen   Frage zu erkennen ge- gewohnte Auftreten angedeutet haben. Allein die Kaiserin begründen. Bright schloß seine von häufigem Bei­falle unterbrochene Rede mit einem Hinweise auf

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Zu dem mitgetheilten Adreßentwurf der wür­die allgemeine, der Freiheit der Völker jo günſtige tembergischen Fünfzehner- Commission haben die Zeitströmung und insbesondere auf Amerika  , wo- Abg. Fetzer, Golther, Hölder 2c. ein ausführliches selbst eben in diesem Momente Millionen an die Wahlurne träten zur Entscheidung der großen Frage, preußenfreundliches Amendement gestellt, dem wird aller Zähigkeit der Kaiserin, ward der Bruch zwischen

Folgendes entnehmen:

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wollte nicht auf die Gründe hören, welche der heilige Bater ihr entgegenstellte. Sie bestand mit unbegreiflicher Hartnäckigkeit auf die Fortsetzung der Discussion mit ihm. Kurz, trotz alles Aufgebotes von Gelehrsamkeit dem heiligen Stuhl und Mexiko   vollständiger als je. ob den befreiten Afrikanern ihr Recht werden solle. Die preußische Regierung hat den Eintritt süddent­Die Politik des Kaisers der Franzosen ist der In der gemeinsamen Vergangenheit der beiden, jetzt scher Staaten in den norddeutschen Bund zur Zeit ab- Erfolge zu bedürftig, als daß die französischen   Jour­durch den atlantischen Telegraphen einander so viel gelehnt. Auch ist der norddeutsche Bund erst in seiner nale seiner Politik nicht die Beilegung der Unruhen näher gebrachten Brudervölker liege die Gewähr, Entwicklung begriffen und läßt bei seinen unfertigen im Orient zuschreiben sollten. Nach Depeschen daß sie auch in der Zukunft von dem gleichen Verhältnissen noch nicht erkennen, ob die unveränderte aus Constantinopel waren die Insurgenten in Candia Geiste der Freiheit beseelt, zusammen weiterschreiten Uebertragung seiner Verfaffung auf den deutschen   Bun- ins Gebirge gedrängt und von der Land- und See­werden. Diese Ausführungen sind darum von In- desstaat die erforderlichen Garantien für die Freiheitsseite theilweise eingeschlossen. Aus Athen   wird so­teresse, weil davon ersichtlich wird, wie beide Rich- rechte des Volkes bieten würde. Wenn aber auch die tungen, so wesentlich ihre Endziele auch von ein Deutschlands   erst in späterer, hoffentlich nicht ferner günstige Erfolge erzielt habe, so daß eine Ausglei­bundesstaatliche Einigung des ganzen außerösterreichischen gar gemeldet, daß die Sendung Kiritli- Mustapha's ander abreichen, doch mit genau denselben Waffen Zeit zu erreichen ist, so steht doch nichts im Wege, bie- chung der Schwierigkeiten für nahe bevorstehend und Schlagwörtern fämpfen, wodurch das Zusam selbe sofort durch die in den Friedensverträgen gewähr erachtet wird. Aber trotz dieser übereinstimmenden mengehen beider erklärlich wird. leistete nationale Verbindung des deutschen   Südens mit Nachrichten könnte sich die Selbstbefriedigung der