" Ihre( nämlich der Vorstandsmitglieder) Wahl erfolgt in der Generalvers mmlung, für den Präsi­denten das erste Wial auf fünf Jahre, sonst auf ein Jahr nach absoluter Majorität."

An Stelle hiervon hatte der zu Berlin domicilirte Verein längst schon die Bestimmung gesetzt, daß der Präsident nach allgemeinem Stimmrecht von den Mitgliedern selbst, nicht auf der Generalversammlung, zu wählen sei. Allein der andere Verein( zu Dres­ den domicilirt) hatte die Bestimmung im ursprüng lichen Statut immer so aufgefaßt, daß die Worte ,, auf der Generalversammlung" sich nur auf die erste Präsidentenwahl, als Lassalle gewählt wurde, bezogen ( damals galt es den Verein schnell in endgültiger Ordnung herzustellen); hingegen war jener Verein der Ansicht, daß die weiteren Worte: sonst auf ein Jahr nach absoluter Majerität", die Bedeutung hät ten, bei allen künftigen Präsidentenwahlen sei von den Mitgliedern selbst nach allgemeinem Wahlrecht abzu­stimmen.

Beide Vereine hatten also bis vor wenigen Monaten thatsächlich dasselbe Statut, das alte Lassalle'sche Statut, wenn auch in dem einen Verein der Wortlaut abwich. Und weil der eine Verein, der zu Berlin domicilirte, nachdem er Jahre lang unter dem alten Statut vor wärts gekommen war, jetzt zwei oder drei Monate lang ein anderes Statut hatte, darum hätte man nicht zurückgre fen dürfen auf das alte Statut? Wahrhaft lächerlich! Es versteht sich von selbst, taß auch in Zukunft der Präsident nach dem allgemeinen Stimmrecht ge­wählt wird. Denn da der eine Verein das alte Statut von jeher so auffaßte; der andre Verein aus­drücklich in diesem Sinn den Wortlaut geändert hatte, so ist kein Streitpunkt vorhanden. Wir haben das alte Statut und fassen es so auf, daß der Präsident alljährlich nach dem allgemeinen Stimmrecht gewählt

wird.

ren den Kampf gegen die Arbeiterpartei und den durch cas allgemeine Stimmrecht mit ter Leitung derselben beauftragten Präsident n.

aber dieser muß auch auf Jenen zählen können. Seid einig überall, laßt Euch nicht auseinander sprengen zur Freude der Reaction und des Geldsacks!

* Die gesammte Presse Norddeutschlands, die reak­tionäre wie die liberale, steht natürlich auf Seiten derer, welche die Einheit der Arbeiterpartei stören und dadurch de­en Macht brechen wollen. Jetzt regt sich auch die süd­deutsche Presse im gleichen Sinne. Beweis dessen nach­stehender Artikel, den das ,, Franks. Journal" bringt:

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Wo aber haben jene Herren ihr Mandat her? Geben sie auch aus dem allgemeinen Stimmrecht her­vor? Onein! Diese sogenannten Demokraten " werfen ch selbst zu Führern auf, kraft eigener Machtvoll­temmenheit wollen sie die Arbeiter leiten, ganz wie ihre Meister, die Herren Liebknecht und Bebel, die sich auch als Führer aufdrängen möchten. Sind die ,, Die social- demokratischen Arbeiter, welche nie anders als Herren Liebknecht und Bebel je von einer Partei von einem künstlich erregten Haß gegen einander erfüllt ge­nach dem allgemeinen Stimmrecht, wie ter Präs mesen sind, werden sich einigen und sich eine Organisation sident des Allg. deutsch . Arbeiter- Vereins, zur Leitung zu geben wissen, welche den Geist ihrer Principien mit der berufen werden? Nein! Das ist bei solchen ,, Demo Busammenfaffung aller ihrer Kräfte vereint", so heißt es fraten" nicht nöthig. Weil sie sich einbilden, sie in dem Ablagebrief, den eine Anzahl Bevollmächtigter aus müßten durchaus eine Rolle spielen, wird das Volk den verschiedensteg Städten Deutschlands an Hrn. v. Schweitzer als willenloses Werkzeug behandelt, proclamiren sie endlich einsehen, die Arbeiter, was ihnen schon bei Gründung nach dessen Staatsstreich gerichtet haben. Werden sie es sich selbst als Führer und stiften überall Uneinigkeit, der Gewerkgenossenschaften in der Zukunft" gesagt wurde, um nur in ihrem Ehrgeiz zu ihrem Ziel zu gelangen. Ohne daß sie sich in ihren Spaltungen nur zu Werkzeugen ehr­die Herren Liebknecht und Bebel und die mit ihnen geiziger Führer haben brauchen lassen? Sie, deren Interessen verbundenen Elemente der Bourgeoisie, die sogenannte gemeinsame sind, laufen gleich Schaafheerden hinter einigen bürgerliche Demokratie, wären die deutschen Arbeiter selbstsüchtigen und zweideutigen Personen her, befehden sich vollständig einig. Alle Wirren, alle Unordnungen gegenseitig und zersplittern ihre Kräfte, während ihr Heil im Allg. deutsch . Arb. Ver.in sind von ihren ange- für die Freiheit, für die Sache der Demokratie liegen kann. doch nur einzig in dem gemeinsamen Dienste und Kampfe zettelt. Ganz allein die Personen der Herre Lieb- Die Fre.heit ist nur Eine, aus der alle staatliche und wirth­fnecht und Bebel stehen der Einheit der deutschen schaftliche Woh fahrt resultirt, und sie würdigen sich zu einem Arbeiter im Wege. Darum hatten die Leipziger Ar- Personencultus herab, der den Willen bindet und die beiter recht, als sie jüngst in einer nach Tausenden Freiheit negirt. Und was für Personen! Laffalle zählenden Arbeiterversammlung jene Herren für un- war unleugbar eine Größe, ein Mann von eminen­würdig erklärten, bei den Arbeitern zu erscheinen. ten Fähigkeiten und seltener Gelehrsamkeit. Hoffentlich wird man es überall bald müde sein, um nicht schon eine Jronie darin, wenn man diesen Mann heut dieser Herren willen sich herumzuzar ken. Man muß furzen Proceß machen mit Luten, die, ohne von irgend Jemand zu Führern gewählt zu sein, sich durchaus als solche auforängen wollen. 3m Uebrigen steht Alles gut- wir dürfen zu­frieden sein.

Wir hoben eine Anzahl sogenannter Führer" verloren. Thut nichts! Sie werden ersetzt werden. und ist denn überhaupt der Verlust so gar groß? Der einzige nennenswerthe Berlust ist vielleicht Herr Brade in Braunschweig.

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Abend sybaritische Mahle mit dem feinsten Sect, mit Austern, den ausgesuchtesten Delicatessen begehen und am andern Morgen als Arbeiterapostel auftreten sah? Wenigstens aber verleugneten seine üppigen Gelage und Ausschweifungen, denen er sich zeitweise hingab, nie den feingebildeten Welt­mavn, Witz und Grazie saßen bei ihm zu Gast, während er ann wieder mit eiserner Energie und raftloser Arbeit seinen wissenschaftlichen Studien oblag. Wie klein und winzig nehmen fich dagegen seine Epigonen, ein Herr v. Schweitzer gemein, als die Frivolität, ohne sein Wissen, seine Fähig­und nun gar ein Mende aus. Sie haben nichts mit ihm feit und seine Willenskraft. Der Geist Laffalle's übte auf einen Theil der Arbeiter einen wunderbaren Zauber aus und von den Brosamen dieses reichen Geistes nähren sich noch jetzt seine Epigonen, ohne auch nur ein Krümchen eigenen Geistes und Wissens hinzugefügt zu haben. Herrn die G und Intriguen dieser falschen Apostel müde. Wünschens- leichte lohnt es sich nicht zu reden. Die Arbeiter sind der Ränke werth wäre es nur, wenn sie nicht halbe Arbeit machten wichti und fich endlich einmal gründlich von aller Führerschaft ner, emancipirten. Ideen, aber nicht Personen, müssen die trei­bende Kraft aller freiheitlichen Bewegung sein."

Die Heßerei dauert noch immer fort. Drei oder vier Mitglieder des bisherigen Verstandes des zu Berlin domicilirt gewesenen Vereins haben nebst eini gen andern abgefallenen Hamburger Mitgliedern ein neues Circular erlassen. Da die Circulare sich jetzt Wir haben also zehn oder zwölf ,, Führer" ver­häufen, müssen wir auf den Abdruck verzichten. Wir loren( eine testbare Ironie, zwölf Führer, und doch theilen daraus nur mit, daß ein" social- demo- ist es so, alle zwölf wollen dirigiren!); im Ersatz fratischer Congreß", bestehend aus Literaten, bierfür sind Tausende von Arbeitern, die Schweiger's Spiel ist zu Ende und von Herrn Mende Schulmeistern und sonstigen Bourgeois, auf den 25. dss nach Cassel einberufen wird. Die Casseler Arbeiter werden diese Herrn, die sich eine Bevormundung der Arbeiterclasse anmaßen, hoffentlich gebührend über die Sachlage aufzuklären wissen.

Weiter entnehmen wir dem Circular, daß wöchent­lich eine Flugschrift ausgegeben werden soll. Da die Herren behaupten, Secial- Demokraten zu sein, so jollte man natürlich glauben, diese Flugfchriften wür­ben sich gegen die Reaktion oder die Geldmacht richten. Aber nein! Man höre und staune: Diese Flugschrif­ten richten sich gegen den Secial- Demokrat," gegen die Arbeiterpartei, gegen uns, die wir in einem fort­währenden schweren Kampf gegen Reaction und Geld­macht stehen. Die reactionären und fortschrittlichen tungen werden natürlich diese Flugblätter mit eben fo. großem Bebagen abdrucken, wie die bisherigen Cir­ca ire und Erklärungen. Und dazu sollen die Ar­beiter auch noch Geld an Herrn Brade schicken. Geld wird genug kommen, aber schwerlich von Arbeitern. Es ist wahrhaft köstlich! Diese Herren Social­

sich bisher feindlich gegenüberstanden, einig geworden; aus zwei Vereinen ist ein einziger Allg. deutsch . Arb.- Verein geworden. Ist diese Vereinigung von Tausenden von Arbeitern nicht den Abfall einiger sogenannten Führer" werth? Die Arbeiter sind einig, was liegt am Uebrigen?

Wir haben das Vertrauen zu den Arbeitern, daß sie nunmehr der weiteren Wühlerei, die jetzt mit Con­gressen, Flugschriften und egl. beginnen soll, unbeug­same Festigkeit entgegensetzen. Wollen die Arbeiter einen Präsidenten wählen, um ihn dann im Stich zu lassen, selbst wenn er etwas offenbar und handgreiflich Gutes beginnt? Wer wird noch Päsident des Vereins werden können, wer wird sich noch auf diesen gefahrvollen und schweren Bosten stellen lassen wollen, wenn er beständig Schwank: n und Abfall, ja Verrath bis in die nächste Nähe zu befürchten hat? Nein! Präsident dieses Vereins kann nur einer sein, der die Ueber zeugung hat, daß die Arbeiter fest und entschlossen vinter ihm, dem von ihnen selbst Erwählten, stehen. Mögen die Arbeiter sich überall das Gelöbniß ab

So das ,, Frankf. Journal". Noch nicht deutlich genug?

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n. Carlsruhe, 27. Juni. ( Präsidentenwahl. Sieg.) Gestern Abend ist die Wahl des Präsidenten vor­genommen worden. Die zahlreiche Versammlung wählte ein­den haben sich nachträglich Alle für die Wahl Schweitzers hellig Herrn Dr. v. Schweizer . Auch die Nichtanwesen­ausgesprochen. Auf Donnerstag Abend( 24. Juni) war hier solche eine Versammlung durch den Vorort des deutschen Arbeiter- Dinge bundes berufen worden. Wir hatten bereits vorigen Sonn- niger tag von diesem Vorhaben Wind bekommen, und setzten des geoisie bulb Alles in Bewegung, um Redner unserer Partei herbei untre zuziehen; dieselben trafen auch ein. Da dies in aller Stille die 2 vorgenommen wurde, so war die Verblüffung keine geringe, als wir Abends 8 Uhr die Geiger'sche Trinkhalle betraten. wohl 12-1400 Personen, ungerechnet die außen an den Der Saal war zum Erdrücken voll, nach mindeſter Schätzung Fenstern Stehenden. Schon die Wahl des Vorsitzenden ließ rat Schulze, der Führer der Gegenpartei, Alles auf, um

sozialen Deinefraten wissen nicht, daß es gilt, den Kampf zu legen, den Wühlereien gegenüber eiserne Festigkeit zu die große Zahl Socialdemokraten erkennen, dennoch bot Lite­

*

führen gegen die Feinde der Abeiterklasse sie füb

-

Der Bundschuh von Lehen.

*

Bit liothek

XX 294

Historische Erzählung

von Wilhelm Grothe . Erstes Capitel.

Der knurrende Hund bei Waldkirch . Bor dem Städtchen Waldkirch, etwas abseits von der Freiburger Straße, lag im Jahre 1512 ein Wirthshaus, 13 den Kärrnern und sonstigen Reisenden wohlbekannt war: Benz Hans Enderlin, der Besitzer, schrieb niemals mit dop­pelter Kreide an, obgleich seine Küche so wohl bestellt war, wie forft nur eine in der Stadt und ganzen Umgegend.

Das Schild dieser Gastwirthschaft zeigte sonderbarer Weise einen Hund, der die Zähne wies. Das sei Hans Enderlin, meinten lachend die Gäste, wenn es der Wirth nicht hören konnte. In der That war dieser von einer Ber­drossenheit, ja Grobheit, daß die Vorzüge seines Hauses dadurch fast aufgewogen wurden. Fragte man freilich Knecht und Magd, wie sie es bei ihren Herrn aushalten könnten, so lautete sicher die Antwort: ,, Er flucht und wettert wohl hinter uns drein; es giebt aber keinen besseren Mann weit und breit, wenn wir nur thätig sind und nicht überall hin­horchen."

Horchen und spähen, das war überhaupt dem ,, Hunde­wirth" am verhaßtesten; dadurch konnte er in eine Wuth gerathen, die keine Grenze kannte. Da ließ er auch keine Entschuldigung mit Wißbegier gelten, sondern tobte und fluchte auf den niederträchtigen Spion, der gehaugen zu werden verdiente. Im Jahre 1512 wurde noch nicht viel gereist, und so gab es denn auch im Gasthause zum Hund Tage, an denen sich kein Besuch sehen ließ, während zu anderen Zeiten nicht genug Hände zur Stelle waren, um die Einkehrenden zu bedienen.

Ein solcher stiller Tag neigte sich dem Ende zu, die

zeigen. Der Verein kann auf den Präsiden'en rechnen,

Sonne war soeben hi ter den Bergen verschwunden und auf der Wiese zeigte sich Nebelduft.

,, Heut hat sich doch kein Mensch wieder einmal der Thür genaht," meinte die Magd, die sich mit dem Knechte auf die Bank vor dem Hause gesetzt hatte: Die Straße scheint wie ausgestorben, als wär es in Mitte des Winters." ,, Nu, nu," antiwortete der Knecht nud reckte seine un­geschlachten Glieder: ,, es können noch genug Gäste tom­men; die Nacht ist noch fern."

Ich glaube faum; für uns ist Feierabend, Peter." ,, Da, hörst Du nicht? Du hast es berufen." Durch die St lle schallte Pfei degalopp. Jetzt bog der Reiter um die Waldecke und wurde den Beiden sichtbar. Er war ein hochgewachsener stattlicher Mann, der auf dem prächtigen Schimmel, im weißen, mit schwarzem Sammt besetzten Mantel sich wie ein Ritter ausnahm.

,, Ist nun Feierabend?" fragte Peter höhnisch: ,, Da kommt Meister Stoffel aus Freiburg , und dann ist der Andere auch nicht fern."

Der Reiter hielt sein Roß vor dem Wirthshause an, schwang sich mit graciöser Leichtigkeit aus dem Sattel und warf mit einem Gruße dem Knechte die Zügel zu. In diesem Augenolic öffnete sich die Thür, und Hans Ender­lin zeigte sich in der Füllung.

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,, Daun kommt er sicher", meinte der Wirth: ,, und sollte er über glühendes Eisen zu wandern haben. Ich will in­zwischen nach Speise und Trank sehen."

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Er ging hinaus. Der Gast trat aber zum Fenster und schaute hinaus, zu den bewaldeten Höhen, von denen ein die A deutlich sichtbarer Weg in das Thal herabführte.

Meister Stoffel aus Freiburg wie ihn Peter genannt

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hatte war ein Mann von vielleicht dreißig Jahren. Seine Fremi festen Züge sprachen von Geist und Charakter, ein kurz ge- Doch haltener Bart umrahmte sein Gesicht, volles braunes, frau­ses Haar bedeckte sein Haupt, ohne die hohe kluge Stirn zu beeinträchtigen.

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Ihr h stellte.

Gestalt: sie bestand aus einem dunkelfarbigen Wams, durch und Die Kleidung, welche er trug, entsprach seiner martigen dessen Schlitzungen wie es damals Mode war fich Meiste hellere Stoffe zeigten, und ans jenen hohen gelben Reiter und i stiefeln, welche das ganze Bein einhüllten. hierhe ,, Gott zum Gruß, Meister," ließ sich eine freundliche erinne helle Stimme vernehmen und weckte Stoffel aus seinen Ge- und banken auf, in die er versunken war. vor ihm stand ein Mädchen in der Schwarzwälder Tracht, war d Er wandte sich um, Nebel wie sie fich fast noch heut erhalten hat, ein Mädchen, frisch dem und rosig, mit dunkelblauen freundlichen Augen. ,, Sieh da Bärbel. Das nenne ich hübsch, daß Du es dann, nicht verschmäht hast, mich zu bewillkommnen"" sagte Stoffel fräftig und reichte ihr die Hand.

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Willkommen," sagte er und reichte dem Ankömmlinge die Hand. Dieser ging mit ihm in das Haus; doch nicht in die Gast­Stube, sondern in das Zimmer, welches derselben gegenüberlag.bedient, als wäret Ihr ein Fremder und nicht des Vaters ,, Nun, ich werde doch nicht dulden, daß die Lorle Euch nicht Ist Joß( Joseph) schon hier?" fragte er den Wirth, inniger Freund und Gesell", versetzte sie und legte ihre während er das Schwert abgürtete und auf den großen, Hand in die seine: Jetzt aber jetzt Euch. Es steht Fleisch füßig eichenen Tisch legte. und Brod und Wein bereit. Ihr sein und da schmeckt selbst die geringere Koſt." Rechtschaffen hungrig werdet ich t ,, Wollte Gott , ich hätte sie immer so. Es hat eine gut Brod hatte und einen Trunk Quellwasser dazu." Zeit gegeben, da war ich froh, wenn ich eine Rinde trocken päsche

,, Noch nicht, wie Du siehst," antwortete Hans Enderlin und hängte den weißen Mantel seines Gastes on einen Haken: ,, Weiß er, daß Du heute eintriffft?" ,, Ich ließ es ihm durch Deinen Bruder sagen," ant­wortete der Andere.

Das war wohl, als Ihr im Felde lagt, ein tüchtiger Kriegsmann?"

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