* Herr Dr. Kirchner schickt uns eine Erklärung zu, die wir trotz ihrer Weitläufigkeit vollständig abdrucken, da wir ihn zur Rechtfertigung aufgefordert haben. Wir machen aber darauf aufmerksam, daß Herr Dr. Kirchner die Hauptbeschuldigung, die gegen ihn erhoben wird, mit Still­fchweigen übergeht. Es wird behaupet, Herr Dr. Kirchner habe Liebknecht' sche Gewerkschafts- Statuten empfehlend verbreitet, also die Uneinigkeit unter den Arbeitern befördert Zugleich würde in diesem Schritt ein offener Abfall von der Arbeiterpartei liegen. Darüber schweigt Herr Dr. Kirchner. Wir wollen von ihm in diesem Betr ff ein einfaches Ja oder Nein, ob die Thatsache wahr ist, oder nicht. Weiteres ift unnöthig. Die Erklärung lautet:

über das allgemeine Wahlrecht anlangt, so find dieselben schon, als aus dem Zusammenhang geriffen, entstellt. U ber diesen Gegenstand habe ich in öffentlichen Versammlungen noch nie gesprochen, somit kann in etwaigen Aeußerungen hierüber nur der einen Widerspruch zwischen Privatgesprächen und öffentlichen Reden finden, der ihn selbst hineinlegt. Gehen meine Ansichten über den augenblicklichen Werth des allgemeinen gleichen und direkten Wahlrechtes vielleicht mit vielen meiner Parteigenossen auseinander, so müssen wir uns doch an den Wahlagitationen betheiligen, um dadurch das Klassenbewußtsein im Arbeiterstande zu fördern; cus diefem Grunde habe ich als Agitater für meine Freunde Fritzsche, Yord 2c. gewirkt und mir den Haß der Bourgeois, Erst vor einigen Tagen kam mir der in No. 66 des Zünftler und Kleinmeister zugezogen. Die namenlose Wuth ,, Soc. Dem." gegen mich gerichtete Artikel zur Kenntniß, dieser Feinde der Arbeiterbewegung über mich dürfte wohl und da eine an die Redaktion gerichtete Anfrage, um den meine befte Vertheidigung gegen jeden Angriff sein. Schließ­Namen des Verfassers der Redaktionsbemerkungen zu erfah- lich sage ich meinen lieben Vere nsbrüdern von Nah und ren, unbeantwortet blieb, so erfordern Pflicht und Ehre, fol- Fern, die mir auch bei dieser Gelegenheit wiederum Beweise gende Erklärung von mir: ihres unerschütterlichen Vertrauens gegeben haben, meinen herzlichen Dank, und gebe ich ihnen die Versicherung, daß fie mich wie bisher so auch fernerhin unter den Kämpfern für die heiligen Rechte der Menschheit finden werden bis zu meinem letzten themzug.

1) Es ist eine Unwahrheit, daß von Seiten des Präfi­diums an mich eine Aufforderung ergangen ist, ich solle mich rechtfertigen über die gegen mich gerichtete Feschuldigung. W. der früher, noch in jüngster Zeit ist das geschehen. Auch haben die beim Boftamte eingezogenen Erfundigungen er­geben, daß überhaupt von Berlin   aus unter meiner Adresse teine Briefe hier angekommen seien. Es würde ntit meinem bekannten Charakter im Widerspruch stehen, gegen mich ge­schleuderte Verdächtigungen, die meiner Ehre nachtheilig wer­den könnten, unbeantwortet zu lassen.

Hildesheim  , 18. Juni 1869. Dr. Emil Kirchner.

* Von Herrn v. Bonhorst geht uns nach Redactions­schluß eine Erklärung zu. Dieselbe wird, nebst einigen Be­merkungen der Redaction in nächster Nummer kommen. Verbands- Cheil.

Verband".

G. Lübkert.

Für Duisburg  .

Versammlung der hiesigen Mitglieder des Allgemeinen deutschen   Arb.- Vereins Sonntag, den 4. Juli, Abends Uhr, im Lokale des Herrn W. Bresser, Bleekplatz. Tagesordnung:

1) Vorschlag eines Beitragsammlers und der Revisorer 2) Verschiedenes.

NB. Um zahlreiches Erscheinen bittet

der prov. Bevollm. C. Krombch.

Für Braunschweig  .

Versammlung der hiesigen Mitglieder des Allgemeinen deutschen Arbeiter- Bereins Montag, den 5. Juli, Abends 9 Uhr, im Odeon. Tagesordnung.

Die Vereinsangelegenheiten und unsere Gegner. NB. Da nur Mitglieder, und solche, die es werde wollen, Zutritt haben, sind die Mitgliedskarten vorzuzeige J. A.: Kirchner.

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Für Breslau  .

Geschlossene Mitgliederversammlung des Allgemeinen deutschen Arbeiter- Vereins Sonnabend, den 3. Juli, Abends 82 Uhr, Große Scheitnigerstr. 7 bei Kahle Tagesordnung.

-

1) Kassenbericht. 2) Vereinsangelegenheiten. Um zahlreiches Erscheinen bittet

Für Hamburg  .

Versammlung der hiesigen Mitglieder des Allgemeinen deutschen Arbeiter- Vereins. Tütge's großem Salon, Valentinskamp 41 Sonnabend, den 3. Juli, Aberds 9 Uhr, Tagesordnung:

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J. Scheil.

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1) Vorschlag eines Bevollmächtigten. 2) Abrechnun für Monat Juni. Die Mitgliedskarten sind vorzuzeigen. Oskar Lehder. Für Hamburg  .

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Freitag, den 2. Juli, Abends 9 Uhr, orga

2) Ebensowenig ist es mir bekannt geworden, daß von Hannover   aus ein Antrag auf Ausschluß meiner Person bei der Generalversammlung eingebracht worden ist; vielmehr Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts­wurde mir in Hannover   auf das Bestimmteste gesagt, es sei nur die Anfrage gestellt worden, wie ich zur Partei stehe. Allgemeiner deutscher Zimmerer  - Verein. Diese Anfrage konnte für mich nichts Ehrenrühriges enthal­ten, und ich hielt diese Angelegenheit für längst beseitigt, um einen kleinen Aufschub in Beantwortung und Erledigung an Berlin  , 30. Juni.  ( Meine Agitationsreise) wir so mehr, als eine von Hannover   an mich ergangene Einla­bung zum Berbrüderungsfefte die herzlichsten und freund- mich gerichteter Briefe und Einsendungen entschuldigen. lichsten Gesinnungen für mich athmete. Alle diese Mißver­Berlin, 1. Juli.  ( Zur Beachtung) Den Mit­ständnisse wirden bei einer offenen und geraden Handlungs- gliedern der Kranken Invaliden- Kaffe, sowie der Reise Sterbe­weise eine Unmöglichkeit gewesen sein, und wäre in der gro: Staffe zur gefälligen Notiz, daß die Unterstützungen von heut ßen Volksversammlung im Ballhoffaale in Hannover  , bei der ich die bekannten Resolutionen des Präsidenten begrün- ab in meiner Wohnung, Noftizstraße No. 6, vorn 1 Treppe rechts, an den Wochentagen von 8 bis 11 Uhr Vormittags dete, Gelegenheit gewesen, mich deshalb zu interpelliren. Das lag doch so nahe, daß ich in derselben Versammlung und von 3 bis 7 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Fest- Allgem. deutscher   Schuhmacher- Verein mög Herrn Liebknecht gegen die Anschuldigung, as sei er ,, cin tagen nur Vormittags von 8 bis 10 Uhr ausgezahlt wer­Berräther der Voltssache" vertheidigte. Dies hatte ich ge- den. Mit social- demokratischem Gruß than, weil Herr Liebknecht nicht anwesend war, und weil es mein Gefühl beleidigte, einen Mann, der das Glück sei­nes Lebens der Volkssache geopfert hat, aus Parteihaß her­abgewürdigt zu sehen. In jener Versammlung stellte ich auch einen Zusatzantrag in Betreff des Herrn Bebel, der von Mehreren mißdeutet wurde, und doch entsprang derselbe aus demselben Gefühl für Gerechtigkeit, das mich überhaupt auf die Seite des Erbeiterstandes gestellt hat. Wenn mein damaliges Auftreten eine Ursache des gegen mich ge­hegten Mißtranens war, so thut es mir leid, aber, Republi­taner nach meinem politischen Glaubensbekenntniß, geht mir Gerechtigkeit über Alles, denn sie ist die Mutter wahrer Freiheit. As Socialist werde ich immer auf Seite der Ausgebenteten und Enterbten der menschlichen Gesellschaft stehen, ob sie mir Mißtrauen und Haß oder Vertrauen und Liebe entgegen bringen.

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3) Hätte ich eine Ahnung von dem Mißtrauen gehabt, daß sich auf der Generalversammlung aussprach, ich würde die kosten der Reise nicht gescheut haben, um mich vor der ganzen Bersammlung persönlich zu vertheidigen. Diese Rechtferti­gung würde mir um so leichter geworden sein, als die Herren Bebel und Liebknecht anwesend waren und bezeugen konnten, daß ich in keiner persönlichen Beziehung zu ihnen stehe oder für die von ihnen geleiteten Vereine gewirkt habe.

M. v. Mizel, Kassirer.

11

Officielle Versammlung

bei Herrn Lüders, Zeughausmarkt.

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Deutsches Maler, Lackirer u. Vergolder: Gewerk. Tagesordnung: Kaffenbericht. Verschiedenes. *)( Berichtigung.) In einigen Exemplaren der vori­NB. Quittungsbücher sind vorzuzeigen. Augsburg  ", Aufnahm gen Nummer findet sich in dem Artikel Rud. Praast. Rubrik: Deutsches Mater-, Lackirer- und Vergolder- Ge- nener Mitglieder findet statt. werk" ein sinnentstellender Druckfehler. In dem Satze: benn bei uns ist kein Arbeiter, der 42 Thlr. pro Tag hat,"

"

muß es für Thlr. heißen: Kreuzer.

Allgem. deutscher   Cigarrenarbeiter Verein.

Allg. deutsche   verein. Metallarbeiterschaft Für Barmen.

Versammlung Sonntag, den 4. Juli 1869 gefet bei Herrn Christian Wilhelmi, Partamentstraße 23. Schl Der Bevollmächtigte. den Für Elberfeld  .

Allg. deutsche   verein. Metallarbeiterschaf Oeffentliche Versammlung Sonntag, den 4. Juli, Abends 7 Uhr, im Lokale des Herrn with. Petsch, Neustraße 16. Tagesordnung:

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Die Gewerkschaften Verschiedenes. Um zahlreiches Erscheinen bittet

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der Bevollmächtigte Carl Orbe. zu v Für Barmen.

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Versammlung der hiesigen Milieder des Allgem. deutsch. Zimmer- Vereins fetge Samstag, den 3. Juli, Abends 2 Uhr. auch Herrn Peter Oberhanser im Vereinslokal in de direct Blumenstraße.

herr

persö

Cassel, 28. Juni.  ( 3um hiesigen Strife.) Wie­der alles Erwarten haben bis heute alle Versuche, unsern Fa­brifanten zu bewegen, den Lehrling aus seinem Comptoir zu veranlassen, die gegen uns vorgebrachten Verdächtigungen zu widerrufen, nichts gefruchtet. Fast das Gegentheil ist jetzt von dem Herrn anzunehmen, indem er uns die Bedingung auferlegt, wir sollen unterschreiben, daß wir ihm Unrecht ge­than, daß wir sein Deckblatt haben feucht liegen lassen, daß ferner etwas derartiges nie wieder vorkommen solle u. f. w. Wir sollen also Unrecht gethan haben, daß wir uns nicht ruhig unsere Ehrenhaftigkeit haben in Zweifel ziehen lassen. Herr Fabrikant hätten Sie einen Blick in unser an Sie gerichtetes Schreiben geworfen, sicher wäre keine Stunde ihr Da wir unsere Collegen in 4) Was nun den Nath anlangt, den Herr Günther Tabat außer Arbeit geblieben. meinen Vereinsbrüdern giebt ,,, mich nicht mehr als Redner Leipzig   im harten Rampgfe wußten, wurde beschlossen, hier einzuladen", so ist die Befolgung eines Rathes Jedermanns der Sache ein baldiges Ende zu machen, und so reißte denn bei weger eigene Sache. Ob ich indeß so ganz unwürdig bin, in der größte Theil am 17. d. M, die Uebrigen, bis auf Unter­Bersammlungen unserer Parteigenossen als Redner aufzuzeichneten, welcher Umstände halber an den Ort gebunden ist, Ich ersuche dringend die Mitglieder, recht zahlrei solle. treten, scheint mir doch einigermaßen zweifelhaft; denn es am 25. d. M. auf gut Glück ab, ihren kämpfenden Collegen zu erscheinen und die noch rückständigen Beiträge prüfu find in der letzten Zeit so viele Aufforderungen an mich er zu Leipzig   dies als Opfer bringend. Alle haben größere die Ceniratkasse, so wie Kranken-, Invaliden-, Reise un Wir haben somit nicht Sterbekasse zu zahlen, da wir unbedingt die viertel jährlic gangen, daß ich, um ihnen zu genügen, unsere hiesigen Mit- und kleinere Familien hinterlassen. gliederversammlungen selten besuchen konnte. Dies ist das gefiegt, obgleich der Sache ein Ende gemacht ist. Die Fabrik und zugleich die halbjährliche Abrechnung machen müssen zeichn einzig Wahre, was Herr Günther schreibt, wenn es auch so, steht bis heute leer. Mit social- demokratischem Gruß. Ich ersuche auch dringend die Revisoren, am Platz zu sein von S wie er es schreibt, nicht wahr ist. Sagt er doch von mir: parte Im Auftrag H. Franke. ,, Er hält im Bildungsverein Vorträge, während er unsere( Quittung und Dank.) Von Görlitz   sind unter dem Besprechung über das Stiftungsf st erfolgt gleichfalls. Im Auftrage der Bevollmächtigte: Lonis Emde. tion Mitgliederversammlung nicht besucht." Im Bildungsverein Namen Maria Dekwerth und E. Adree 1 Thlr. 6 Sgr Für Bremen  . habe ich seit Jahr und Tag keinen Vortrag mehr gehalten, 6 Pf. für die hiesigen Wickelmacher eingegangen, wofür Im Auftrag H. Franke. Allgem. deutsch. Zimmerer- Verein. Körpe einige Fragen, die ich im vorigen Winter beantwortete, find bestens Dank. in Beziehung auf diese Sache vollkommen irrelevant. Meine Osterode, 28. Juni.  ( Fabrikanten humanität.) Stiftungsfest des Gesangsvereins Germania   heiten Lehrthätigkeit daselbst habe ich schon längst dort eingestellt Ein Beispiel der Brutalität, welche hier in Osterode   a. H. Sonnabend, den 3. Juli, Abends Uhr, Rp und diese, zum Verdruß der Mitglieder des Bildungsvereins, von Seiten der Fabrikherren gegen die Arbeiter täglich mehr in der Tonhalle. den Allg. deutsch. Arbeiterschaften zugewandt. Wenn man und mehr geübt wird, ist folgendes: Als eines Tages ein Anfang 8 Uhr. Concert und Vortrag des Gesangvereinfort b ferner gesagt hat, ich spräche in den Versammlungen der 67 Jahr alter Arbeiter, welcher 42 Jahr seinem Fabrikherrn Nachher Ball. Entré à Person an der Kasse 18 Grote ten 2 Zünstler, sie möchten ihre Sache hoch halten", so ist dies mit Treu und Fleiß den sauren Schweiß geopfert hatte, Sämmtliche Bremer   Mitglieder, der zum Allg. deutsgericht eine Bourgeoisanzapfung, die nur meine Lachmuskeln reizen gegen die Paragraphen einer vor kurzen vorgeschriebenen Arbeiterschaftsverbande gehörigen Gewerkschaften und Verein kann. Seit einem Jahre habe ich nur in Versammlungen abrikordnung sebite, welche an Strenge nichts zu wünſchen so wie auswärtige Vereine genossen find freundlichst eingeladenthäl des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins und der Gewerkschaften ge- übrig läßt, indem er 2 Minuten vor Anfang der Arbeits­Das Fest Comité. Don sprochen. Die einzige Ansprache, die ich hielt, war vor zeit zum Rauchen benutzt hatte, zog man ihm von seinem einigen Wochen in der Generalversammlung des Bezirks- sauer verdienten Lohn 15 Sgr. ab. Für Berlin  . webervereins, dessen Ehrenmitglied ich bin. In diefem rede dagegen erhob und sich dadurch übermäßig bedrückt Verein sind nur wenige städtische Meister, die große Mehr zahl besteht aus auf dem Lande wohnenden Webern; es hat also dieser Verein mit der Zunft sowenig zu schaffen, wie der Allg. deutsch  . Arb.- Verein. In dem Verein ist auf meinen Antrag der Social Demokrat als Vereinsb att ange nommen worden. In der besagten Versammlung hatte ich die Absicht, einen Antrag auf Auschluß an die Manufactur­geweifschaft einzubringen; eine dee halb mit dem Vorstand gepflogene Unterredung zeigte mir jedoch die völlige Erfolg losigkeit, weshalb ich es unterließ.

5) Was die mir in den Mund gelegten Aeußerungen

Als er dann Widers

fühlte, wurde er von dem nobeln Herrn gefaßt und vor die Thür geworfen. Es ist Aehnliches bislang eine Seltenheit hier gewesen, es scheint aber, daß es jetzt zur Mode in Osterode   gemacht werden soll, wir theilen deshalb dieses Vorkommniß allen Arbeitern in Nah und Fern mit. Einige Arbeiter.

Für Altona  .

Versammlung der hiesigen Mitglieder des Algemeinen deutschen   Arbeiter- Vereins Sonnabend, den 3. Juli, Abends 9 Uhr, im Schuhmacher- Amthaus, Große Bergstraße  .

Cigarrenarbeiter!

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Sonntag, den 4. Juli, Vorm. präc. 10 Uhr, fein im Bötzow'schen Lotale vor dem Prenzlauer Thore. Wahrh Tagesordnung.

1) Wahl eines Kaffen Deputirten. über Kassen- Angelegenheiten.

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Entbindungs- Anzeige.

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2) Besprechunie er,

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Hente Morgen 7 Uhr wurde meine geliebte Frau Pauline, geb. Hansen, von einem gefunden kräftigen Knaben leicht und glücklich entbunden.

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Allen Berwandten und Freunden dies statt besonderer Meldung. Berlin  , den 1. Juli 1869.

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H. Weichert, prov. Bevollm. Berantwortlicher Redakteur und Betteger: W. Grüwel in Berlin  .

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Tagesordnung. Vortrag des Herrn Bräuer aus Hamburg  : Ueber die fociale Frage. Discussion.

*) Der Brief an Herrn Dr. Kirchner ist allerdings und zwar idjon vor längerer Zeit, an ihn abgegangen. Das Genauere fann erst mitgetheilt werden, wenn der Secretär von seinen Reisen zurück ist. ( D. R.  ) D.au von R. Bergmann in Berlin  .

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