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den Präsidenten, darum der freudige Beifall für alle zeitig zu entlarven. Wir haben die altbewährte Or- stehen kann! Falten wir deshalb fest an diefer Loosung, diejenigen, die den Zusammenhalt unserer Partei ganisation gerettet, wir haben die lange vernißte Ein- überwinden wir alle Kleinlichkeiten und halten wir nur fest auflösen wollen. heit erreicht was wollen wir noch mehr? Wenn an dem einen großen 3ee der Einigkeit. Freunde, wer Unter selchen Umständen war nichts natürlicher, iegt die Partei nicht feststebt in allen zukünftigen ist es jetzt, der Uneinigkeit unter uns zu st ften sucht? Solche, als daß die Wuth der Geaner den höchsten Grad Stürmen, so ist Hopfen und Malz verloren. Aber terfahnen, ja noch schlechter als solche, wenn sie Enigkeit die von den Pfennigen der Arbeiter gezehrt haben, sind Weterreichen mußte, sobald die bisherigen beiden Vereine sie wird feststehen, unerbittlich wird sie die Verräther, predigten und i tzt Uneinigkeit stiften wollen. Aber der eiserne sich zu einem einzigen vereinigten und dadurch erst Jesuiten und Intriguanten überall niederschlagen, mit Wille des echten Lassalleaner wird Alles von sich stoßen, die Lassalle 'sche Organisation zu einer vollen Wahr - er verdoppelten Kraft wird sie den Kampf gegen Re- das nicht für unser großes Ziel der Emigkeit ist. Haben Vers heit machten. Ebenso mußte dies ein Donnerschlag action und Geldmacht führen, turz, immer gewaltiger wir nicht schon Alle Resolutionen gefaßt und angenommen, hülfein für die Berräther in unserer eigenen Witte, wird sie sich entfalten. Hier ist das Banner Laf worin wir feierlid, st erklärten, den von Lassalle vorgeschrieeih, welche die Sache des Vereins, dem sie öffentlich an falle's- wer uns zum Siege folgen will, der benen Weg zu betreten und nie zu verlassen. Wollen wir hingen, heimlich an die die„ Volkspartei ", d. h. fomme! uns heute, wo uns ein großer Schritt zur Einigkeit geboten an die bürgerliche Demokratie, verrathen hatten. ist, als Kinder zeigen, und die Zersplitterung, welche die WeAnfangs beobachtete die reactionäre und libe-* Noch immer eilt die gesammte reaktionäre und nigen bewerkstelligen wollen, unterstützen? Wir glauben, es rale Presse tiefes Schweigen über die Wieder- fortschrittliche, ganz besonders aber die national liberale wird dies feiner thun. Besonders gebrandmarkt zu werden verdient Hr. L. v. Bonhorst. Er, welcher die ganze Zeit vereinigung; das Ereigniß erregte zu sehr ihren In- Bresse denen zu Hülfe, welche die Einheit der deutschen auf Kosten des Vereins Lusfalles Lehre predigte, ist es, welArbeiterpartei brechen wollen. Ecflärungen, Briefe, Notizen grimm, war ihnen zu schädlich, als daß sie es ihren in Hülle und Fülle gegen Schweißer und Mende werden cher dieſen Zwiespalt unterstützt. Er ist es, welcher sich geLesern hätten mittheilen mögen. Sobald aber die losgelassen, Liebknecht und Bebel werden als Befreier geschlimmer fein als eine Wetterfahne. Am 12. März d. J., dreht hat, ohne daß ein Wind ging, mithin muß er noch Verräther in unserer eigenen Mitte losgeplagt waren, priesen. Man sieht aus dem Lärm zugleich, welche Wichtig als er auf seiner süddeutschen Agitationsreise hier in unserer um die Einigkeit der Arbeiter um jeden Preis zu feit man der Angelegenheit zuschreibt. Aber was hilfts verhindern, da begann die gesammte reactionäre und trotz allen Schreiens und Tobens, trotz aller Berdächtigung wie es denn mit Dr. v. Schweitzer, gegen den so viele Stadt auftrat, waren es Unterzeichnete, welche ihn fragten, liberale Bresse, da begannen die vereinigten Gegner hat die Einheit der deutschen Arbeiterpartei sich vollzogen Schmähschriften gefchickt worden, eigentlich stehe? Die Antder Arbeitersache mit den Verräthern gemeinsam ge- und wir werden sie festzuhalten wiffen. gen die vielgehaßte Organisation anzuftürmen. Aber Komisch ist bei all dem, daß auch das verbrauchte Mähr- wort jenes gru. v. Bornhorst war: Lassalle war ein Mann, an den Granitwällen von Hamburg , dem Rheinland chen, Lassalle sei ein Reaktionär gewesen und wir se en ansg rüftet mit den größten Kenntnissen der Wissenschaft und und Berlin brach sich der wüste Sturm, so daß schon gar zu oft da! Warum steht denn die ganze Preffe, Schweitzer. Und was unterfängt sich dieſer Hr. v. Bonhorst auch diejenigen Zeit fanden, wieder zur Fahne zu die reaktionäre wie die liberale, auf Seiten der Zwietracht gegen unsern Bäsidenten heut zu sagen?! Barteigenossen, eilen, die sich im ersten Augenblicke hatten zersprengen stifter? Weil alle Parteien ohne Ausnahme die Einheit Ihr werdet finden, daß das Wort Wetterfahne noch zu gut vergleicht diese Worte mit seinen jezigen Schmähungen und lassen. Wie aber, wenn die alte Garde nicht fest- der Arbeiterpartei um jeden Preis verhindern möchten. stand? Dann hätten wir heute keinen Allg. deutsch. für ihn ist. Steht überall so fest, mie wir hier, und es wird keine Lücke in unsern Reihen entstehen. Arb.- Verein mehr. Aber die Garde hat festgestanden, Schreiben wir auch nicht immer Artikel zum Organ, so seid hat dadurch das Gestick der ganzen Partei entschieden dennoch überzeugt, daß ein schönes Bataillon Laffalleaner und trotz allen Geschreis der Presse, zum Aerger aller hier wohl ausgerüstet steht, gesonnen, die Schlacht aufzuJunker und Gelosäde, zur Beschämung der Berräther steht heute der Allgem. deutsch. Arb.- Verein in festge-* Eine Fluth von frechen Lügen und Verleumdunschlossenen Reihen größer und mächtiger als jemals gen und Berdrehungen wird in den Zeitungen der ta. Nur ein Theil der Arbeiter in Frankfurt a. M., Bourgeois- Demokratie, besonders in dem Blatt der Herren Arbeitern die Augen auf und um so reichhaltiger zeigen unChemnitz, Braunschweig und Wolfenbüttel und etwa fiebknecht und Bebel, gegen Schweitzer, in welchem mansere Listen die Namen der Mitglieder. Lassalleaner, über12 Leute, die sich einbilden,„ Führer" sein zu müssen, immer die Macht der festgeschlossenen Arbeiterpartei bekämpit, winden wir alle Kleinlichkeiten und fragen wir nicht nach find abgefallen. Die große Masse in allen Städten losgelassen. Wir erklären einmal für allemal, das und Dörfern, im Nord wie im Süd, im Ost wie im wir es für unter unserer Würde hatten, hier Basonen, sondern verfolgen wir nur das große Ziel, die West, überall, überall bleibt sie zusammengeschaart unter auf irgend wie zu antworten. Die Arbeiter teunen Einigkeit. Dr. v. Schweitzer hat uns bis jetzt durch uns damit lassen wir uns genügen. der alten Fahne. Einen neuen Sieg hat die Dr-* Ein Zeicher, wie wenig die Stürme der letzten ganisation Ferdinand Lassalles erstritten und von jest Wochen der festen Ordnung der Partei geschadet haben, liegt ab, wo wir nicht mehr zwei Vereine sind, sondern nicht nur im Ergebniß der Präsidentenwahl, sondern auch nur Einer von jetzt ab werden wir mit Riesen- im Abonnement auf den„ Soc.- Dem." Das Abonnement schritten vorwärts eilen. hat genau in demselben Maße zugenommen, wie in den vergangenen 3 Quartalen.
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es also auch, wieder hervorgesucht wird.
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* Der sogenannte ,, social demokratische Con
greß" scheint nicht, wie beabsichtigt war, nach Cassel zu fominen. Man fürchtet, die dortigen Arbeiter würden die Komödie bloslegen. Man will, wie es scheint, einen stillen, fleinen Ort aussuchen, wo man sich ungestört von Arbeitern wichtig machen fann.
auch Herr Richter aus Wandsbeck nach Hannover , Celle 2c. Als Agitator ist außer den in Nr. 75 Genannten gegangen. Auch in Schleswig- Holstein hat sich Herr Nichter um das Vereinigungswerk veroient gemacht.
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Tölde.
dem edelsten Charakter, und dasselbe gilt von rrn Dr. v.
nehmen, wo und wie sie uns geboten wird. Harte Kämpfe hatten auch wir hier, mit Regierung, Bourgeoisie und Pfaf= fen zu beſtehen, aber aus allen gingen wir siegreich hervor, und je mehr wir verfolgt werden, desto mehr gehen den
alle Kämpfe und Mühen hindurch geführt, lange Monate noch Mißtrauen gegen ihn hegen? Parteigenossen, schenkt im Gefängnisse für unsere Sache gesessen, und wir sollen ihm Euer Vertrauen im vollen Maße und wir werden uns nicht betrogen sehen. Er war es, welcher der erste war, welcher den Socialismus im Reichstage verfürdete. Die Unterzeichneten rufen Euch im Namen sämmtlicher Mitglieder hiesiger Stadt zu: Haltet fest an der Organisation Lassalle's , denn sie führt uns zum Siege. Mit social- demokratischem Gruß und Handschlag, Würzburger Mitglieder.
Carl Schent, Bevollm. Moritz Fleischmann. Hamburg , 1. Juli. ( Bersammlung.) Die erste Mitgliederversammlung unter der neuen oder vielmehr der stets alten Ordnung des Allg. deutsch. Arb.- Vereins ist hier ausgezeichnet gut gewefen. Der Saal war noch voller als sonst in den Versammlungen; und kein Mißton störte die Debatten. Unsere Abtrünnigen haben gehofft, daß alles ihnen nachlaufen werde aber das war ein eitel, eitel
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Eine traurige Erfahrung haben wir allerdings gemacht. macht. Der Vorschlag der Herren Schweißer und Wiende war handgreiflich gut und richtig; er beseitigte die Spaltung, indem er beide Vereine auf den gemeinsamen Boden zurüdführte. Der zu Berlin domicilirte Verein konnte dem andern Verein nemlich nit zu chau- muthen, überzutreten zu seinem Statut, bei dessen nd sie daffung er nicht mitgewirkt; es blieb nur übrig, auf Off nbacher 150 Mitglieder einstimmig Schweitzer VerPapst das alte Lassalle'sche Statut zurückzugehen, von dem trauensvotum. Aus Augsburg : fich fest vorausseßen ließ, daß alle Lassalleaner es ohne t die Wiederrede anerkennen würden. Lübkert. 120 Stimmen Schweizer, 4 Fritsche. Und dies hat sich foute enn auch bewährt; überall, wo die Arbeiter ihrem dortigen Mitgliederßerm Dr. von Schweißer einstimden Abend trotz alles Flugblattgeschreis viele neue Mitglieder Aus Harburg geht uns die Nachricht zu, daß die Ding! Es fehlen jetzt Karten hier, denn es ließen sich reinen, unverfälschten Classenbewußtsein überlassen mig zum Präsidenten gewählt haben; das Wahlresultat einzeichnen. Der Vorsitzende O. Lehder eröffnete die Verblieben, fühlten sie heraus, welche greße, gewaltige wurde unter dreimaligem Hoch auf unsre Organisation ver- fammlung. Derselbe sprach über seine Reise nach Hannover , der That zum Heil der Arbeitersache in der Wiedervereinigung fündet. Herr York hat dort allen Boden verloren. und theilte mit, wie er den Sieg über Praast errungen Herz liege und auch diejenigen, welche eine Fortentwidelung Walkenried , den 27. Juni .( Präsidentenwahl.) verhindern. Lehder ließ Jedem ohne Leidenschaft Gerechtig habe, welcher dorthin gereist war, die Präsidentenwahl zu Men des Statuts wünschen, sahen um der Einheit willen, Es hatte der Bevollmächtigte August Degenhardt auf heute feit wide fahren in seiner Berichterstattung. Der Sieg im für den Augenblick gern hierüber hinweg, indem sie Abend 8 Uhr die hiesigen Mitglieder des Allg. deutsch . Arb.- treuen Hannover rief volle Begeisterung hervor. Nu las Den fünftigen Generalversammlungen, auf denen nicht Vereins zu einer Versammlung bestellen lassen und waren Liebisch das Flugblatt von Geib und Genossen vor, flein ; wie bisher nur ein Theil, sondern die Gesammtheit, in Folge dessen 34 Mitglieder erschienen. Das Wahl- Re- worunter folgende Namen stehen: Geib, Ockelmann, undes glement wurde verlesen, sowie ein uns von Herrn Brade de oder vereinigte Gesammtverein vertreten fein wird, jebe aus Braunschweig zugesandter Aufruf in Betreff Einberufung godemeier, Schuly, Brei, Engel, Wobben. Letzterer, v. Daacke( als Vorstandsmitglieder), Praast, Lewin, Regelung in diesem Betreff getrost überließen. So weit war Alles gut. Aber wie ist es mög- Munde erſcholl es nun:„ Wir wollen Einigkelt und teine unſer tüchtiger Beitragsammler, hatte schon vor der Bers Sache ich, daß einige Leute, von denen jetzt feststeht, daß Bersplitterung! Ehre sei unserm werthen Bräsidenten Herrn ſammlung nachfolgende Erklärung abgegeben, die er öffent, im fie unsere Parteisache an eine andere Partei ver- Dr. v. Schweizer . Nie wird sich v. Schweitzer zu einem lich ebenfalls abgab: bleirathen hatten, durch einige Brand- und Schmäh- Görgen herabwürdigen, zu einem Verräther an der Arbeiter- ,, Hierdurch erkläre ich, daß ich allerdings einen Theil der ir ist. isten den gesunden Sinn der Arbeiter verwirren, ſache werden. Hierauf wurde mit allen gegen eine Stimme Schuld trage, daß mein Name mit unter dem Flugblatte ir ist. so schnell das Vertrauen auf einen Präsidenten er: Dr. v. Schweißer gewählt. Mit social- demokratischem Gruß abend den 26. Juni nach stattgehabter Versammlung gegen schüttern konnten, der sich seit Jahren bewährt hat, Die Wahlfommiſſion: Theodor Krentzberg. R. Schmied. die Unterzeichner des Aufrufs erklärte, auch ich würde aus Frit, während jene Schreier theilweise erst seit Monaten G. Degenhardt. dem Verein scheiden. Später aber bin ich durch Besprechen Der Bevollmächtigte: August Degenhardt. drückte dem Verein angehörten? Woher diese traurige Er mit vielen Mitgliedern dahin bestimmt worden, unter allen scheinung? Wir finden die Erklärung darin, daß der ben an alle kassalleaner.) Freunde und Partei- Ge- auch erklärt und bitte hierdurch meinen Namen als nicht Wür, burg, 30. Juni .( Ein Ruf aus dem Sü- Umständen im Bereine zu verbleiben. Dieses habe ich denn e und zu Berlin domicilirt gewesene Verein schon lange noffen! Zum ersten Male werdet Ihr einen Ruf von uns auf dem Flugblatt stehend zu betrachten. flohen, von Berräthern in Verbindung mit der hören und wir glauben, daß er nicht fruchtlos zu Euch drinEnt- Boltspartet", b. h. ber bürgerlichen De- gen wird. Mächtig und durchgreifend ist unsere Arbeiter- Hierauf wurde darüber verhandelt, ob es nöthig sei, ften motratie, der die Socialdemokratie, die bewegung in Deutschland . Manche große hindernisse und noch über derartige Flugblätter zu sprechen und wurde folArbeiterpartei, ein Dorn im Auge ist, unter- manchen Stein, der uns im Wege stand, haben wir durch gende Resolution eingebracht und angenommen: wühlt war. Möge man daraus die Gefahr solcher unfre Einigkeit beseitigt. Angst und Schrecken jagte unfre ,, Die heutige Versaminlung der Hamburger Mitglieder Unterwühlung erkennen. Wir hoffen, die Mitglieder Bewegung in die Reihen der Bourgeoisie, als unſer unver- des" Allg. deutsch . Arb.- Vereins erklärt, gegenüber dem Flugn einst des Allg. deutsch . Arb.- Vereins werden in Zukunft der social- polit schen Freiheit entrollte und sich Tausende von Daß sie alle in dem Flugblatte angegebenen Beschuldigun geßlicher Meister und Lehrer Ferdinand Lassalle das Banner blatte der Herrn Geib, Okelmann und Genossen: 1) weit sie solchen Leuten klar machen, daß, wenn sie für die Arbeitern um dasselbe s baarten. Collen wir Euch erst noch gen nicht für so wichtig hält, daß sie nicht durch die Arbeiter etwas leisten wollen, sie ihre Thätigkeit fagen, welche schweren Kämpfe und Anfeindungen er von nächste Generalversammlung erledigt werden, und daher gegen die Feinte der Arbeiter, nicht aber auf den Gegnern im Interesse unserer Sache zu leiden hatte, das Treiben jener Herren rechtfertigen könnten, 2) daß es für die Störung der Dronung in der ſocial- demokratischen bis eine mörderische Kugel ihn uns entriß? Sind wir nicht vielmehr scheint, als wenn jene Herren egoistische Zwecke Partei zu richten haben. Weil die Herren Li bknecht ſtart geworden unter seiner Leitung? Haben wir nicht verfolgten, 3) daß sie daher das Treiben jener Herren, so und Bebel nicht fähig sind, aus den Reihen der Geg- selbst die Worte aus dem Munde unserer Gegner hören müssen: wie der Herren Bremer, Bracke 2c., welches bei der jetzi ner sich eine Partei zu werben, wollen sie unsere Mit- waren es nicht seine Statuten, welche uns geeinigt haben? kann, entschieden verdammt! De Versammlung fordert ferWenn Lassalle todt ist, wird auch sein Werk vernichtet sein! gen Sachlage nur eine Parteizersplitterung hervorbrii gen weiter; glieder zu sich hinüberlecken. Diesem Treiben muß Darum Lassalleaner in allen Gauen Deutschland' s, begrüßt ner jeden ehrlichen Socialdemokraten auf, jene Herren zu vorden, liberall ernstlich ein Ende gemacht werden; hoffentlich den Augenblick mit Freude, welcher die Enigung der beiden beobachten, sich jedoch von ihnen fern zu halten." offene legen die Parteigenossen allerwärts die nöthige Ent- Bereine und die alten Lassalle'schrn Statuten uns wiederschlossenheit an den Tag.
welche
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u sein,
Bulkan
lgt.)
der Herren Geib und G.nossen steht, da ich am Sonn
W. Wobben, Beitragsammler."
Nun wurde über die sociale Frage debattirt, und es giebt. Was war es, das uns zeifleischte? Die Uneinigkeit, wurde die Schutze- Del tsch'sche Phrase ,, das Capital soll Wunden durch Uneinigkeit schlugen, feierten unsere Gegner für's Wahlrecht und Lassalle' s Organisation: Müller, die der Geldsack unter uns streute. Während wir uns selbst ist demokratifirt werden" gut beleuchtet. Es sprachen dann Trumph bei Austern und Champagner. Nief unser unsterb. Butlip, Liebisch, Beck und Audorf sen. Bed er - es war licher Lassalle nicht die Worte uns zu: Arbeiter, organisict flärte, daß er leider nicht habe bei der Abstimmung über Euch, ale dann seit Ihr eine Macht, welcher Niemand wieder die Präsidentenwahl zugegen sein können, somit gebe
on den Sehen wir getrost in die Zukunft! Es war gut, Sörigen daß die Frage der Organisation einmal gründlich bei zeichen uns discutirt und durchgefämpft wurde
so auf gut, daß die Verräther gezwungen wurden, sich früh
Sörigen
Nes.)