Und nun kommt die Verwünschung gegen Denjenigen, der mit starker Hand die Fabne Lassalle's emporhält; er ist natürlich für alle Verräther und Ueber läufer der elend fte und schlechteste der Menschen. Daher in diefem fecial- demokratischen" Flugblatt ge gen Schweizer diejenige Sprache, die man in reactionären und fortschrittlichen Blättern gegen Schweißer gewöhnt ist. Wir werden die Gegner der Arbeiter fache über diese plötzliche Verstärkung durch angebliche Social- Demokraten sich wundern und freuen!
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Der Artikel sagt nämlich weiter wie folgt: Das aber ist die Todsünde eines Mannes, der Deinen Namen, Lassalle, so oft heuchlerisch im Munde geführt, das ist die Todsünde des Herrn v. Schweitzer! Nie hat diesem Manne die Einigung der gesammten socialdemokratischen Bartei am Herzen gelegen, und eben jetzt nennt er in schmählichem Mißbrauch Deinen Namen, um hinter einer scheinbaren Einigung Deiner Jünger die ganze Partei tödtlich zu entzweien. tönntest Du noch einmal zu uns sprechen, Lassalle, wie schnell würde das kunstvoll aufgeführte Lügengebäude dieses einen armseligen Menschen in Scheiben brechen, wie schnell würden die Arbeiter erkennen, daß es für sie kein Heil gibt, so lange fie fich brudermörderisch befehden, sondern daß di Herstellung einer einheitlichen Organisation für die gesammte Partei eine Lebensbedingung für dieselbe ist. Könntest Du noch einmal zu uns sprechen, unvergeßlicher geliebter Mann, wie schnell würden Alle die raffinirte Berlogenheit durchschauen, mit der man uns immer und immer wieder vorgespiegelt, der Allge. deutsch. Arb- Verein wäre allein die Partei, und außer ihm zähle Dein Name keine wahrhaften Jünger, Las falle! Mit Donnerworten würdest Du hineinfahren in diese elende Wirthschaft, und mit Donnerworten würdest Du die Männer der Socialdemokratie zusammenschaaren unter eine Fahne.
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wenn sie Berlin besuchen, dem Verein der unter der hohcu mich zu der Erklärung veranlaßt, es giebt deren viele, unter Proteftion des Herrn Johann Jacoby steht, ihren Besuch ab- denen ich noch den gewichtigsten hervorheben will. In Berlin zustatten und dort die Leiter des Allg. deutsch. Arb.- sollte der Allgem. deutsch. Arb. Verein nach richterlichem Vereins nach Kräften mit Schimpfworten zu bedenken, Schiedsspruch zweier Instanzen aufgelöst werden, und daß was alsbald von der Zukunft und sonstigen radicalen auch das Obertribunal so entscheiden würde, wußte Dr. Bourgeoisblättern triumphirend in alle Welt hinauspofaunt Schweizer . Darum löste er selbst den Verein auf und be wird. Die Wiedervereinigung der Lassalle'schen Partei machte gründete einen neuen. Die Auflösung des Vereins gründet die Herren des demokratischen Vereins natürlich vor Wuth sich in der Hauptsache auf den Paragraphen der Statuten, bebeln; sie schimpften in ihren Versammlungen wie Rohr- welcher von den Ortskassirern handelt, davon leitete spatzen; ja der Abgeordnete Bebel hatte die Schamlosigkeit, die Behörde ab, daß der Verein aus mehr oder weniger in öffentlicher Versammlung die Mitglieder jenes Vereins selbständigen Vereinen bestehe. Der betreffende Paraaufzufordern: ,, Das Privatleben unsrer Parteiführer graph aber war ganz derselbe, wie in dem jetzt alten angenommenen auszuspioniren, damit er( Bebel) daffelbe in der Oeffentlich wieder Lassalle'schen Statut. feit begeifern könne." Diesem verächtlichen Treiben hielten Entweder ist das Gebahren Schweitzer's eine Dummheit, fich die Mitglieder des Allgem. deutsch. Arb.- Vereins fern weil er diesen Umstand außer Acht gelassen hat, denn der und verschmähten es, Schimpfen mit Schimpfen zu erwidern; Verein kann jederzeit aufgelöst werden, und Dummheit in sie ließen jenen Braven ihr Vergnügen, sich im Koth zu solcher Sache ist fast so schlimm als politiche Unredlichkeit, wälzen. Doch der Krug geht so lange zu Wasser bis er oder Schweitzer wußte, die Polizei in Berlin , wohin der Sitz bricht. Im Vertrauen auf das bisherige Ignoriren der des Vereins verlegt ist, werde, trotzdem daß die Gerichte es Lassalleaner und in der Hoffnung an den der Jacoby'schen als strafbar erklärt haben, diesem Verein anzugehören, nicht Richtung huldigenden Bourgeois einen Rückhalt zu finden, gegen denselben einschreiten! Was soll aber dann ein berief der Vorstand jenes Vereinchens auf Sonntag eine ehrlicher Demokrat von Schweitzer denken? Bezüglich Arbeiterversammlung, worin die ,, Wiedervereinigung der Schweitzer's Haltung in den Arbeiterschafts- VerbandsangeLassalleaner, und ihre Stellung gegenüber der Social legenheiten liegen ebenfalls Thatsachen vor, die mich schon demokratie" besprochen werden sollte. Es sollte offenbar diese im Interesse des allgem. Cigarren- und Tabafarbeiter- BerBersammlung, sie mochte so schwach ausfallen, wie sie wollte, eins nöthigen, mich von Schweitzer vollständig zu trennen. als Stoff zu endlosem Geschrei gegen den Allgem. deutsch. Dem Ausschuß unsers Vereins werde ich den Antrag unterAber breiten: ,, Keine Steuern an die Verbandskasse des Arbeiter Arb.- Verein in der radicalen Bourgeoispresse dienen. die echten Socialdemokraten", hatten denn doch ohne die schaftsverbandes verabfolgen zu lassen, so lange Schweitzer von ihnen als ,, unechte Socialdemokraten" bezeichneten Präsident des Arbeiterschaftsverbandes ist."*) Die Gründe Laffalleaner gerechnet. Eine kurze Annonce in der letzten werde ich dem Ausschuß vorlegen und hoffe, derfelbe wird Nummer des Socialdemokrat rief in wenigen Stunden über meinem Antrage beistimmen. Jetzt wird man sich auch erklä 700 Mann auf den Posten. Man denke sich die langen ren können, warum ich unsere Generalversammlung ersuchte, Gesichter der radicalen Bourgeois und das Wuthschnauben mir es zu überlassen, den Zeitpunkt zu bestimmen, wann der abtrünnigen Mitglieder des Allg. deutsch . Arb.- Vereins; unser Anschluß an den Verband stattfinden soll. Damals parteiler, barunter etwa 20 Arbeiter, und etwa 200 Fort- geöffnet. Ich hielt es für eine unabweisbare Pflicht, den als dies Arbeiter battallion einrückte. Kaum 100 Volts- sah ich noch nicht völlig klar, heute sind mir die Augen völlig schrittlicher waren anwesend. türlich von Die Schlacht war na- Mitgliedern des allgem. Cigarren- und Tabatarbeiter- Vereins born herein gewonnen. Die Vereinsmit meine Stellung als Parteigänger klar zu legen und so sage fich glieder Zimmermann Capell I, Cigarrenarbeiter Leib, ich Euch denn frei und offen, ich halte mich zu Bracke, Geib, die Schriftsetzer Lienig wurden als Bureau gewählt. Ellner und Genossen, gegen Schweizer ! Es lebe die ehrliche Noch erfüllte die Volksparteiler die Hoffnung, wenigstens die Social- Demokratie! Führer der Lassalleaner tüchtig begeifern zu können. Vergebens, ein Antrag Hasselmanns, Redacteur des ,, So cialdemokrat ":" Alle persönlichen Angriffe zu verhindern und nur sachlich zu debattiren", fand trotz heftiger Einwürfe der Zukunftsmusikanten eine gewaltige Majorität, auch die Schulzeaner stimmten dafür. Die vereinigten Liebkrechtianer und Jacobyner begannen nun Angriffe gegen die Mitglieder des Allg. deutsch . Arb.- Vereins, wegen der letzten Statutenänderung, wobei die totalfte Unkenntniß der Statuten zu Tage trat. Manchmal erfolgten stürmische Auftritte, wenn ein Redner die Vereinsmitglieder als„ gedankenlose Nach treter ihrer Führer u. f. w." zu bezeichnen beliebte. Auf Seiten der Gegner sprachen Literat Aron, Megner und Arndt, außerdem eine Anzahl Leute, die durch Geschäftsordnungsdebatten die Verhandlungen zu stören fuchten. Von den Mitgliedern des Allg. deutsch . Arb.- Vereins betheiligten fich Zielowski, Finn, Renz, Rost, Hasselmann, Aurin. Der Literat Arou brachte eine Resolution ein, der zufolge ein focial demokratischer Congreß einberufen werden sollte. Die Vereinsmitglieder Hasselmann, Finn, Rost, Capelle II. Renz, Kühn und Lienig beantragten dem gegenüber:
Sehr gut! Sehr gut! Aber glüdlicher Weise ist auf uns so viel vom Lassalle'schen Geist übergegangen, daß wir allerdings in diese elende Wirtschaft"" mit Donnerworten hineingefahren" sind, und„ Gott sei Dant", unsere Donner sind gehört worden und unsere Blize haben getroffen die große Verschwörung ber bürgerlichen Demokratie gegen die sociale liegt besiegt am Boden die Arbeiter haben sich bewährt es ist zu Ende mit den Intriguanten die Fahne Lassalle's weht hoch.
Und darnach lese man nun den Schluß des titels wie folgt:
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In Deinem Geifte, Ferdinand Lassalle , haben wir heute den Schild erhoben gegen gleißnerische Feinde, gegen die Schänder Deines Namen und für die Einheit der gesammten socialdemokratischen Partei. Und wenn wir dies heute thun in Deinem Namen, unsterblicher Meister, so find wir uns der reinsten Begeisterung und der flammendsten Liebe für Dich und Deine Sache bewußt, Lassalle!
Elende Heuchler! Den Namen Lassalle's auf den Lippen tragend, habt Ihr den Meister verrathen und verkauft, wie Judas Ischarioth es toat. Nicht einmal den Muth Eurer eigenen Sache habt Ihr nicht offen wagt Ihr gegen Lassalle aufzutreten die feigste Heuchelei muß Euern Plan verdecken im Namen Lassalle's bekämpft 3hr Lassalle. Und dabei täuscht Ihr doch Niemanden 3hr seib erkannt und durchschaut die Arbeiter, die Ihr für so dumm haltet, sind mindestens eben so schlau wie 3hr.
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Doch genug! Nicht nur haben wir über Euch gefiegt- Ihr selbst habt Euch für ewig verächtlich gemacht!
Der ganze Süden steht fest zur Fahne. Augs burg und München haben nahezu einstimmig Schweißer gewählt. Die Mitglieder in Frankfurt a. M. halten nach den neuesten Nachrichten am Vereine fest. Bis jezt ist aus teiner süddeutschen Stadt die Nachricht eingetroffen, daß die Mitglieder abgefallen wären. Darnach beurtheile man die Lügen in den feindlichen
Blättern.
F. W. Fritzsche, Cigarrenarbeiter. Zunächst sprechen wir unser Erstaunen darüber aus, daß Herr Fritzsche zum Denunciant geworden ist. Gesetzt, der Verein bestehe nicht zu Recht, wie kommt Herr Fritsche dazu, ihn der Polizei zu denunciren?
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Das Stärkste aber ciation selbst- ist der Umstand, daß die von Herrn mehr Fritzsche getadelte Anordnung gar nicht im Statut steht, die Denunciation somit noch dazu falsch ist. Man lese das Statut, welches wir übrigens heute zum Abdruck bringen, von vorn bis hinten durch und man wird fein einziges Wort von einem Ortstaffirer finden. treffende Anordnung findet sich nur in der alten Geschäfts- eine ordnung, die gar nicht angenommen ist, sondern wußt selbstverständlich den Vereinsgesetzen, beziehungsweise den ergangenen Urtheilssprüchen gemäß, geändert wird. Die Geschäftsordnung wird so eingerichtet werden, daß weder sich Gerichte noch Polizei etwas dagegen einwenden können. Die welch Denunciation des Herrn Fritzsche beruht also auf unwahrheit. 3 g unfer Da Herr Liebknecht in seiner Zeitung andeutet, Schweitzer beiter habe Herrn Fritsche mit 1800 Thalern bestechen wollen, ,, Die Versammlung erklärt. Es ist Pflicht aller Arbeiter so theilen wir mit, was es mit diesen 1800 Thalern für schaft Deutschlands in der festen Organisation des Allg. deutsch - ein Bewandtniß hat. Arb.- Bereins vereinigt gegen Reaktion wie Capitalmacht an- Unmittelbar nachdem die Wirren ausgebrochen zukämpfen, denn die Wiedervereinigung der Laffalleaner, waren, erfuhr Schweitzer von Sigarrenarbeitern, um welche auf demokratischem Wege durch direkte fast einstim- Fritzsche werde genöthigt sein, gleichfalls abzufallen, mige Abstimmung der Vereinsmitglieder erfolgt ist, hat den da Bracke für 1800 Thaler Gefälligkeitsaccepte für festen Kern geschaffen, in dem sich die Arbeiter einigen kön- Fritsche gemacht habe; ob darauf zu rechnen sei, wenn nen. Die Generalversammlung des Allg. Deutsch . Arb. Frizzsche festhalte, daß dies gedeckt werden könne. Schweitzer Deutschlands . Vereins ist die wahre Vertretung der Arbeiterklasse erklärte, er werde zwar gern, so viel er könne, Herrn Fritzsche Der bisherige Leiter des Allg. Deutsch . in seinen Geldangelegenheiten behülflich sein; der Betrag a Arb.- Vereins Dr. von Schweitzer hat bisher mit voller sei indeffen doch zu hoch, als daß er sich fest verpflichten Kraft gegen Reaction und Capitalmacht gekämpft, in Folge fönne. Darüber vergingen etwa 8 Tage, während deren dessen verdient er das Vertrauen der Arbeiter Deutschlands ." Herr Fritzsche immer in Leipzig blieb, bis endlich ein Ber - in Die erste Resolution wurde mit allen gegen 30-40 liner Cigarrenarbeiter, der in naher Beziehung zu Fritsche rasch Stimmen abgelehnt, die letztere mit allen gegen 14 Stim steht, an Schweizer die bestimmte Frage richcete, wie es Führ men angenommen. Stürmische Hochs auf die Organisation mit den 1800 Thalern sei, und Entscheidung verlangte. einzel des Allg. deutsch . Arb.- Vereins und Dr. v. Schweißer Schweiger erklärte wiederum, die Summe sei ihm zu hoch, Auf dem rheinischen Arbeitertag zu Mainz unterbrachen häufig die Verhandlungen und sollten nicht um sie endgültig zu übernehmen, womit die Sache erledigt ist folgende Resolution gefaßt worden: enden, als nach Annahme der Resolution der Schluß erfolgte. war. Einige Tage später erfolgte obige Erklärung. - Erwähnenswerth ist noch, daß während der Versammlung Bei dieser Gelegenheit stellte sich noch Folgendes heraus. Der heute, ben 5. Juli 1869, in Mainz versammelte ein Begrüßungstelegramm aus Nürnberg einlief, welches die Herr Fritsche beanspruchte während der Barlamentszeit täg Rheinische Arbeitertag" protestirt gegen den von den Herren si gesgewisse Bolkspartei dort offenbar vorher bestellt hatte. lich einen Thaler aus der Kaffe des Allg. deutsch . ArbeiterBrace, Geib, von Bonhorst und Genossen vorgeschla- basselmann wollte eine Antwort beantragen, da ließ der Vereins. Da Herr Fritsche so wie so in Berlin wohnt, wollte genen Arbeiter- Congreß, indem er von der Ueberzeugung Bolksparteiler Mehner mit affenartiger Geschwindigkeit das der Vereinspräsident dies nur dann bewilligen, wenn ein ausgeht, daß derselbe nur Zwiespalt herbeiführen kann, Telegramm verschwinden. Entlarvt und niedergeschmettert ist besonderer Grund nachgewiesen würde. Als solchen Grund und fordert alle Arbeiter Deutschlands auf, sich dem Allg. Deutsch . Arb.- Berein und dem Allgemeinen Deutschen Ar- un ber volksparteiliche Schwindel in Berlin , und es wird führte Herr Frißsche an, daß die Reichstagsthätigkeit ihn hoffentlich an andern Orten bald ebenso kommen. hindere, im Cigarrenarbeiterverein die Geschäfte zu besorgen, beiterschafts- Verbande anzuschließen. daß er hiefür einen Stellvertreter haben und diesem täglich um Mainz , 4. Juli 1869. einen Thaler zahlen müsse. Darauf hin wurde vom Ver einspräsidenten Herrn Fritzsche ein Thaler täglich zugebilligt. Nunmehr erklärt aber der fragliche Stellvertreter, Serr Leib, daß er das Geld( einen Thaler täglich) gar nicht be- am Geehrte Vereinsgenoffen! Es ist ein trauriger Act der fommen habe, sondern mit 14 Thalern abgefunden worden Bersa mich zu gegenwärtigem Schreiben veranlaßt. Seit Begrün- fei.Auch die Arbeiter Berlins stehen fest zur bung des Allgem. deutsch Arb.- Vereins bin ich in demselben* Eine wahre Herzensfreude ist es zu sehen, welche und Arbeiterpartei. Beweis dessen eine allgemeine Ar- und für denselben thätig gewesen und darf mich wohl der Selbstständigkeit und Thatkraft die Arbeiter Denen gegen- falli beiterversammlung, über welche nachstehender Bericht: Hoffnung hingeben, daß ich während dieser Zeit hinreichende über entfalten, die sich in ihrer Eitelkeit für unentbehrlich legen Berlin , 6. Juli .( klägliche Niederlage der Beweise meiner Treue gegeben habe, so daß Niemand das gehalten und darum sich angemaßt hatten, die feste Ordnung allen sog. Bolkspartei.) Am hiesigen Ort vegetirt bekanntlich Recht hat, an meiner politischen Ehrlichkeit zu zweifeln, und der Partei zu stören, ja gegen die Ergebnisse des allgemeinen len ein Demokratischer Arbeiterverein", welcher freilich der so kann ich denn auch getrosten Muths vor Euch treten mit Stimmrechts, d. h. gegen das Bolt selbst, zu rebelliren. Mehrzahl nach aus Literaten und Bourgeois besteht. Von der Erklärung, daß ich es mit meiner Ehre für unvereinbar Herr Schumann als fahnenflüchtig ist von dem Aus der seiner Macht kann man sich einen Begriff machen, wenn man halte, länger einem Vereine anzugehören, dessen höchste Spitze schuß seiner Gewerkschaft abgesetzt worden; ähnliches gilt von Beite die Thatsache erwägt, daß in seinen Versamminngen durch das heiligste Recht des Volkes, die Selbstbestimmung seiner Herrn Yord; gegen Herrn Fritsche als Mitglied des Verdes schnittlich 10 bis 20 Mitglieder anwesend zu sein pflegen. Geschicke mittelft des allgemeinen gleichen directen Stimm- bandspräsidiums werden die nöthigen Schritte eingeleitet das Dieses Vereinchen hat es sich zur Hauptaufgabe gemacht rechtes, in unerhörter Weise herabwürdigt. Nach der Barmen werden. Was die Cigarrenarbeiter, deren Präsident Herr eien dem Allg. Deutsch . Arb.- Berein durch Intriguen und geheime Elberfelder Generalversammlung ließ Dr. Schweizer mittelst Fritzsche ja gleichfalls ift, thun werden, wissen wir nicht, bochlenbe Wühlereien Mitglieder abspänstig zu machen, und es bewe- Urabstimmung das auf dieser Generalversammlung geschaffene vermuthen wir, da die Cigarrenarbeiter immer zu den ächten gen fich demzufolge in seinen Bersammlungen in liebens- Gesetz( Bereinsstatut) sanctioniren. Kaum zwei Dionate sind Socialisten, zu den festesten Stütze des Allg. deutsch . Arb.g, würdigster Eintracht neben den Soldschreibern der Zukunft, vergangen und er ordnet über Nacht an, dieses Gesetz durch Bereins gehört haben, daß sie ohne Ansehen der Ber- Diez die feit Jahren aus unseren Reihen ausgeschloßenen Persön- Urabstimmung zu verwerfen, nachdem er es selbst mit Füßen lichkeiten. Natürlich pflegen die Herrn Liebknecht und Bebel, getreten. Es ist dies aber nicht der alleinige Grund, welcher
J. Schneider,( Frankfurt a. M.) A. Schneider,( Frank furt a. M.) Mehl,( Frankfurt a. M.) Kölsch,( Mainz .) Rothe, Frankfurt a. M.) Schüler, Mainz .) S. Leie,( Mainz .) Martin,( Frankfurt a. M.)
* Auch Herr Fritsche, der dem Allg. deutsch . Arb. Verein einen Sitz im Norddeutschen Reichstag verdankt, ist vom Verein abgefallen. Er erläßt nachstehendes Circular an die Bevollmächtigten des Cigarrenarbeitervereins:
tische
Yos h
werdi
wicht übera
das,
Vorz Schirt liegt
üb
Rern
Rüh
Teme