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eingeben, auf den Social- Demokrat" zn abonniren, so charakterfester Männer gelangt. Ohne der Selbstbestimmung viel werden sie wohl noch von dem Schweiße der Arbeiter der Mitglieder irgendwie vorgreifen zn wollen und lediglich übrig haben. Was nun den Bericht selbst betrifft, so hat um rasch geordnete Zustände herbeizuführen, empfiehl der der gestern Entlassene erst Kenntniß von demselben durch Ausschuß den Mitgliedern folgende Personen in das Präfi­den ,, Soc.- Dem." erhalten, weil die Angelegenheit im ,, Allg. dium zu wählen: W. Kölsch in Mainz  , Präsident; A. Deutschen   Arbeiter- Verein" besprochen worden ist und er Schneider in Frankfurt   a. M., erster Vice- B äsident; A. verhindert war, der Versammlung beizuwohnen. Da nun Mehl in Frankfurt   a. M., zweiter Vice- Präsident; R. möglicher Weise weitere Entlassungen allmählig folgen fönn Rothe in Frankfurt   a. M, erster Ersatzmann; Zielowsky ten, möchte ich dringend vor Zuzug nach Einbeck   warnen, in Berlin  , zweiter Ersatzmann. Der Ausschuß spricht die um so mehr, da hier die Verhältnisse so sind, daß man sie Erwartung aus, daß alle Beamte des Vereins ihre Pflicht keineswegs empfehlen kann; der Verdienst ist ein sehr gerin- erfüllen, und daß sämmtliche Mitglieder unverbrüchlich zur ger und wird nach fachkundiger Seite Weiteres demnächst Fahne der Social- Demokratie stehen, sowie die Verlockungen berichtet werden. Schließlich möchte ich noch bitten, wo eitler Narren und ehrgeiziger Gefühlspolit fer fest und ent­möglich einige Unterstützungen für die Entlassenen einzufen schieden von sich weisen werden. Vorwärts mit vereinten den, welche ich gern entgegennehme und darüber öffentlich Kräften! Mit social- demokratischem Gruß und Handschlag quittiren werde. Mit social- demokratischen Gruß und Hand- der Ausschuß des Allg. deutschen   Schuhmacher- Vereins: schlag W. Anholt, Bevollm. des Allg. Deutschen   Arbeiter- R. Rothe, Geschäftsführer, Holzhausgasse Nr. 6. A. Meht. Vereins. A. Schneider. H. Martin. W. Bonhof. F. Strohschnitter. A. Ezzel. L. Fornoff. L. Schreiber. A. Feuchtner. G. Moderow. Frankfurt   a. M., 3. Juli 1869.

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An die Mitglieder.

Frankfurt   a. M. und Mainz  , 4. Juli 1869.

Berlin  , 5. Juli.  ( Zur Beachtung.) Da ich die Adresse der Herren Revisoren für die Haupitaffe nicht kenne, so fordere ich selbige auf, in den nächsten Tagen zu mir zu kommen, um die Quartalsrechnung zu prüfen. Ferner bitte ich alle Collegen und Parteigenossen, festzuhalten am Verein, und auf die Ueberläufer ein wadh fames Auge zu haben. Jeder thue nach Kräften seine Schuldigkeit. Mit fecial demokratischem Gruß und Handschlag.

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ich im Auftrage der Kommission an den Vorstand des Fabrikanten Vereins richtete, lantete: Unterzeichneter er sucht Herrn T. Söllner allhier, folgendes den Mitgliedern des hiesigen Fabrikanten Vereins zu unterbreiten": Die Resolution gefaßt in der Hausarbeiter Versammlung am 30. Mai in Hamburg  , unterstützt und angenommen am 2. Juni in Altona   lautet: Die unterzeichneten Cigarren­Hausarbeiter Hamburg's  , Altona's und der Umgegend er flären, daß sie die Absicht der Fabrikanten, sogenannte Arbeits resp. Entlassungsscheine einzuführen, entschieden zurückgewiesen; und daß sie bestrekt sein werden dieser Ein­richtung mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln ent­gegen zu wirken. Sie verpflichten sich, keine Scheine anzu nehmen, noch solche als Empfehlung beizubringen und ver sprechen ferner, gestützt auf die zugesicherte Hilfe der Cigarren­Arbeiter, Diejenigen zu unterstützen, welche aus dem er­wähnten Grunde gemaßiegelt werden sollten". Es haben sämmtliche Hausarbeiter, bis auf ca. acht, diese Resolution durch ihre Unterschrift anerkannt und beglaubigt. Gestützt hierauf ersuchen wir den geehrten Fabrikanten- Verein, binnen Gewerkverein deutscher Hol; arbeiter. acht Tagen um eine bestimmte Erklärung, ob er gewillt Hamburg  , 4. Juli.  ( 3ur Beachtung.) Ich mache ist, daß System der Scheine fallen zu lassen. Ist uns nach| hierdurch bekannt, daß der bisherige Präsident unsrer Ges Ablauf dieser Frist keine bestimmte Antwort zugegangen, werkschaft, Herr Theodor Yorck   aus Harburg  , in der am Das unterzeichnete, vom Ausschuß eingesetzte Direktorium so nehmen wir das Gegentheil an und sind gezwungen 2. Juli hier stattgefundenen Ausschußsitzung, auf Grund des hat sich heute constituirt und die Geschäfte des Präsidiums nufere Maßregeln danach zu treffen. Indem es unser§ 17 der Statuten, vom Amte suspendirt ist. Die übernommen. Der Vorsitzende des Diceftoriums, Herr A. größter Wunsch ist, Obiges auf gütlichem Wege geschlichtet betreffende Stelle lautet: Der Ausschuß kann mit einer Mehl in Frankfurt   a. M., Meiſengasse 12, wird die Funt­zu sehen, zeichnet im Namen der Kommission n. s. w." Mehrheit von zwei Drittheilen jedes Mitglied vom Amte sus- tionen des Präsidenten ausüben nnd sind alle Zuschriften 3wei Tage später erhielt ich mein Schreiben mit folgender pendiren," fie lautet weiter: ,, muß aber binnen acht Tagen an das Direktorium an denselben zu richten. Auf Geund Beilage zurück: Im Auftrage des Vorstandes des Vereins Anklage und Vertheidigung an alle Bevollmächtigten senden, der Beschlüsse des Ausschusses ordnet das Direktorium Nach hiesiger Cigarrenfabrikanten, sende ich Ihnen im Beischluß um durch die von denselben sofort einzuberufenden Mitglieder- stehendes an: 1) Sämmtliche Bevollmächtigte haben unver das demselben übersendete Schriftstück mit dem Bemerken versamm ungen die endgültige Entscheidung durch die Ge- züglich und spätestens bis zum 18. d. M. Mitgliederver­zurück, daß der genannte Verein in der beregten Angelegen sammtheit der Mitglieder herbeizuführen. Diese Mitglieder sammlungen einzuberufen, in welchen die Wahl der Mitglie heit, für die Folge weder schriftliche noch mündliche Antün- verfammlungen haben binnen acht Tagen nach Zustellung der des Präsidiums nach den Regeln des allgemeinen, diref digungen von abseiten der Arbeitec gefaßter Resolutionen der Schriftstücke an die Bevollmächtigten zu erfolgen, widri- ten und geheimen Wahlrechts vorzunehmen ist. Das Resul­entgegen nehmen wird. Ergebenst G. Söllner. Doch eine genfalls sie nicht stimmberechtigt sind. Die Bevollmächtigten tat haben die Bevollmächtigten bis zum 20. d. M. an den Antwort ist besser wie feine, wir wissen wenigstens, woran haben binnen drei Tagen über den Ausfall der Abstimmung Vorsitzenden des Direktoriums, Herrn Mehl, zu berichten, wir sind!. obschon viele, ich möchte sagen die meisten an den Ausschuß zu berichten, widrigenfalls diefelbe nicht der das Gesammtergebniß am 21. d. M. veröffentlichen Mitglieder des hiesigen Fabrikantenvereins selbst Arbeiter berücksichtigt wird. Der Ausschuß hat binnen acht Tagen wird 2) Sämmtliche Bevollmächtigte haben ihre genauen waren, hat man sich i tzt zu gut dazu gehalten, eine Reso- das Endergebniß bekannt zu machen." Sämmtliche Bevoll- Adressen sofort an den Vorsitzenden des Direktoriums ein­lution von Seiten der Arbeiter entgegenzunehmen! doch mächtigte werden daher hierdurch beauftragt, sobald Anklage zusenden. 3) Die statutenmäßigen Beiträge sind auch ferner und genug. Auf Grund obiger Antwert wurde am und Vertheidigung in ihren Händen ist, eine außerordent an dan Hauptkassirer Herrn F. Aurin in Berlin  , Königs-( Pre 23. Juni eine öffentliche Haus- und Cigarrenarbeiter liche Mitgliederversammlung einzuberufen, um über diesen graben 15, einzusenden. Herr Aurin wird angewiesen und preu Versammlung abgehalten, welche von ca. 1200 Per Gegenstand entscheiden zu lassen. Die Versammlung muß ermächtigt, sämmtliche Vereinsaften von dem früheren Prä- ten sonen besucht war. Es waltete schönste Einigkeit: ein nach ortsüblicher Weise den Mitgliedern rechtzeitig und fidenten Schumann abzufordern und an den Vorsitzenden des stimmig wurde beschlossen, erst die strifenden Collegen in genügend bekannt gemacht werden. An diesen Versammlun- Direktorinms zu übersenden. Es lebe die Social Demokratie! mögl Leipzig   thatkiäftig zu unterstützen und ihnen zum Siege zu gen fönnen, außer den activen Mitgliedern des Verbandsprä- Es lebe der Allgemeine deutsche Schuhmacher- Verein! Nieder orga verhelfen, und dann unser Joch uns ein Bischen zu erleich- sidiums Nichtmitglieder unter f inen Umständen Theil nehmen. und hinaus mit allen Verräthern und ehrsüchtigen Gecken! tern, da überall die Ansicht vorherrscht, daß die Courage der Anklage und Motivirung derselben, sowie die Vertheidigung Mit social- demokratischem Gruß und Handschlag das Direk hiesigen Fabrikanten, nur von dem Leipziger   Strife heriühre. wird den Bevollmächtigten durch die Post bis zum 10. d. M. torium des Allg. deuts. Schuhmacher- Vereins. Da nun aber die Arbeitseinstellungen sich immer mehren, so zugestellt werden. Da bei der großen Eile ein Irrthum in A. Mehl, Vorsitzender, Meisengasse 12. A. Schneider. W. bin ich gezwungen, uns re bisherige Lage an die Deffentlich den Adressen leicht möglich ist, bitte ich die Bevollmächtigten, Kölsch. G. Rothe. keit zu ziehen, damit ein Jeder sie zu beurtheilen vermag. in deren Händen die Anklage 2c. am 11. d. M. sich noch Daß die Arbeiter mit: Ic   sinirt Ihnen de Trepp nicht befindet, bei der Post nachzufragen, und wenn nichts hen dool, dat Se dat Gnick bräken!"( Ich weife Sie die angekommen ist, mir sofort zu berichten. Auf welche Weise, Treppe hinunter, daß Sie das Genic brechen.") oder Bett nach genauer Prüfung der Sachlage, die Abstimmung vor­de Des in W-8, dat je up de Stroot flegt!( ,, Tritt genommen wird, bleibt den Mitgliedern überlassen, doch ist das Aas daß es auf die Straße fliegt.") fte so vorzunehmen, daß unter allen Umständen die Zahl von den gebildeten Herren angeredet werden, ist nichts der abgegebenen Stimmen, welche für und gegen Neues, auch ist schon vorgekommen, daß ein Hausarbeiter, die Absetzung abgegeben sind, festgestellt wird. Auch der glaubte, er habe von seinem Heren 160 Pfd. Taback an den Orten, welche sich einstimmig für oder gegen aus zur Berarbeitung bekommen, beim Nachwiegen zu Hause fpr chen, ist die Zahl festzustellen, da nicht die Zahl der nur 90 Pfd. vorgefunden hat. Der Hausarbeiter durfte Orte, sondern die Zahl der Mitglieder im gesammten Ver aus Besorgniß für seine Existenz nichts darüber sagen, war ein, welche überhaupt abgestimmt haben, entscheidet. Da aber das Quartal abgelaufen und wurde abgerechnet, dann es möglicherweise versucht werden könnte, diese Abstimmung hieß es: ,, Wo haben Sie mir meinen Taback gelassen; daß zu beeinflussen, halten wir es für Ehrenfache aller Mitglie­Sie ihn mir gestohlen haben, glaube ich nicht; aber dann der, all' und jeder Beeinflussung entschieden entgegen zu haben es Ihre Arbeiter gethan!" Der Arbeiter, ja der treten. Sollte an einigen Orten eine bedeutende Beein arme Arbeiter wird zum Spitzbuben gestempelt! Und fluffung versucht werden, so ist dem Ausschuß unverzüglich warum? Der Hausarbeiter soll zuviel Taback brauchen, Mittheilung zu machen. Im Auftrage des Ausschusses: dann kann der Fabrikant mit ihm raisonniren, er übt da­durch einen Druck auf ihn aus, und jener, weil er seine Existenz nicht verlieren daif, sagt nichts und zwiebelt seine eignen Arbeiter wieder, also wieder trifft es den Arbei­ter! Ich appellire an die Oeffentlichkeit und frage: Sst ein folches Vorgehen nicht infam? Kann uns I mand Unrecht geben, wenn wir bei einem solchen Blutaussaugungssystem ein donnerndes Halt rufen? Kein menschlich Gemüth wird im Stande sein, ein solches Treiben menschenwürdig zu finden. Und jetzt kommt noch dazu der Fabrikanten­Verein! Ja, vereint können sich die Herren noch mehr auefinnen, darum war auch ihr erstes Machwerk das soge­nannte Schensystem, wonach kein Arbeiter, welcher bet Der seitherige Präsident des Allgemeinen deutschen Schuh­einem Mitgliede des Fabrikanten- Vereins gearbeitet hat, macher- Vereins, Herr Louis Schumann in Berlin  , der, ohne günstig lautendes 3 ugniß seines Herrn bei einem an- Vice- Präsident Herr Malewsky und der Ersatzmann Herr deren Vereinsmitgliede Arbeit findet. Die Scheine sind alle Thieme daselbst. haben durch eine Zuschrift vom 30. Juni gleich, und nur durch ein unbedeutendes Zeichen, woraus d. J. an den Ausschuß des Vereins ihren Austritt aus dem Einer, der nicht eingeweiht ist, feinen Argwohn schöpft, wird Allgemeinen deutschen   Arbeiterschafts- Verbande angezeigt und der Mann, so zu sagen, zum Verbrecher gestempelt, ohne dem Ausschusse zugemuthet, nicht nur im Namen des Ver­daß er es weiß, ohne daß er sich verantworten fann! eins den Austritt desselben, sondern auch dessen Anschluß an Auch ist anzunehmen, daß keiner leicht einen guten Schein den ,, Internationalen Schuhmacher- Verein" in Leipzig  ( Lieb bekommt, denn will ein guter Arbeiter aufhören, so steckt fnecht- Bebel'sche Genossenschaft) zu erklären. Der Aus­bekommt hierauf nirgends Arbeit und ist gezwungen, zu an der Arbeitersache mit Entrüstung zurück. Da der seinem ersten Herrn wieder zurückzukehren. Doch genug Fall eines freiwilligen Ausscheidens der Mehrheit des Prä­davon. Man vergleiche jetzt das Loos des Sklaven und fidiums in dem Vereinsstatut nicht vorgesehen ist und da das des, freien" Arbeiters im civ lifirten Deutschland  ! ferner der Zusammentritt einer außerordentlichen General­Uebrigens muß ich noch bemerken, daß nicht alle Fabrikanten versammlung zur Ergänzung des Präsidiums augenblicklich diesem Verein beigetreten sind. Einige giebt es noch, welche unausführbar erscheint, so hat der Ausschuß in seiner henti­rechtschaffen den Arbeitern entgegen kommen und mit ihnen gen Sitzung mit Rücksicht auf§ 17 des Bereinsstatuts ein­wie Menschen mit Menschen umgehen. Tiotz des drohen- stimmig beschlossen, in analoger Anwendung des§ 26 des den Kampfes tehen wir getrost der Zukunft entgegen, denn Verbandsstatuts ein Directorium, bestehend aus den Herren das Recht muß siegen! Im Auftrage der Commission W. Kölsch in Drainz, bisheriger Vice- Präsident, A. Schnei J. F. Heinemann, Schriftührer. der und A. Mehl in Frankfurt   a. M., und den Ersatz- setzung der Tarif- Berathung. Eimbeck  , 4. Juli.  ( Neue Maßregelung.) An- männern Herren R. Rothe in Frankfurt   a. M. und Zie­Für Hamburg. schließend an den Bericht in Nr. 75 des ,, Soc.- Dem." low sky in Berlin  , einzusetzen. Das Directorium hat die habe ich heute zu berichten, daß die Firma H. Meyersberg u. Geschäfte des Präsidiums wahrzunehmen und wird unver- Das Vereinsorgan zählt hier jetzt statt 1050 schon 1200 der Rau Social Demokrat" werde Sohn, gestern Abend den Bevollmächtigten der hiesigen züglich das Erforderliche zur Neuwahl des Präsidiums, welche Abonnenten. Bestellungen auf den ,, Cigarren- Arbeiter, welcher verheirathet ist, entlassen hat. durch Abstimmung der Mitglieder des Vereins erfolgen soll, von mir fortwährend mit Freuden entgegengenommen, trof greif Vor allem ersuc Ob dies in Folge des erwähnten Berichts geschehen ist, ver- veranlassen. Vereinsmitglieder! Der Verrath ehrloser und aller Wühlerei der 10 Opponenten. mag ich nicht zu beurtheilen, jedoch so viel kann ich confta- pflichtvergessener Menschen macht schleuniges und energisches ich jetzt aber die Herren Yord, Hockemeier, Brade tiren, daß jene Herrn auf indiskrete Weise Kenntniß von Handeln nothwendig. Zu lange schon haben persönliche Ner- Kirchner, Fahl, Rickers und Ihresgleichen, sofort m jenem Artikel erhalten haben. Es scheint also sehr beliebt geleien unter den Mitgliedern des Päsidiums die Interessen das Geld einzuschicken, welches ich von ihnen zu forder bei den Fabrikanten zu sein, daß sie lesen, was über sie des Vereins geschädigt; es ist Zeit, es ist Zeit, daß die Ver- habe, denn ich habe auch nicht die Brochüren umsonst erhalte Fäll Julius Teichmann. geschrieben wird, da möchte ich ihnen aber dennoch noch waltung eine geordnete wird und in die Hände zuverlässiger, Verantwortlicher Redakteur und Verleger: W. Grüwel in Berlin  .

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Gustav Hörich, Geschäftsführer.

Bis zu der B kanntmachung des Endergebnisses der Abstimmung sind alle Zuschristen für das Präsidium an den ersten Vicepräsidenten Herrn D. Lehder, Hamburg  , Breite­straße, Tis bleramthaus, zu richten.

NB. Da ich nicht im Besitze der Adresse des Bevoll­mächtigten von Bielefeld   bin, bitte ich de selben, sie mir sofort einzusenden. Meine Adresse ist: Gustav Hörich in Hamburg  , Kannegieferort No. 8, 2. Etage( nicht No. 18). Allgemeiner deutscher   Schuhmacher- Verein. An die Mitglieder.

F. Aurin, Haupt- Cassirer Königsgraben 15 in Berlin  Allgemeiner deutscher Zimmerer Verein. In Cöln   ist ein Strife der 3immerleute ausge brochen. Vor Zuzug wird dringend gewarnt.

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Für Hamburg  .

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Allgemeinen deutschen   Arb.- Vereins

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Donnerstag, den 8. Juli, Abends 9 Uhr, Tütge's großem Salon, Valentinstamp 41.

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Besprechung socialer Fragen.

Dstar Lehder, Tischleramthaus, Breitestraße. NB. Sämmtliche Briefe, welche in Vereinsangelegenheit unser Hamburg   kommen, sind bis auf Weiteres an dies meine Adresse zu richten.

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Mittwoch, den 7. Juli, Abends 9 Uhr, in Wolter's Lokal( Neues Gesellschaftshaus) vor dem Cottbuser Thore. E. Grändorff.

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man ihm einfach einen schlechten Schein in die Hand, er schuß weiſt dieſe Zumuthung als einen offenen Berrath Allg. deutschen   Cigarrenarbeiter- Vereins ebenj

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Drud von R. Bergmann in Berlin  .

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Mittwoch, den 9. Juli, Abends 9 Uhr,

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in Tütge's kleinem Saal, Valentinskamp 41. Tagesordnung. Besprechung der Stellung Fritsches zum Verbands diese grün Die Karten sind vorzuzeigen. D. Reimer. wäre

präsidium. Buchdrucker: u. Schriftgießer- Verein. ftaat Engelhardts Lokal, Lindenstr. 54. Mittwoch, den 7. Juli, Abends 82 Uhr.

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