die staatliche Reaktion und der gesellschaftliche Capital[ erscheinen. Einstweilen und bis 3hr erkannt habt,* Mit Entrüstung schreibt uns Herr Neff aus tischen, druck- den Arbeitern und ihrer gerechten Sache weicher Art ich bin, folget mir kraft jener Disc plin, die München , die Wühlereien gegen die Organisation der Ar genau gegenüber sind sie zu gemeinsamem Hand in vers 3or als Laffalleaner dem gewählten Bräficenten schuldet; beiterpartei seien so groß, daß, wenn er alle Briefe, Circu und zn schworen. Die Arbeiterpartei ist von unversöhnlichen es wird eine Zeit kommen, wo Ihr- ich bin lare, Flugblätter u. s. w., die man ihm zusende, beantwor wagt si Feinden umringt, die bald mit rober Gewalt, bald es überzeugt nicht nur in falter Disciplin, sondern ten wolle, er sich extra einen Sekretär halten müßte. Bum es gege Beweis, in welchem Ton die heimlichen Briefe geschrieben mit schleichender Intrigue die Sache der Wahrheit gleich jenen Tausenden von Arbeitern, die mich länger find, übersendet er uns ein Schreiben des Herrn Geib, das Hambu und der Gerechtigkeit niederzuhalten suchen. fennen, in feuriger Begeisterung, mit vollem rückhalt- wir merkwürdigkeitshalber wortgetreu nachstehend zum Ab- Wir at tosem Vertrauen meiner Leitung folgen werdet. druck bringen:

Zu dieser dauernden Schwierigkeit des Amtes, das mir durch das Vertrauen der deutschen Arbeiter zu The geworden, tritt derzeit eine besondere, eine vorübergehende Schwierigkeit.

Die Vereinigung der beiden Vereine hat sich rasch und sicher vollzogen, zwar nicht ohne vielfache heftige Kämpfe, aber sie hat sich vollzogen.

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Und nun, wiedervereinigte Lassalleaner, Mitglieder des Einen Allg. deutsch . Arb. Vereins, noch einige Worte an Euch alle in Eurer Gesammtheit!

Geehrter Herr Neff!

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Hamburg, 30. Juli. Demof

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In der Voraussetzung, daß Sie den von Hamburg der Pri Es wird mein Bestreben sein, durch strenge Unter- aus erlassenen Aufruf erhalten haben, wende ich mich an freilich Sie, um zu hören, welche Stellung die dortigen Partei- aber gl werfung unter das Gesetz, das wir uns selbst gegeben freunde zu der gegenwärtigen Partei-, eventuell Vereins- etwas i haben, durch strenge Ordnung und Gewissenhaftigkeit fachlage einnehmen. Wie ich über das Verfahren des kann, d So erfreulich indessen diese Thatsache ist, man mit gutem Beispiel voranzugehen. Aber ich muß auch Herrn Dr. Schweitzer denke, wie ich es verurtheile, geht aus und da darf nicht verkennen, daß, nachdem die Mitglieder der erwarten dürfen, daß jeder Einzelne im Verein seine dem bezüglichen Aufruf zur Genüze hervor. Es darfte Republi beiden bisherigen Vereine so lange feindlich sich gegen Schuldigkeit thut. Insbesondere werde ich darauf nicht länger zu der Corruption geschwiegen werden, welche Arbeiter übergestanden, die Einheit erst im Laufe einiger halter, daß den Stasse.verbindlichkeiten auf's Strengste bisher Seitens des Präsidiums und des Soc.- Dem." ge- reden m Zeit innerlich erstarken kann. Es wird meine nachgekommen werde. Denn aus der Vereinskasse nährt wurde, es durfte nicht länger ruhig mit angesehen publik besondere Aufgabe sein, die vollständige Verschmelzung bestreiten wir die Kosten der Verwaltung und der werden, wie man im Soc.- Dem." die Internationale u for Arbeiter Association" und die internationale Arbeiterbewe- wie Jh der bisher getrennten Elemente vermittelnd zu Agitation. Ich werde nicht einen Silbergroschen aus­gung selbst mit Füßen trat. Der allerunterthänigste Und beschleunigen, damit wir bald in aller und jeder geben, ohne belegen zu können, daß es im Vereins- preußische Hofsocialismus des Dr. Schweitzer mußte uns ob fie Beziehung als ein einziger einheitlicher Verein dastehen. interesse geschehen ist; ich werde der Generalversammanwidern. Und nun gar desselben Mannes Verhalten gegen Und we Ich richte mich zunächst an Euch, die Ihr bisher lung die genaueste Rechnung stellen. die und mit der Gräfin Hatzfeldt . Wer letztere Frau derum c Mitglieder des zu Berlin domicilirt gewesenen Vereins Ferner werde ich auf strenge Disciplin innerhalb kennt, weiß, daß sie entweder mit Dr. Schweitzer schon seit and we waret. Euch gegenüber brauche ich nicht viele Worte des Vereins halten. Diejenigen, welchen unsere Dr Jahren, trotz äußerer Befehdung, unter einer Decke spielte, Frau G zu machen. Ihr kennt meine Führung: wir haben ganisation und unsere Disciplin nicht gefallen, mögen oder daß sie sich den Doktor in irgend einer Form wie- elbe Ne redlich zusammengestanden in manchem Sturm, in sich irgend einer Vereinigung der bürgerlichen Demo- der dienstbar gemacht hat. Wir wollen aber keine Weiber- eiter­manchem heißen Kampf seid Ihr meinem Schlachtrufe tratie anschließen. Auf der jährlichen Generalver- politik und feinen Corrumpirer der Partei! Ich bedauere, daß Dr. Schweitzer sein Wissen für die icht au gefolgt, bei Euch ist mein Name verknüpft mit unserem sammlung hat Jeder ohne Ausnahme Gelegenheit, niederen Zwecke, welche wir in unserm Aufruf gekennzeich- 18 Mar Princip und unserer Organisation. Wie Ihr mir mit seinen Anträgen und Beschwerden zur Gelturg net haben, hergiebt; allein ich kenne keine Pietät mehr, so- en, ist bisher vertraut, so werdet 3hr ich weiß es zu kommen; der Generalversammlung steht auch der bald die Thatsachen dieselbe aufheben. auch in Zukunft vertrauen nicht blind und Präsident Rede und Antwort. Außerhalb derselben unterscheidungslos, sondern mit jener hellen Erkennt aber hat Jeder der Leitung sich zu fügen, so lange niß aufgeklärter und willenskräftiger Männer, die der diefe Leitung sich auf dem Boden des Prinzips und felbstgewählten Leitung in freiwilligem Gehorsam sich des Statuts bewegt. unterwerfen, so lange diese Leitung fest und prin­cipientreu ihre Schuldigkeit thut.

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balten haben. Was aber vorzugsweise uns erneute Kraft geben muß, ist das Bewußtsein, daß wir nun­mehr, nach Beseitigung der Spaltung, mit vereinter Kraft dastehen.

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Erlassen Sie mir, Ihnen heute brieflich mehr zu sagen; isherige unser nächstes Flugblatt wird dies thun. Sollten Sie einer ufwerfe Meinung mit mir sein, was ich zu hoffen wage, und zwar nderen auf Grund Ihrer Zuschrift an die ,, Volksstimme", dann r Grä München kommen sollte, zu benachrichtigen, damit, wenn itung bitte ich Sie, mich, falls ein gegnerischer Agitator nach ben, Sie dies wünschen, sofort unsersents gleichfalls ein Redner er ist dort in die Schranken tritt.

Diese Bitte nochmals Ihrer gefälligen Beachtung empfeh lend, verbleib: ich mit social- demokratischem Gruß Ihr

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Manche sind von uns abgefallen in dem Augen­blicke, wo wir das Werk Lassalle's in seiner Reinheit Ihr aber, bisherige Mitglieder des zu Dresden wieder herstellten. Manche haben gezeigt, daß sie sich domicilirt gewefenen Vereins, Ihr kennt mich nicht für weiser als Lassalle halten. Aber gleichviel! Wenn und Euer Vertrauen muß ich mir erst er nur drei Arbeiter mit mir fest und standhaft zur Fahne werben. Derjenige, der bisher bei Euch kraft Eures hielten mit diesen drei Arbeitern wollte ich den Willens die Leitung geführt, hat, um jeder Gegenstellung Allg. deutsch . Arb.- Verein neu begründen, wieder zur Also der ,, Soc. Dem." hat die internationale Arbeiter­der beiden kaum geeinten Elemente vorzubeugen, in hoch- Blüthe und zur Ausbreitung bringen. Um wie viel bewegung nit Füßen getreten. Wo? Wann? Hat der herzigem Entschluß von vorn herein jede etwaige mehr müssen wir siegesgewiß in die Zukunft blicken, Soc.- Dem." nicht bei Gelegenheit der Strikes oder Un­ruhen zu Genf , in Belgien u. s. w. die ausführlichsten Be­Wahl abgelehnt und wird in anderer Weise und in oa nur Einzelne noch dazu meist Nichtarbeiter! richte gebracht? Wird die Idee der Zusammengehörigkeit anderer Stellung eine feste Stüße der Partei bleiben. abgefallen stad, während die Arbeiter überall festgeber Arbeiter in allen Ländern von uns nicht immer auf's Ihr werdet, ich weiß es, als echte Lassalleaner das wärmste verfochten? Was wir angreifen, ist nicht die Ergebnis des allgemeinen Stimmrechts anerkennen internationale Idee, sondern der Mißbrauch, den mit und mir, den der Verein jetzt ordnungsmäßig zur derfelben in Deutschland die bürgerliche Demokratie treibt, um die feste und darum mächtige Organisation der Leitung berufen hat, in freiwilliger Disciplin ent­gegenkommen. Es ist gewiß, daß ich nicht durch Derjenige ist kein ächter Jünger Ferdinand Las- Arbeiterklasse bei uns zu lockern und unvermerft die Arbei­Worte, daß ich nur durch die That, durch meine falle's, der nicht im innersten Herzen die Ueberzeugung bekommen, wie früher tie Fortschrittspartei sie in ihrem en, ter ebenso ins Schlepptau der bürgerlichen Demokratie zu Haltung Euer Vertrauen mir erwerben kann. Aber trägt, daß die Sache der Wahrheit und der Gerech- Schlepptau hatte. Wir werden uns über diesen Gegenstand nehmet einstweilen das Versprechen hin, daß ich mit tigkeit, die Sache des Aug. deutsch . Arb.- Vereins, fie nächster Tage eingehender aussprechen; einstweilen genügt es, dem ganzen Ernst und der ganzen Kraft meiner gen muß. die böswillige Verleumdung zu conftatiren. Seele die Leitung führen werde. Unsere gemeins Wohlan denn! Namens des dahingegangenen ,, Allerunterthänigsten preußischen Hofsocialismus teibt samen Feinde werden versuchen, mich bei Euch Meisters, der Euch alle, Ihr Arbeiter, aus dem Schweitzer. So? Junerhalb 2 Jahren hat Schweitzer zu verdächtigen; aber alsdann bedenkt, daß so Schlummer geweckt- Namens des souverainen 8 Monate im Gefängniß zugebracht und wird in den nächsten viele Eurer Brüder im weiten Deutschland seit Volkes unserer Partei, das mich zum Führ r erforen Jahren mir ihr Vertrauen schenken, und Ihr Namens Eurer leidenden Brüder auf der ganzen werdet unparteiisch urtheilen. Ich sage mehr er Erde entfalte ich die Fahne und trage sie voran. Kennet an dem namenlosen Haß der Gegner, welcher Fstgeschlossen in Reih' und Glied, Ihr Arbeiter auf mir ruht, erkennet an ihren wüthenden Angriffen bataillone , folget dem erwählten Führer! und schleichenden Verläumbungen, daß sie in mir Hoch die Manen Lassalle's! Hoch die social­den kräftigen Vertreter der Arbeitersache fürchten demokratische Agitation! Mit Vertrauen mende ich mich an Euch und, so bald als möglich, werde ich auch persönlich in Euern Reihen

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Der Bundschuh von Lehen. Historische Erzählung

von Wilhelm Grothe . Drittes Capitel.

Die Agitatoren. Ms Hans Enderlin das Zimmer verließ, in dem er mit Stoffel geredet, war es fast völlig dunkel geworden. Des­halb brachte Bärkel zu gleicher Zeit Licht, als Joß Frizz und ihr Vater zu ihrem Genossen eintraten.

Berlin , 6. Juli 1869.

Der Präsident: Schweizer .

,, Nun, Bruder Christoph Veltlin? Du bist seit zweien Monaten nicht hier gewesen: Wie ist es Dir ergangen und wie steht es draußen?" fragte er.

,, Ich komme aus dem Osten, aus den Grenzlanden Deutschlands . Wie hier, so dort. Alles ist vorbereitet antwortete Stoffel.

,, Was stehst und gaffst Du?" fuhr hier Hans Enderlin seine Tochter an: ,, Geh zur Küche und bereite eine tüchtige Biersuppe."

,, Laßt mich doch einen Augenblick hier, Herzvater", ant­wortete Bärbel ,,, ich hör' doch gar zu gern von fremden Landen erzählen."

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Joß Fritz , der Bannwart, von Lehen war damals zwei­undvierzig Jahre alt, schien aber bedeutend jünger zu sein. ,, So? und vergißt darüber Deine Arbeit! wir haben Er besaß eine schlanke und doch kräftige Gestalt, einnehmend hier nichts für Weiber," herrschte der Wirth und wies auf freundliche, fast regelmäßige Züge, aus denen Klugheit und die Thür: ,, Uebrigens darf auch nicht ein Wort laut wer Energie hervorleuchteten, blondes, halblarges, schlichtes den, das Du hier erschnappt haft. Geh an die Arbeit!" Haar und echt deutsche blaue Augen. Bart trug er gar Mit gesenktem Köpfchen schlich das Mädchen aus dem nicht, wie denn derselbe auf dem platten Lande nicht Sitte 3immer. war, während sich der Ritter meistens durch einen Schnurr- ,, Du bist zu streng und barsch, Better," tadelte Joß bart, der freie Bürger durch einen vollen Bart auszeichneten. Fritz den Wirth: ,, Bärbel ist ein gutes Kind und fleißig Seine Kleidung war sauber, gefällig und durchaus nicht wie irgend Eine im Schwarzwald oder Breisgau ." bäurisch. Sie bestand aus einem schwarzen französischen ,, Sie hat hier nichts zu horchen," versetzte Hans Ender­Rocke mit weiten, am Handgelenke fest schließenden Aermeln, lin: und dann" Er brach ab und forderte die kurzen Buffenbeinkleidern, die bis zur halben Lende reichten, Genossen auf, sich zu setzen. und weißen Strümpfen, die hoch hinauf das übrige Bein einhüten, schwarzen, sogenannten Streitschuhen, in denen die Zehen zur Entwickelung völlig weiten Spielraum be­saßen, und aus einem dunkelfarbigem einfachen Barett von angenehmer Form. In der Hand trug er einen Spring­oder Kampfstock, der, fast sechs Fuß hoch, aus Buchenholz gemacht war und eine eiserne Spitze besaß, Waffe und Stütze zugleich.

Seine Bewegungen, sein ganzes Wesen zeigten, daß er im Lande umhergekommen, sie waren von jeglichem Zwange frei, leicht und sicher.

Bei seinem Eintritt ging er auf Stoffel zu und reichte ihm die Hand.

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Stoffel schaute ihm fest in die Augen, dann fuhr er fort, als hätte feine Unterbrechung stattgefunden: Alles ist vorbereitet, der Tanz fann losgehen."

8 Tagen wiederum für 2 Monate das Gefängniß betreten. An Geldstrafen und Proceßtosten hat der Soc.- Dem." gegen 2000 Thaler verbraucht. Im Reichstag war, so oft Schweitzer sprach, der Sturm gegen ihn, wie Jeder sich aus den amtlichen stenographischen Berichten überzeugen tann, immer weit mehr von der rechten( reactionären) als von der linken( liberalen) Seite her. Und dem all' gegenüber wagen es Leute, wie Herr Geib, der noch vor kurzem in Hamburg Schweitzer in die Hand versprach, festzuhalten­wagen es solche Leute, dieselbe Verläumdung wieder aufzu­

,, Auf wieviel kannst Du dort zählen?" fragte Joß Fritz . ,, Brennstoff ist genug vorhanden, besonders im Krainer­lande. Fällt der Funke, so lodert ein Feuer auf, das so bald nicht gelöscht wird. Die Herren werden sich entsetzen, wenn ein Heer von vierzigtausend Mann plötzlich in Waffen steht." ,, Bierzigtausend!" rief Joß aus und fuhr von seinem Sitze in die Höhe."

Das ist sicher noch nicht die volle Zahl," erwiderte

Stoffel.

,, Und wieviel sind im Bunde?"

,, Kaum hundert, die Einflußreichsten auf die man bauen kaun, die Führer. Wie weit seid Ihr aber hier?"

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,, Auch ich habe thätig gewirkt," antwortete Joß Fritz : sie du Ihr wißt, Freunde und Gesellen, nicht jeder Boden ist gleichmäßig erträglich. Man kennt hier den verunglückten Bundschuh von Schlettstadt und den von Untergrumbach. Das erregt Zaghaftigkeit und Vorsicht. Trotzdem sind viele gewonnen und selbst unser Pfarrer steht treulich zu uns."

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Bannwart," unterbrach ihn hier Stoffel ,,, ich wollte, Du hättest die Kutte aus unserem Unternehmen gelassen." Johannes hat uns schon vortreffliche Dienste geleistet.a Auch wurde er nicht früher eingeweiht, als bis ich ihn gründ Er ist ein wahrhafter Mann Gottes, lich erprobt hatte. gerecht und treu, mit einem Herzen, das für die Armuth fühlt. Ich rufe Jeden auf, er möge Anderes sagen, wenn er es weiß."

,, In der That, Meister Stoffel," nahm hier Hans Ender lin das Wort: ,, Unser Bruder hat Recht. Auch ist Johan­nes ihm zu Dankbarkeit verpflichtet."

,, Wie das?"

,, Als noch," nahm Joß wieder das Wort ,,, der Bund­schuh im frischen Gedächtniß der Herren war und man auf uns fahndete und uns jagte, als wären wir schlimmer denn Wölfe, da mußte ich schleunigst aus Villingen entweich.n, nachdem man den Bundschuher in mir entdeckt hatte. Ich floh in den Schwarzwald , die Meute hinter mir drein. Schlagt nur munter an, lachte ich, als ich unter den Tan­nen stand. Hier, wo jeder Pfad mir bekannt ist, soll es Euch schwer fallen, den verrufenen Bundschuher zu erreichen. So zog ich denn ruhig meiner Wege, das Messer freilich lose in der Scheide, die scharfe Art in der Rechten. Meine Berfolger hatten es bald aufgegeben, mich zu erreichen; ich aber gedachte vor der Hand in die Schweiz zu pilgern. Die Hütten des Schwarzwaldes öffneten sich mir, wo ich immer antlopite; überall herrschte ja die Armuth. Eines Worgens, als eben von der Höhe in ein Thal herabstieg, schallte zu

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