aus tischen, die man schon gegen Lassalle vorbrachte. Ja, jaAr genau dasselbe muide gegen Lassalle verbreitet, auch er wurde, rcu und zwar aufs heftigste, der Reaction beschuldigt. Man vor wagt sich nicht an ihn selbst, an sein Andenken, darum geht Zum es gegen Schweitzer. eben
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Wische bekommt. Und die Herrn Geib und Genossen mögen uns mit ihren Aufrufen verschonen, denn bei uns finden sie nur einen sichern Sct im Ofen, und freiwillige Beiträge für Intriguen zu sammeln, fällt uns gac nicht ein, denn wir haben unsee Pfenninge anders zu gebraiche.
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* Da in letzter Zeit mehrfach Briefe und Sendungen von Karten, Statuten, Zeitungen u. s. w. als unbestellbar zurückgekommen sind, werden die Herren Bevollmächtigten dringend ersucht, in ihren Schreiben stets die vollstän dige Adresse anzugeben.
glied Körner hat die Schriften geborgt, und ich kann sie nicht wieder ausgeliefert erhalten. Körner scheint es auch mit den Herrn v. Daacke und Consorten zu halten. Die Verräther am Prinzip haben übrigens allen Boden und alle Achtung verloren bei den Mitgliedern, fie gelten nur als Hoffocialismus!" Es ist gar bequem, wenn man in die Nachtmütze des Herrn Geib, welcher ihnen wahrscheinlich G. Lüchtenberg. F. Blaß. C. Haller. das Hamburg oder in Leipzig sitzt, auf Preußen zu schimpfen. ein bischen Wind eingeblasen hat. Sie werden Sich schon Langenbielau, 4. Juli. ( 3ur Beachtung.) Der Ab Wir aber sitzen in Berlin Wäre es vielleicht ein Zeichen etwas unwohl fühlen, und ich hoffe, daß sie noch mal wie berüchtigte Weber Paul, der angebliche treue Anhänger F. von Verstand und fluger Parteileitung, wenn der ,, Social- der zur Vernunft kommen werden. Partcigenossen, Ihr seht, Lass alle's, streckt durch ein eigenhändiges Schreiben an den Demofrat" jedesmal confiscirt würde, wenn man allmonat- was für Intriguen gespielt werden, laßt Euch nicht verlocken Kreis er früheren Bekannten von Neuem seine Fühlhörner lich einige hunde t Thaler Strafe zahlen müßte und wenn und stehet fest zusammen, helft die Wölfe in Schais leidern aus, und sucht die so mühsam zusammengehaltene Heerde burg der Präsident das ganze Jahr im Gefängniß säße. Aber aus unseren Reihen vertre ben, denn solche Umtriebe ge- ihren Hirten wieder zu entreißen. Das edle Schriftstück wimhan freilich das eben wünschen die Schlauköpfe. Wir sind schehen nur aus Egoismus, Ehrgeiz und Sonderinteressen, melt von Verdächtigungen gegen den Herrn Präsidenten des artei aber glücklicherweise ebenso schlau und vielleicht auch noch und nicht um der Sache Willen Es ist solchen Leuten Allg. deutsch . Arb. Vereins und enthält einen guten Rath, eins- etwas schlauer. Wir wissen, daß man sehr radical wirken ganz einerlei, ob der halbe over der ganze Ve ein verloren der gewiß einem intelligenten Kopfe entsprungen ist, des kann, ohne beständig die Republik im Munde zu führen. geht. Also bleibt gesund und werdet nicht schwach, die Ihr Schreiber hat nämlich die Güte uns mitzutheilen, nicht mehr aus und dabei steckt gar nichts drin in dieser Forderung der telleicht noch verwirrt seid, Trug und Lift kann nicht zum den ,, Soc.- Demokrat" zu lesen, noch viel weniger zu halten(!), urfte Republit! Die Republik hat im Jahr 1848 zu Paris die Heile führen. Mit Gruß Franz Schmalz. sondern zur besseren Aufklärung das Organ der Volkspartei welche Arbeiter niederfartätscht. Wenn Ihr durchaus von Republik Offenbach, 5. Juli. ( Erklärung) Unter dem zu halten, und für dessen Verbreitung in den Kreisen der ge- reden wollt, Ihr Narren, so habt Ihr nicht die eersten Flugblatt der ausgetretenen Herren gez Bonhorst hiesigen Arbeiterbevölkerung zu agitiren. Eine andre Warsehen publik schlechtweg, sondern die rothe Republik und Ellner, ist unrichtiger Weise die Unterschrift der nung des geehrten Herrn Baul bezieht sich auf nichts Ge onale zu fordern. Verstanden? Ihr seht, wir gehen ,, weiter" Offenbacher Parteigeneffen zu lesen. Im Auftrage der ringeres, als auf die zukünftige Wahl zum Norddeutschen Parewe- wie Ihr. Aber wir sind keine Narren. hiesigen Mitglieder erkläre ich dem gegenüber, daß weder lament; hier marnt der Herr Briefschreiber die hiesigen Arnigfte Und endlich die Gräfin Hatzfeldt ! Wartet's doch ab, ein Bertreter von uns bei der Vorbesprechung in Geisen- beiter, nicht mehr den Dr. Schweizer, der es nicht ehrlich uns ob fie sich überhaupt etwas um uns fümmern will. heim zugegen war, noch daß wir überhaupt mit der Ab mit den Arbeitern meinte, sondern einen Kandidaten der gegen Und wenn sie sich um uns fümmern will, so wartet wie- fassung des Flugblattes Etwas zu thun haben. Volkspartei zu wählen. Ei, Ei! Fiante. Frau derum ab, ob es in richtiger oder unrichtiger Weise geschieht. Hermann Hanstein. feit and wenn es in richtiger Weise geschieht hat dann die Lüneburg , 6. Juli. ( 3ur Atwehr.) In dem letzten pielte, Frau Gräfin , die Freundin Lassalle's, nicht mindestens das Flugblatte de: Herren Bracke und Genossen ist unter meh wie- elbe Recht, wie z. B. die Mitglieder des Hamburger Ar- reren Orten, welche angeblich Zustimmungsadressen eingeiber eiter- Frauenvereins? Wo steht denn geschrieben, daß eine fandt haben sollen, and, Lüneburg genannt. Obgleich es Frau nicht zur Partei gehören darf? Kann denn eine Frau möglich ist, daß ein einzelnes Mitglied sich hierzu veranlaßt ir die icht auch kräftigen Willen und helle Erkenntniß haben, mehr gefühlt hat, was übrigens auch erst noch bewiesen werden zeich 18 Mancher, der äußerlich ein Mann ist? Die Partei lei- muß, so bin ich, um unseren Ort vor Verdächtigungen zu*( Bei der engeren Wahl) cines Reichstagsabgeordneten , fos en, ist freilich etwas Auderes. Die Leitung der Partei bewahren, zu der Erklärung genöthigt: daß erwähnte zu für den Saalkreis ( Halle ) erhielt Dr. Hammacher( nat.- lib.) nicht Sache der Herren Geib und seiner Genossen, dieſer ſtimmung, falls sie wi.klich auf Wahrheit beruht, weder von 5986, der Gegencandidat von Krofigt- Poplit( conf) 2492 agen; isherigen ,, Patricier des Vereins", die sich zu Führern mir, noch im Namen und Auftrage der hiesigen Mitglieder Stimmen. Dr. Hammacher ist somit gewählt. Im ersten einer ufwerfen wollten, und ebenso wenig Sache irgend eines gegeben worden ist. Die Trene voran, und der Wahrheit Wahlgange erhielt Dr. Hammacher 4304, von Krosigk 2518 zwar nderen, sei es Maun oder Frau, also auch nicht die Ehre. Mit brüderlichem Gruß Carl Kühn. und unser Candidat, Ottomar Schnaufer, 1908 Stimmen. dann r Gräfin v. Hatzfeldt man sollte gar nicht nöthig Remscheid , 7. Juli. ( Intrigue erkannt.) Am Wie ersichtlich, ist die Mehrzahl der letzteren dem liberalen nach iben, dies noch besonders zu versichern! sondern die 27. Juli erschien in unsrer Mitglieder- Versammlung Herr Dr. Hammacher zugefallen, wie wenig auch gerade diese wenn itung ist Sache des gewählten Präsidenten. Dieser Fuhrmann aus Ronsdorf mit dem Blatt Liebknechts Persönlichkeit forst unserer Partei angenehm ist. edner er ist bis auf Weiteres Schweitzer. Kennt Ihr ihn? in der Tasche, um Herrn v. Schweizer gehörig zu ver lenn nicht, so sollt Ihr ihn noch kennen lernen. dächtigen, durch dasselbe Gewäsch, welches Bebel und Liebknecht auf der General- Versammlung vorgebracht hatten; Altona , 6. Juli. ( Intriguen von Bebel und er mochte glauben, wir ließen uns von einigen Superflugen Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschaftsonsorten.) Auf die an mich gerichtete Aufforderung im am Gängelbande führen; aber fehlgeschossen, wir Remscheider beiter- bocial- Demokrat," muß ich erklären und bestätigen, daß sind keine Wetterfahnen und Personenreiter, sondern Partei- Allg. deutscher Cigarrenarbeiter- Verein. t der Herr Bebel aus Leipzig durch Aufforderungen, Flug- brüder; deswegen wurde ihm unter Beifall aller Anwesenden Un riften und Cirkulare, mich aufforderte, gegen die Schweizeri- von Herrn Leyer, Gebr. Schneider und noch andern Red- Vereins In Sachen des Allg. deutsch . Cigarrenarbeiter" aufzutreten, und dabei unsern Bereinspräsidenten auf eine nern gehörig auf die Finger geklopft. Zu unserm Erstaunen Vereins und des Herrn Frißsche sind nachstehende rigkeit serable Weise schlecht zu machen suchte. Er glaubte in lasen wir in hiesiger Zeitung eine Resolution aus Ronsdorf Telegramme eingelaufen: r natürlich den rechten Mann gefunden zu haben. Auf zu Gunsten der Ueberläufer, die jetzt im Bunde mit der zelheiten will ich mich nicht einlassen, weil dies nicht der Bourgeois presse zu dem fläglichen Mittel greisen, uns zu Mitgliederversammlung Offenbachs Cigarrenarbeiter he werth ist, denn das ist schon längst vergohren. Es zersplittern. Wir gaben den Arbeitern die Aufklärung, daß sehr erbittert. Einstimmiges Mißtrauensvotum gegen mich aber in Erstaunen gesetzt, daß ein Mann wie Herr drei Personen von den zwölf Hamburger Vorstandsmitglie- Fitzsche. Energischer Protest. Bericht folgt. Offerten an bel, den ich sonst gar nicht tenne, sich bei mir einfindet; dern, sowie v. Bonhorst und Consorten Ueberläufer zu G3. Feiß, Große Marktstr. 40. Mann muß sich schämen, solche freche Angriffe gegen der sächsischen Volkspartei wären und Verleumdungen gegen Hamburg , 7. Juli 1 U. 10 M. en Mann zu verbreiten, da man es doch, ich möchte Schweitzer ausgebrütet hätten, daß wir aber keine Wetter- Allg. deutsch . Cigarrenarbeiter Verein. Hente große mit dem Fuße fühlen kann, daß Herr Bebel fahnen seien. Im Bewußtsein, für die Sache der Arbeit zu Mitgliederversammlung. Beim Ausschuß beantragt, Fritsche bertmal schlechter ist wie diejenigen, die er schlecht machen tämpfen, rufen wir den ehrlichen Ronsdorfern zu: ermannt zu suspendiren und Direktorium zur Verwaltung vorläufig Ich brachte diese Verläumdungen im Allg deutsch . Euch wie zu Dr. Reinfe's Zeiten und helft nicht, den einzusetzen. Im Auftrage Libnau. Heinemann. -Verein vor, um das Treiben des Herrn Bebel zu Klassengeist unterdrücken. Wir halten tren zar alten Fahne, Collegen! Meine Erklärung in der letzten Nummer zeichnen; Herr v. Daacke, der Bevollmächtige, bat wenn auch unser Reichstagsabgeordneter Fritzsche in ver- des Social- Demokrat" will ich damit vervollständigen, daß solches auszusetzen, weil es zu Spaltung führen könnte, blümter Sprache zu den Cigarrenarbeitern spricht und mit ich nicht 14 Thlr., sondern nur 10 bekommen habe, bemerher Wunsch auch von der Hälfte Mitglieder ausgesprochen seinen plötzlich geöffneten Augen" einen Triumph der Bourken will ich dabei, allen bösartigen Unterschiebungen entchsten de. Da diese Berläumdungen wohl an mehrere Bevoll- geoisie bereitet, welche wir für immer besiegt glaubten. Mit gegenstellend( als hätte ich nur aus Ehrgeiz oder Egoismus htigten geschickt waren, so unterbreitete ich sie der Metall- social- demokratischem Gruß die Remscheider Mitglieder. so gehandelt), daß mich nur das Rechtsgefühl und die Liebe iterschaft zu Altona , und setzte zugleich auseinander, wie Berlin , 6. Juli. ( Zur Beachtung.) In der letzten zur Sabe zu diesem Schritte veranlaßte, alles andere weise haug ich mit dieſen Berläumdungen gegen Dr. v. Schweitzer Mitgliederversammlung in Schmiedels Salon find die auf ich als Intrigue oder absichtliche Verläumbung zurück. Ich alten. Die Mitglieder sprachen mit furchtbarem Zorn dem Präsidententisch liegenden Papiere von unbekannter Hand habe eine Anklageschrift gegen den Präsidenten Fritzsche heute Berachtung aus und erklärten den Herrn Bebel für an sich genommen worden. Um sofortige Ablieferung oder an den Ausschuß gesandt mit Motivirung, und Suspendi1 Berräther an unsere Partei, welcher aber nie auf sei- Mittheilung über ihren Verbleib bittet die Nedaktion. rung vom Amte, nebst Einberufung einer Generalversammschlechten Bahn etwas zu Stande bringen werde. Ich Solingen , 6. Juli. Der Düsseldorfer Circularversen- lung beantragt. In seiner Erklärung ist die Stelle: die dies alles der Redaktion einschicken können, wenn nicht der wird ersucht, in Zukunft seinen Namen nicht zu vergessen, Gründe u. s. w., die Verbandsangelegenheit betreffend, res aus meinem Händen gekommen wäre; das Mit damit man weiß, von welchem Schleichhändler man die eine schreiende unwahrheit. Unsere Generalversammlung
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und begreife, den Du als Kriegsmann beffer selbst erklären müßtest. Was aber ist das?"
Rosse stampften vor dem Gasthause, und eine herrische Stimme befahl das Thor zu öffnen. Hans Enderlin eilte hinaus. ,, Das scheinen ungestüme Gäste zu sein," sagte Stoffel. In der That!" bemerkte Joß Fritz : ,, ich kenne die Stimme und sie gehört einem Manne an, den das herbe Geschick einst erreichen wird. Es ist der junge Graf von Helfenstein."
,, Was willst Du thun, Bruder?" ermahnte Joß und legte die Hand auf seinen Arm:„ Die Stunde der Nache wird schlagen
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nicht für dieses Junkerlein allein. Eine uniberlegte Handlung schadet unserer Sache mehr, als sie selbst durch den Tod des Einzelnen gewinnt. Geduld, Stoffel! bald schlägt ja die Stunde."
em Ohr Hilferuf. Rascher schritt ich aus, dem Rufe ud. So kam ich auf eine Waldblöße, wo eben zwei ge einen wehrlosen Menschen überwältigt hatten, um auszuplündern und dann zu tödten, rechte Mordbuben, fie die Herren gern haben, gewärtig, jeden Augenblick Berbrechen zu begehen. Ich kannte den Einen, er hatte mbach. Wehrlosen in den Leib gebohrt. en Better faltblütig niedergeritten und dann die Lanze Zur Hölle mit rief es in mir, und das Blut trat mir zu Kopf: zur mit Euch! So fuhr ich auf die Strolche ein. Die ,, Wie? der Bube, der noch jedem Mädel Schimpf angeten sich mit ihren Klingen gegen mich. Ich hatte frei- hangen? der unerbittlichste Strafer des Jagdfrevels, wie sie ur die Art und mein Messer; aber ich schlug sie nie- es nennen?" rief Stoffel und griff nach seinem Schwerte. aß sie nie wieder erstanden. Dann trat ich zu dem fallenen, den die Schurken gebunden und gefnebelt Ich habe seine Fesseln gelöst. Er war der Pfarrer tires, der am vorigen Tage eine kleine Erbschaft erhatte, was die Knechte erfahren und gereizt hatte. nes hat mir seine Rettung nie vergessen. Durch ihn ich Balzar( Balthasar) von Blumeneck empfohlen, der ,, Wetter! " tönte draußen Helfenstein's Stimme: ,, Hundeum Bannwart machte." wirth, Du bist ja gewaltig kurz angebunden, trotzdem wir, Ind wie steht es sonst im Schwarzwald ?" fragte Stoffel. ich und meine Freunde, Dir die Ehre erweisen, in Dein die Fäden find angeknüpft. Auf der Hartmatte habe Haus zu treten. Du solltest die Ehre schätzen, oder ich will geschworenen Brüder gestern versammelt. Weht das sie Dir von meinen Knechten einbläuen lassen. Das sage r'in Lehen, steht Alles in Waffen im Breisgau , dem ich, der Graf von Helfenstein." nzwald, der Wiarkgrafschaft bis in das Elsaß hinein." ,, Mit welchem Recht!" rief hier Hans Enderlin. nd wann bricht es los?" fragte Stoffel und seine blitzten. Mit dem Recht des Edelmanns, Dummhut!" Der Beifall seines Gefolges belohnte das Wort:„ Ich will aber sobald die Fahne gemalt ist, ohne welche die Unseren Gnade ergehen lassen," fuhr der Graf fort; denn Du hast hlagen wollen," versetzte Joß Fritz im herben Tone. eine hübsche Tochter, wie mir mein Freund Dietrich Späth nd weßhalb trittst Du der Kinderei nicht scharf ent- mitgetheilt hat. Rufe sie herbei!" Kann nicht jeder Lappen eine Fahne sein?" meinte Weiter vermochte sich Stoffel nicht zu halten, er riß die Thür des Zimmers auf und trat mit klirrendem Tritt auf ein, das kann er nicht sein?" fiel hier Hans Ender- die Flur. Sein Ange schien Blitze auf den Grafen und Die Fahne, der wir folgen werden und sei es in seine zwei Begleiter zu schleudern. sein. Sie muß werth sein, daß wir uns ihret- bemerkte Helfenstein. ,, ah, Du hast noch mehr Besuch und stattliche Gäste," mit dem Feinde bis zum letzten Athemzuge herum
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,, Wirklich? seid Ihr ein Edelmann?" fragte der Graf. ,, Wenigstens habe ich schon besseren Schwertern gegen übergestanden, als das Eurige ist," versetzte der Andere und richtete seine Gestalt hoch auf.
" Der Unbesonnene!" murmelte Joß: ,, ich muß das Aeußerste verhindern." Rasch trat vor und sagte im ängstlichen Tone: ,, Um Gott , gnädigster Herr, was thut Ihr? es ist ja der sehr edle Graf von Helfenstein, der Euer Gnaden gegenübersteht."
Die Bezeichnung ,, Gnaden" wie die tiefe Ehrfurcht, die der wohlgekleidete Joß seinem Genossen erwies, verwirrte die Anderen und brachte die Frage, wer ihnen gegenüberstehe, keineswegs in dem trotzigen Tone hervor, den sie Anfangs beabsichtigten.
Sogleich ergriff wieder Fritz das Wort: ,, Seine durchlauchtigste Gnaden
,, Donner! " fiel ihm hier Stoffel in die Rede: ,, ich heiße Christoph Veltlin aus Freiburg und habe als Hauptmann gegen die Franzosen gefochten."
,, Ja, ja, ich vergaß das, gnädigster Herr," entschuldigte sich Fritz mit einer tiefen, verlegenen Verbeugung.
Der Graf von Helfenstein und seine beiden Gesellen lachten laut auf.
,, Steht es so, dann wollen wir nicht stören," sagte der Erstere: Ich begreife, Niemand läßt Andere in seinem Reviere gern jagen. Nun, wir weichen dem zuerst Gekommenen mag selbst der Graf von Helfenstein keinem Christoph Veltlin nachstehen oder wer Jr immer seid, Herr. Lebt wohl!" Mit diesen Worten und einem stolzen Neigen des Haup tes trat er zurück und befahl seinen Lenten, die Roffe nicht abzusatteln, man würde hier nicht rasten.
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Wenige Minuten darauf trabte die Schaar weiter. Fritz," sagte Hans Enderlin ,,, Du hast da einen Meifterstreich ausgeführt. Wer hat Dich das gelehrt?" Die Nothwendigkeit und der Augenblick
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