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Sachen tion, ferner fei er wegen Geldbedarfs von Schweiter an[ Jahren, in ihm hat man den festen unerschütterlichen Social- und Ihre Genossen, die sie Zwietracht zwischen uns säen Gwel gewiesen, welcher ihm ebenfalls nichts gegeben, demokraten erkannt, weshalb man auch alle nur erdenklichen wollten. Es ist Ihnen nicht gelungen; die Arbeiter haben bis der Buchdruckereibesitzer Bergmann für 8 Prozent Verteumoungen schon seit Jahren ersann, um ihn zu verfibit Bernunft genug und wissen zu wessen Fahne sie sich an den ihm Geld geliehen habe. Dieses sollte die Anklage gegen dächtigen. Ein kleines, eitles, mit persönlichem Ehrg.iz behalten müssen. Ihnen soll Emigung am Herzen liegen? Schweißer sein! Alles wiederzug ben, was Fritsche gegen gabtes änfl in wollte gern das Scepter führen; ich als aber Jbr Flugblatt enthält ja nichts als Schimpfreden über keine sich selbst und sein Verhalten, sowie gegen Schweißer soll erfter Bevollmächtigter für Caffet habe den Beweis für das unse e Organi ation, über unsern Präsidenten! Für die ahmen gesprochen haben, ist bei der erbitterten Stimmung der Ci- Obengefagte in Händen. Eine wahre U berschwemmung von 3 fur ft verweisen Sie uns mit einer Phrait auf den Conerregen garrenarbeiter nicht nöthig. Allgemeine Entrüstung ent- verlenindenschen, beuchterisch erdachten Phrasenschriften wurde groß, der wird das Kraut fett machen. Am wärmsten kön en also brannte gegen Fritsche und erreichte den Höhepunkt, als uns gleich bei der ersten Kundgebung des Bekenntnisses zu nen Sie noch den Arbeitern das Geldeinsammeln an's Herz 10 wel Fritzsche( ein ,, Demokrat"?) Richter aus Wandsbeck nicht Lassalle'schen Fahne gegen He rn Dr. v. Schweitzer zu Theil; tegen, aber wir sind nicht so dumm. Nun einige Bes 1g ein wollte sprechen lassen, und Richter hatte von Fritzsche aber das war es gerade, was die Aufmerksamkeit auf diesen merkungen über Herrn Frische, den Verräther an unsere einen Brief, worin er ihm anzeigte: daß er wieder Mitglied verpönten Mann in uns erweckte, und so hat es sich denn Sache. Das Circular, das er erlassen, wird, das bin ich rfügen, des Cigarrenarbeit r- Vereins sei, daß er nach Süden reisen auch erwiesen, daß Dr. v. Schweißer viel zu erhaben, viel gewiß, überall abprallen, denn er hand lt gegen den Be-Da- folle für die Sache u. s. w. Allein für Fritzsche war zu groß gegen solch persönliche Ghäfigkeiten dag standen schluß der Generalversammlung und somit gegen das StaFinanz Richter zu gefährlich, er durfte nicht sprechen. Einige be bat. Gerade diejenigen, ich sage es off: n, welche ihm am tut. Wir haben den Anschluß an den Gewerkschaftsverband Rech stellte Aufpasser machten Skandal auf einen Wink, und dann weheften gethan haben, hat er bei der ersten ihm da bieten beschloff n. Frizziche's Handlungsweise hat noch nie unserm erklärte Frizsche: Wenn nicht Ruhe wird, schließe ich die den Gelegenheit der großen Sache wegen brit e.lich in seine Verein zum Wohle gereicht, durch seine Nachlässigkeit ihm uz die g. Alle Versammlung. Da nun durch solche Feigheit, gepaart Arme geschlossen. Alles lag hinter ihm, der große Gedanke, nur zu oft geschadet. Deshalb, Cigarrenarbeiter, Collegen, marische mit solcher rohen Gewalt, Fritsche alle Achtung de Vereinigung mit unsern gleichgesinnten Brüdern ließ richte ich an Euch die dringende Bitte, rufet eine General1. Det verlor, so wurde die Aufregung derart, daß man Alles vergessen. Ich will zugeben, daß die Form, in wel versammlung ein, so rasch wie möglich setzet inzwischen ein den Herrn Cigarrenarbeiter" Fritzsche, wie er in chr die Vereinigung den Mitgliedern unterbreitet wurde, prov sorisches Präsidium ein, sonst ist unser ganzer Verein seiner Flugblattsprache sich nennt- fast aus dem Salon anfänglich futzig machen konnte, die Beweise und Gritade, geräh. det. Denn Fritzsche ist ken Mann; wo er das meiſte werden. riß! Seine Helfershelfer oder einige Unaufgeklärte hielten daß es nicht anders möglich war, müßten doch endlich jedem Geld bekommt, geht er hin, nnd solche Leute können wir ihn dagegen am Rock, was bewirkte, daß derselbe zerriß unbefangenen prinzipientreuen Mitgliede einleuchten. Aber lei nicht brauchen. Die hiesigen C garrenarbeiter werden schon Alles rief: In die Mitgliederversammlung hinunter! dort der kamen wieder Verräther und Intriguanten aus ihren die nöthigen Schritte dazu thun. Und nun noch einmal, geçen Schweiger sprechen!" Die eine Partei wollte Schlupfwinkeln hervor; Verräther, die man leider bis jetzt deutsche Arbeiter, haltet fest an der Fahne der Socialdemo Fritsche hinaus, die andere in den Saal hin in haben, als die Tüchtigsten und Intelligentesten unserer V reinigung fratie und an dem Gewerkschaftsverband. Im Austrage der und so zog man so lange an ihn herum, bis ein handfester hielt, treten nicht allein die von Feid. Lassalle geschaff ne hiesigen Cigarrenarbeiter und der hiesigen Lassalleaner mit twaige Arbeiter zugriff und ihn mit Blizes schnelligkeit in den großen Drganiſation mit Füßen, sondern glauben sogar in ihrem social- demokratischem Gruß ung 3 Salon hinein beförderte. Die Gallerie und alle Plätze Eigendünkel die Arbeiter bethören zu können, als hindeſten Otto Shredenbach, Bevollmächtigter. füllten sich sofort und es waren circa 2000 Menschen an- sie gerecht. Aber nein, Ihr Pharisaer, da habt hr Euch Pausa, 8. Juli. ( 3ur Kennzeichnung.) Jn der Ver wesend. Man dirigirte Frißsche auf die Rednertribüne. verrechnet, die Vereins- Organisation und Disziplin ist uns zweiten Samburger Flugschrift erhebt auch Herr Fritzsche sein er bür Lehder, der Vorsitzende, schaffte Ruhe. Nun sollte Frische heiliger, als Ihr abtrünnigen Wetterfahnen meint, wolltet Wedusenhaupt. Es ist das derselbe Herr der 1864 zu ungen, das gegen Dr. v. Schweizer oben Vorgebrachte wieder- 3hr Männer von Festigkeit sein, so mußtet Ihr auf dem Düsseldorf den Ant ag, die Verbindung des Präsidiums und holen, um in ruhiger Debatte die Sache zum Austrag zu Felde der Ehre ausharren bis zum letzten Mann. Secretariats einbrachte, der so zum großem Theil die bisherige bringen. Der Vorsitzende versicherte Fritzsche, daß er ohne Aber so seid Ihr ehrlose Wichte, von Gite feit, persönlichem Spaltung verschuldete. Ja, dieser Herr scheute sich nicht, sich Wir Störung jetzt reden könne, og er woll wiffe, baß unter den Gh- geiz und Egoismus tefallene Memmen. Beba tet Gure auf jenter Generalversammlung auch als Bertreier von Pausa erquid Mitgliedern des Ailg. deutsch . Arb.- Vereins Disciplin Sude: schriften in Zukunft für Euch, ich verache Sie ſarımt auszugeben, während die do tegen Mitglieder auch nicht ein Bedew herrsche. Allein die Feigheit war größer als der Grimm. Euch. Lagen gerechte Klagen gegen das Präsidium vor, so Woit davon wußten; ist das auch demokratisch? Parteigeederum ,, Ich werde nicht mehr sprechen; ich laffe mich nicht zwin- mußten die großen Geister, ein Geib, Bracke, York us. w., nossen, haltet fest zusammen bis zur nächsten Generalverrt und gen", sprach Fritzsche. Allgemeines Murren erfolgte. erst recht in dem Verein bleiben, und auf der b.vo stehenden sammlung, macht die Ansichten der Hamburger Mitglieder Zeitung Dann redeten Hörig, Richter und noch viele Andere; General- Versammlung die Sache zum Austrag und zur Klä in N. 75 zu den Euern und wir werden über alle Jutriguen die bereits angeführten Thatsachen aus der Cigarrenarbeiter- rung bringen; aber Eure chwach köpfigkeit verstand nur, siegen. F. Rudolph. wir vor versammlung wurden enthüllt und es wurde schwer, die Ruhe auf dem Wege der Gehässigkeit der ganzen Welt zum G- Braunschweig, 8. Juli .( Aufruf.) Parteigenossen, zu erhalten, trotzdem die Tribüne geräumt wurde; Fritzsche spötte zu dienen. Piui, und aber Pfui! Parteigenossen in es wird hier in Braunschweig tüchtig darauf losgewühlt, rneuter ſpazierte dort auf und ab, geftitulirte und redete mit sich seibst; Nah' und Fern, wir werden Alle an dem Allg. deutsch. uns alle loszureißen vom Allg. deutsch. Arb.- Verein, doch ner det endlich wagte er zu äußern:„ Die ſind's garnicht werth Arb.- Verein festhalten, trotzdem diese sogen. intelligenten umsonst. Haben sich auch leider manche verblüffen laffen, hier, daß man zu ihnen spricht." Dieses machte heißes Blut, Schlauköpfe, oder vielmehr Dummköpfe, unsre Fahne verlassen; die große Masse steht noch fest und wird unerschütterlich doch der Vorsitzende Lehder bat die Versammlung, fie möge immer enger urd f ster wollen wir zusammenstehen, und fein feststehen. Kameraden, wer die Principien Lassalle's verache mit zeigen, daß die Arbeiter ihren Born unsrer Gache unterzu paar breit von unserer Bercius- Disciplin abweich n, jedes Zer- tet und nicht die Einigung durch den so fräftig organisirten and ein ordnen verständen; dann fuhr er fort: Da Fritsche es würfniß, welch& obwaltet, wollen wir gefeßmäßig auf unserer Allg. deutsch. Arb. Berein herbeiführen will, ist ein VerIche tro verschmähe in dieser Versammlung zu sprechen, so solle man General- Bersammlung schlichten, sie ist die höchste Behörde räther der großen Arbeiterbewegung. Darum Ihr Brüder genau ihm Platz machen und ihn hinaus gehn laffen, damit die für uns. Und Ihr, meine werthen Geschäftsgenossen, Ihr in Peine und Gishon, die Ihr erst seit kurzer Zeit eingeich fan Unruhe aufhöre. Die Versammlung stimmte dem stürmisch deutschen Eigarrenarbeiter, stellt Euch auf die Wacht, der treten seid, sollte Euch der Teufel auch in Versuchung führen Sigarren bei, und der bedauernswerthe Mann ging durch die Spalier Schrift unsers& äsidenten Fritzſche giebt uns hinreichenden wollen, weist ihn mit Donnerworten zurück und hattet feft rb.- Pra bildenden Arbeiter hindurch, verschmäht und verlaffen. Die Stoff dazu, vorläufig sei es gesagt, daß er du ch seinen An- an dem Aug. deutsch. Arb.- Verein, denn der Sieg ist sicher ang. Bersammlung dauerte noch bis Nachts 12 Uhr und es schluß an das verdächtige Complott das Bertrauen seiner unier. Unterzeichnete werden in nächster Zeit nach Gifhorn was desprachen zahleiche Redner. Da in den kommenden Tagen Mitglieder tief erschüttert hat: also wachet! machet! Prüfet tommen und Euch nähere Aufklärung geben. Ihr Brüder Mitgli in Altoua derselbe Streich von Fritzsche ausgeführt werden behaltet aber das Beste. Ich werde später auf das Ge- aus parburg, wir denken, Ihr werdet auch Muth genug hte, da soll, so wollen alle Cigarrenarbeiter dort am Blatz sein! festhalt Es war eine denkwürdige Mitgliederversammlung. bahren Fritzsche's nochmals zurückkommen. Mit social- denio haben, die bösen Geister auszutreiben; nur fest darauf 108, Das fratischem Gruß G. H. Frigge, Cigarrenarbeiter. gesäubert werden muß einmal die Sant von dem Unkraut. zeichnete Claffenbewußtsein ist rege in den Arbeitern, noch einige wenige Bauzen, 8. Juli .( Erklärung.) Herrn Bracke Parte genossen hier in Braunschweig, rührt Euch! Alle herilt ut Kämpfe im Innern, und die Armee der Proletarier steht und Genossen die Antwort, daß sie uns fernerhin nicht mehr bei, die Ihr es ehrlich meint, damit wir diesem schnöden te fch wieder geeint und siegesgewiß da. Mit social demokratischem mit ihren lügenhaften Flugblättern belästigen mög n. Wir Treiben bier ein Ende machen. Die Mitglieder des Allg. Sge re Gruß F. S. Liebisch, Schriftführer. haben mit der vollsten Ueberz 1: gung der V remigung zuge deutich. Aib.- Vereins versammeln sich jeden Montag Abend berrasche Caffel, 7. Juli .( An die Parteigenossen.) Mit dem flimmt und einstimmig Herrn Dr. v. Schweitzer zum Präfi- im Odeon, kleiner Saal unten. Die Herren Bracke und en wür größten Bedauern, ja sogar mit Wehmuth erfüllt es mich, denten gewählt, nicht der Person halber, sondern seiner vie- Ehlers ersuchen wir, uns mit ihren phrasenhaften Flugb.ätZue wenn ich über die jüngsten Ereignisse nachdenke; und wie mir ten Berdienste halber. Wir hätten auch einer Vereinigung tern nicht ferner zu belästigen. Noch eins! Die Nachläufer lung wird es noch Hunderten, ja Tausenden ergehen. Das große mit der sächsischen Volkspartei zugestimmt, wenn sie a von Bracke geniven sich nicht, ihr schändliches Spiel auch in die Bereinigungswerk der so lange getrennten, aber gleiche anderem Wege angestrebt worden wäre, und dieselbe nicht den Gewerkschaften zu treiben. Sie suchen die Mitglieder ein, Zwecke verfolgenden beiden Arbeitervereine hat zu traurigen darauf ausginge unsere Organisation, die wir zu allen Zeizu bemegen auszutreten; denn ihre Groschen würden Schweitzer Ereignissen geführt; aber Wehe, dreimal Wehe über die, so ten hochhalten werden, zu gefährden. Sie sehen, Herr geschickt, der dafür Champagner trinke. Schändliches Lügennur Bl die Schuld tragen. Unser geehrter Präsident, Herr Dr. v. Brade, aus dies n Zeilen, daß wir uns nicht von gewissen gewebe. Kameraden, welcher Fraktion Ihr auch angehört, Los geg Schweizer, hat gewiß das allergrößte Opfer bringen müssen tosen Menschen hezen lassen. Und wer besude t mehr den laßt Euch nicht bethören; stehet fest und wanket nicht. fum diese lang ersehnte Vereinigung zu bewerkstelligen. Dr. Namen Lassalle's als gerade Ihre Flugschrift? Sie spre ehr gut v. Schweizer war ja das Opfer der Intrigue schon seit chen von Todsünde, aber wer begeht diefelbe? Sie einzig und dick das Fräulein war, im Augenblick war sie vom Roß gesprungen und trat in Joß Wohnung, diesem ihr Thier zur Besorgung überlassend.
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zweien. Der Bube lief ihm entgegen und rief: ,, Bater, ja, es den Großvater haben sie todtgeschlagen!" das Vo Joß nahm den Knaben auf den Arm, nickte lächelnd ufzulehne seiner Frau zu und entgegnete; ,, Das haben sie freilich geich te than; aber wir wollen es quitt machen." Dann trat er Eure auf Eise zu: ,, Grüß Dich Gott, lieb Weib: Was ist vor gefallen?"
beschwöre Hans Hummel, der Schneider, war mit einem Fremden merkte dhier und wollte Dich sprechen."
Wie sah der Fremde aus?" entgegn Es war ein starktnochiger Mann mit grauem Haupt Jerung und einer mächtigen Adlernase. An seinem Hute waren Ihr veiligenbilder von Bloch. Seine Kleidung war zerlumpt und seine Stimme weich, als rief er das Mitleid an." Welch scharfen Blick Du besitzest, Elſe," lachte Fritz: Das war Peter Block."
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und verli
Der Bettlertönig-?"
An der Thür des Wohnzimmers beth, Fritz Hausfrau, empfangen. Hause eine große Ehre," sagte sie.
wurde sie von Elisa Ihr erzeigt unserem
,, Eva nickte ihr freundlich zu nnd erwiderte:„ Ich habe mit dem Bannwart zu reden. Wollt Ihr mir inzwischen einen Trunk Milch geben?"
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,, Gern, gnädiges Fräulein." Frau Else eilte mit den Kindern hinaus, um das Verlangte herbeizuholen.
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,, Das sieht hier hübsch und reinlich ans," meinte Eva im Selbstgespräch: ,, und wie nett die Frau ist man fönnte fast sagen, wenn sie ihre bäurische Tracht nicht auf dem Leibe hätte, sie könne sich neben uns sehen lassen. Ich werde sie als Zofe zu mir nehmen. Doch das geht nicht; sie hat Kinder. Weshalb in aller Welt solche Leute Kinder Kinder, geht hinaus und spielt vor der Thür. Wenn haben?!- Freilich, sonst würden wir keine Unterthanen beJemand kommt, so sagt Ihr es uns an," bemerkte Fritz, fitzen. Ah, da seid Ihr, Bannwart." er: Hund die Kinder sprangen zur Thür hinaus. Als diese sich Zu Euren Diensten, Fräulein." fahr, we hinter ihnen geschlossen hatte, antwortete er:„ Ja, Eise, der ,, Das freut mich," entgegnete Eva: ,, Geht doch bei alen lass Bettlertönig!" Gelegenheit zu der Wittwe B.ückner und zählt der Tochter rechen, Auf ihr Antlitz lagerte sich Besorgtheit:„ Und Du machst ein halbes Dutzend Prügel auf. Das Mädel hat mir mit besprech mit denen gemeinsame Sache, Joß? mit Leuten, die" seiner Wäsche mein Pferd scheu gemacht, daß ich fast ge" Sie dienen mir zu Werkzeugen," warf er ein: ,, Uebri- stürzt wäre. Weshalb ich aber eigentlich zu Euch gekommen e einfind gens, bitte ich, spüre meinen Wegen, meinem Thun und bin: Ihr seid ein vielfach bekannter Mann, der auch die Lassen nicht nach. Bald werde ich Dir Alles entdecken, und Leute von Fern und Nah kennt in Freiburg, in Lehen, Du wirst mich in die Arme schließen und in der ganzen Welt. Könnt Ihr mir nicht den Mann nennen, dem ich heut früh in der Nähe von Freiburg begegnete?" Wie fah der Mann aus?" fragte Joß, während seine Frau mit der Milch hereintrat.
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In diesem Augenblicke traten die Kinder schon wieder es muß ein Junker gewesen sein herein und erzählten, daß das Fräulein von Blumeneck herangeritten tomme.
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er werde ihr entgegengehen.
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Die beiden Gatten fahen sich verwundert an, dann sagte ,, Er war ein schöner Mann und ritt einen Shimmel," Als er vor die Hausthir trat, sprengte Eva v. Blumeneck, erwiderte Eva, die Much trinkend:„ Um seine Schulter flatein Weib Pferde sull. Mit leichtem Schritt trat er heran und hielt die Tochter Balzar's, heran und hielt vor ihm mit dem terte ein weißer Mantel mit sch varzen Berzierungen." besaß de ihr mit Anstand die Hand hin zum Absteigen. So flein sein."
Mädchen
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J. A: F. Kirchner. L. Bertram. Düsseldorff, 9. Juli .( Zur Abwehr.) In Folge ,, Ich sagte Euch aber, er sei ein schöner Mann gewesen." ,, Es giebt auch unter den Mariareru schöne Ritter." Er schien hier sehr bekannt zu sein, alle Bauern zogen vor ihm die Mütze." Die Marianer dürfen ja wohl nicht heirathen?"
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,, So ist es, gnädiges Fräulein."
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,, Wie langweilig doch diese Marianer find," äußerte Eva im Unmuth. U brigens war er ein schöner Mann. Dummes Zeug, daß er nicht heirathen darf!" Sie ging auf die Thür zu, nickte dann zurück: ,, Lebt wohl, Bann wart! auch Ihr hübsche Frau." Joß
Fritz begleitete bis bis zu ihrem ihr den Steigbügel. Jetzt saß sie oben. Marie Brückner nicht! rief sie ihm zu und ,, Nein, ich werde es nicht vergessen
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Pferde und hielt Vergeßt mir die sprengte fort. mein Gedächtniß
ist gut." Als er sich umwandte, stand Else hinter ihm: ,, Das war kein Ritter aus Mergentheim, das war Stoffel Belt in. Er ist wieder hier, Du warst zur Nacht mit ihm zusammen. Muß ich auf Alles gefaßt sein?"
,, Ich verreise heut Abend auf einige Tage. So Gott Dann soust will, sehen wir uns froh und munter wieder. Du alles erfahren, meine Elſe."
,, Soll ich die Kinder nicht nach Stockach zu meiner
Mutter senden? Es bietet sich gerade Gelegenheit und die alte Frau möchte ihre Enkel kennen lernen."
,, Willst Du nicht selbst nach Stockach?" Da schlug sie die Arme um se nen Hals: Mein Plat ist an Deiner Seite, in Noth und Gefahren!" rief sie lei denschaftlich. Ec erhob sein Aug zum' mmel, dann küßte er sie auf die Stirn: Thu wie Du willst, mein tap.res, mein beldenmüthiges Weib!" ( Forschung folgt.)
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