Allgemeiner deutscher Bäcker- Verein. Wiesbaden  , 21. Juni.  ( 3ur Lohnfrage.) Wenn in einem Geschäft, so gilt in dem unseren der Erfahrungs. satz ,,, daß der Arbeiter nie mehr verdient, als er eben zur Friftung des Lebens( ohne die ,, Blauen Montage" der Mittelrh. Zeitung") unbedingt, gewohnheitsmäßig nöthig hat." Wir sahen uns deshalb genöthigt, am 12. Mai an unsere Meister folgende Forderungen zu stellen, welche Nie­mand als überspannt finden wird. 1) Wir haben hier 3 Klaffen von Bäckergesellen. In der ersten ist der Lohn 3 Fl. 30 Kr. bis 4 Fl. 30 Kr. per Woche, in der zweiten 2 Fl. 30 Kr. bis 3 Fl. und in der dritten 1 Fl. 30 Kr. bis 2 Fl. Da es nun nicht möglich ist, bei einem solchen Lohne existiren zu können, wenn man ein ehrlicher Mann bleiben will, richten wir an Sie die Bitte, den Lohn der ersten und zweiten Klasse um 30 Kr. und den dritten um 48 kr. pr. Mann und Woche zu erhöhen. 2) Noch im Jahre 1862 wurde das s. g. Mehlgeld an uns ausgezahlt. Dasselbe ist seitdem in Wegfall gekommen. Da es aber doch den Müllern in Abzug gebracht wird, das Ansteeren und besonders das Aussiäuben der Säcke aber eine höch ungesunde und widerwärtige Arbeit ist, glauben wir mit

Recht auf den alten Satz von 2 kr. pr. Sack Anspruc erheben zu müssen. 3) Jedermann weiß, wie ungesund dei

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*( Durch verschiebene Blätter) läuft die Notiz Die letzte Session des Reichstages hatte 56 Plenarsizungen. In diesen 56 Sizungen wurde von 180 Rednern 2496 Mal das Wort genommen, und zwar vom Bundestisch aus von 27 Rednern zusammen 389 Mal, von 153 Abgeordneten des Reichstages zusammen 2117 Mal. Am häufigsten und zwar 149 Wal sprach der Abg. Lasker; ihm folgt v. Hen­nig mit 117, v. Lud mit 71, Frhr. v. Hoverbeck mit 63, Miquel mit 58, Dr. Bähr, Grumbrecht und Graf Schwerin ie 55 Mal, Dr. Friedenthal 48 Mal, Frhr. z. Rabenav 46 Mal, Dr. Becker( Dortmund  ) und Wagener( Neustettin) ie 43 Mal, Fries 38 Mal, v. Bernuth, Dr. Schweizer und Dr. Waldeck je 37 Mal, v. Blandenburg 35 Mal, Dr. Harnier, Schulze- Delizich und Twesten je 33 Mal, Lesse 32 Mal, Graf von Kleist 29, Graf von Schulenburg­Bergendorf und Dr. Stephani 28, Dr. Braun( Wiesbaden  ) 27, v. Unruh( Magdeburg  ) 26, Dr. Weigel 25, Dr. Meyer ( Thorn) und Wiggers( Berlin  ) je 24, Dr. Brosch, Stumm und v. Wedemeyer je 22, Frhr. v. Patow 21. Dr. Hasch 20, Graf v. Bafsewitz. Dr. Loewe- Cabe und M yer( Bre men) je 19, Graf v. Bettufy suc.& hr. v. Dönberg und Dr. Edworze je 17, Dr. Windtboift 16, dinids n 15, Bebel. v. Benda. Günther( Sachsen  ), Harkort, Runge, v. Sydewitz( Bitterfeld  ) und Graf zu Soms- Laubach j

14, ihr. v. Hagfe 13, Ackermann, Duncker, v. Saenger  und Dr. Wigard j. 12mal. Vom Bundesrath haben ge= sprochen: Deb.id 138mal, Dr. Michaels 58, Scheele 31. Graf v. Bismarck 27, v. Putkamer 26, Dr. Pape 25, v. Phi­lippsborn 21, Burghart 16, v. Roon 4mal n. s. w.

Aufenthalt in den 24-30° warmen, mit Mehlstaub und Kohlensäure geschwängerten Backhäumen ist; wie es also, abgesehen von der Unappetittlichkeit, auf einer Backmulde zu schlafen, dem Körper des Arbeiters zusetzen muß, wenn er auf solche Weise seine paar Stunden Ruhe genie ßen soll. Deshalb ersuchen wir die Meister, welche uns ( 3ur Statistik der Pforzheimer   Gold­noch diese Zumuthung stellen, uns eigene, gesunde und luf- waaren- Industrie) macht Herr Wittum in dem zu tige Schlafräume a nweisen zu wollen. 4) Endlich ist es Pforzheim   erscheinenden ,, Genossenschafter" nachstehende inter­sehr klar, daß ein, der regelmäßigen Nachtsruhe beraubter, effante Angaben: Nach den von uns gemachten Erhebun 16-18 Stunden per Tag in Thätigkeit stehender Körper, gin, bermittelst der an sämmtliche Unterkassirer geschickten einer sehr kräftigen Nahrung bedarf, wenn er nicht vor der Fragebogen, die beinahe ohne Ausnahme mit der größten Zeit verfallen soll. Deshalb ersuchen wir alle Meister, welche Pünktlichkeit beantwortet wurden, sind in den hiesigen Bi­dies nicht thun, uns für die Zukunft eine den Körper stär- jouteriefabriken 5143 Personen beschäftigt. Hierin find nicht fende und nährende entsprechende Kost zu verabreichen." inbegriffen: Guillocheurs, die Emailleurs, die Kettenmacher­Auf diese Forderungen gingen von den 30 hiesigen Bäcker- lehrmädchen. Rechnet man nun für Lettere, sowie für die meistern 3 ganz oder doch zum größten Theile ein. Weitere Glas- und Steinschleifer 200 an, so beläuft sich die Ge­4 gaben eine entschieden verneinende Antwort. Die übrigen sammtzahl der in der hiesigen Bijouteriefabrikation beschäf­würdigten uns gar keiner Antwort, oder bemerkten, wer von tigten Personen auf 5343, mit den Fabrikanten, Buchhaltern, ihren Leuten sich an unseren Berathungen( zur Verbesserung Comptoirlehrlingen und sonstigen für die Fabriken zu Hause nuferer gedrückten Lage) betheilige, der werde augenblicklich beschäftigten Personen wohl gegen 6000. Davon find( mit fremd gegeben. Letzteres ist denn auch geschehen, und es obigen Ausnahmen) 3805 männlichen und 1338 weiblichen wurde dadurch besonders unser College Kayser, welcher Geschlechts. Hiervon find: 102 Kabinetmeister; 299 Gra­bei J. B. Wagemann in Arbeit stand, sehr hart betrof venre( ohne die Selbstständigen); 1953 Goldarbeiter; 210 fen. So wollte man durch Gewalt uns verhindern, eine Presser und Fabrifmechaniker; 193 Kommissionäre; 43 Ein­Besserung unserer wahrhaft verzweifelten Lage anzubahnen. fitter, 924 Poliffeusen; 114 Graveurlehrlinge; 891 Gold­Wir können doch wahrlich Nichts dafür, daß wir als besitz- arbeiterlehrlinge; 261 Poliffensenlehrmädchen; 153 Ketten­lose Arbeiter und nicht als Söhne von Capitalbesitzern zur macherinnen.( Bezüglich der Guillocheurs, Emailleurs, Stein­Welt kamen! Warum sollen wir nicht durch Vereinigung schleifer und Etuisarbeiter liegt noch keine Angabe vor.) Von unserer Kräfte eine, die ganze heutige Gesellschaft schän- den männlichen Arbeitern sind verheirathet 1672, ledig 1128. dende und entehrende Form der Arbeit" auf friedlichem Von den in den Fabriken beschäftigten Frauenzimmern sind Wege umzugestalten suchen? Also vorwärts Cameraden! verheirathet 300. Von sämmtlichen männlichen Arbeitern Keine Maßregelung mehr gefürchtet. Das deutsche Volk so sind auf den umliegenden Ortschaften wohnhaft und gehen oft voran, muß auch hier seinen Beruf erfüllen, und wir jeden Abend nach Hause 952. Verheirathete Arbeiter, welche die Arbeiter sind das Volt. Arbeiter, einigt Euch zur zwar hier logiren, jedoch ihre Familien auswärts haben, Lösung der höchsten Aufgabe, welche sich die Menschheit ge­giebt es 194. stellt hat."

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Für die hiesige Mitgliedschaft der Bevollmächtigte.

Vermischtes.

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Um die Zunahme der Abonnenten unseres Blattes nicht eingestehn zu müssen, was thun die Bourgeois- Zeitun gen? Die letzte Nummer der ,, Volks- Zeitung" enthält eine dem ,, Buchhändler Börsenblatt" vom 16. Juni entnommene Notiz über die Auflage der Berliner   Zeitungen im 2. Quar­fehlt, das ist natürlich reiner Zufall. tal 1869. Daß in ihr der ,, Social Demokrat" fehlt, allein

( Hochwürdiges.) In New York   bestehen zwölf Etablissements, in welchen alle erdenklichen schriftstellerischen Arbeiten auf Bestellung gefertigt werden. schäft besteht in Ausarbeitung von Predigten für die Geist­Das Hauptge lichkeit.

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*( In der Schil.) Lehrer: Samuelchen, wann haben wir Austern? Samuelchen: Wie heußt! Austern? dersen wir doch nich effen Austern. Gerechte! Menn' ich doch nich Austern, das Meerungeheuer; Lehrer: Gott der mein ich Austern, das Fest, das Baffah.

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fürzlich eine Sammlung für einen schwer betroffenen *( Netter Druckfehler). Ein hiesiges Blatt wollte Familienvater" veranstalten. Die Abonnenten waren aber nicht wenig erstaunt, als sie den Aufruf lasen. ,, An edle Menschenfreunde!" hieß es da: Für einen schwer besof­fenen Familienvater u. s. w."

Briefkasten.

Herabgesetter Preis!

im

Für Berlin  .

Allgemeiner deutscher Arbeiter- Verein. Geschlossene Mitgliederversammlung

Montag, den 12. Juli, Abends 8½½2 Uhr, großen Saale des Herrn Schmiedel, Dresdenerstr. 55

1) Vorstandswahl.

Tagesordnung:

2) Bericht des Herrn Lübkert und des Unterzeichneten über ihre Agitationsreisen.

3) Bericht des Fest Comité's.

4) Die Agitation in Berlin   und Umgegend.. Die Mitglied starten sind vorzuzeigen. Um zahlreiches Erscheinen bittet C. W. Tölde.

Für Wald.  Stiftungsfest

Sonntag, den 18. Juli,

in der Turnhalle des Herrn C. Schmidt in Wald.  Vokal- und Instrumental- Concert und Ball, ausgefährt von der Hoffmann'schen Capelle und G.sang und Declamation der Frl. Fischer. Anfang des Concerts Nachmittags 4 Uhr, des Balles Abends 8 Uhr.

Entré für Herrn zum Concert 21/2 Sgr. Concert und Ball 5 Sgr., für den Bail allein 5 Sar. Damen frei. Die Vereinsmitglieder sind freundlichst eingeladen. Das Fest Comité.

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wo

Sämmtliche Zimmerleute Berlins  werden za einer Generalversammlung auf Sonntag, den 11. Juli, Vorm. 9 Uhr, im Elysium", alter Schweizergarten, eingeladen.( Ein äm gang nur vom Königsthor.)

Tagesordnung.

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1) Berathung über die Statuten zur Strike Kaffe.  ( 93 3) Der Strife pre 2) Wahl eines Kassirers zur Strike- Kaffe. der Berliner   Schmiede. Die Commission.

Für Berlin  . Allgem. deutsch. Zimmerer- Verein. Bersammlung. Dienstag, 13 Juli, Abends 82 Uhr in Engelhardt's Lokal, Lindenstr. 54. Tagesordnung:

1) Bericht über die Agitation von Lübkert. Vereinsangelegenheiten.

Um zahlreiches Erscheinen ersucht.

Für Derlin.

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Juner Otto Kapell.

Allg. deutscher Schuhmacher- Verein. Geschlossene Mitgliederversammlung Dienstag, den 13. Juli, Abends 9 Uhr, im ,, Kaisergarten", Alte Jakobsstraße 120. Tagesordnung:

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Beschluß des Ausschusses vom 3. Juli d. J.: Präsiden Die tenwahl.

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Die Mitgliedsbücher find unbedingt vorzuzeigen. Zu dieser Versammlung haben nur aktive Mitglieder Butrit euf Ich ersuche alle Mitglieder dringend, zu erscheinen un wart jeden auf die Wichtigkeit der Versammlung aufmerksam i feine machen. G. Zielowsty. ceffic

Für Hamburg  .

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Gewerkschaft deutscher Holzarbeitet prüfe

Geschlossene Mitglieder- Bersammlung Montag, den 12. Juli, Abends 9 Uhr, werd im Saale des Tischler- Amtshaus, Breitestraße. Tagesordnung.

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Geset

Präsidenten Th. Yord und Beschlußfassung darüber. Verlesung der Anklage so wie der Vertheidigung di den; Die Mitgliedsbücher sind vorzuzeigen. tigen

Für Hamburg  .

Oskar Lehder. nach

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Allgem. deutscher   Schneider- Verein. ämter Officielle Mitglieder Bersammlung d: hnu Mittwoch, den 14. Juli, Abends 9 ühr, im Saale des Schneider- Amthauses. Tagesordnung:

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1) Abrechnungen. 2) Ein Schreiben betreffs alter Präsidenten. 3) Verschiedenes. ehem muß vorgezeigt werden. Mögen einmal alle Mitglied Aus NB. Die Karte der Krankenkasse oder das Mitgliedsby erscheinen, es ist nothwendig. F. S. Liebisch, Bevollmächtigter. Eib Paris  .

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Das jetzt veröffentlichte Bundesgesetz vom 21. Juni d.., betreffend die Beschlagnahme des Arbeits­und Dienstlohnes, lautet:§ 1. Die Vergütung( Lohn, Gehalt, Honorar u. f. w) für Arbeiten oder Dienste, welche auf Grund eines Arbeits- oder Dienstverhältnisses geleistet werden, darf, sofern dieses Verhältniß die Erwerbsthätigkeit des Vergütungsberechtigten vollständig oder hauptsächlich in Anspruch nimmt, zum Zwecke der Sicherstellung oder Be­friedigung eines Gläubigers erst dann mit Beschlag belegt werden, nachdem die Leistung der Arbeiten oder Dienste erfolgt und nachdem der Tag, an welchem die Vergütung gesetzlich, vertrags- oder gewohnheitsmäßig zu entrichten war, abgelaufen ist, ohne daß der Vergütungsberechtigte dieselbe eingefordert hat.§ 2. Die Bestimmungen des§ 1 können nicht mit rechtlicher Wirkung durch Vertrag ausgeschloffen oder beschränkt werden. Soweit nach diesen Bestimmungen die Beschlagnahme unzulässig ist, ist auch jede Berfügung durch Cession, Anweisung, Verpfändung oder durch ein an­deres Rechtsgeschäft ohne rechtliche Wirkung.§ 3. Als Ver­gütung ist jeder dem Berechtigten gebührende Vermögens­Herr C. Grund, Gigarrenarbeiter. Die Polizei hat vortheil anzusehen. Auch macht es keinen Unterschied, ob auch nicht das entfernteste Recht, Sie unter diesen Verhält­dieselbe nach Zeit oder Stück berechnet wird. Ist die Vernissen auszuweisen. Kommen Sie behufs näherer Aufklärung gütung mit dem Preise oder Werth für Material oder mit und Beröffentlichung des Vorfalles baldigst auf die Redaktion. dem Ersatz anderer Auslagen in ungetrennter Summe be­dungen, so gilt als Vergütung im Sinne dieses Gesetzes der Betrag, welcher nach Abzug des Preises oder des Werthes der Materialien und nach Abzug der Auslagen übrig bleibt. § 4. Das gegenwärtige Gesetz findet keine Anwendung: 1) auf den Gehalt und die Dienstbezüge der öffentlichen Be­amten; 2) auf die Beitreibung der direkten persönlichen sind etwa 400 Stid übrig geblieber, mit denen_jetzt Staatssteuern und Kommunalabgaben( die derartigen Ab­gaben en Kreis, Kirchen-, Schul- und sonstige Kommunal- aufgeräumt werden soll. Der Preis für das Einzel- Exem verbände mit eingeschlossen), sofern diese Steuern und Ab- plar ist wie bisher 72 Sgr. Dagegen soll für Mitglieder gaben nicht seit länger als drei Monaten fällig geworden bas Dutzend statt wie bisher 2 Thlr., nur Einen Thaler des Allg. deutsch. Arb.- Vereins bei dugendweiser Bestellung Deutscher Arbeiterbildungs- Verein. find; 3) auf die Beitreibung der auf gesetzlicher Vorschrift fosten, so daß die Brochure per Stück auf 2% Sgr. kommt. Charles Hotel 71, Dean- Street Soho- Square W. ben beruhenden Alimentationsansprüche der Familienglieder; 4) Die Bersendung geschieht nur gegen Baarzahlung eder Post­auf den Gehalt und die Dienstbezüge der im Privatdienste nachnahme. Weniger wie 12 Brochüren können nicht gegen immer für das laufende Vierteljahr entgegen, sowohl in Für Hamburg  . Bestellungen auf den Social Demokrat" nehme ich whet danernd angestellten Personen, soweit der Gesammtbetrag die Summe von vierhundert Thalern jährlich übersteigt. Als Poſtnachnahme versandt werden, sondern nur gegen vor- Versammlungen als auch in meiner Wohnung, Grobabe dauernd in diesem Sinne gilt das Diensverhältniß, wenn berige Baarzahlung, da das Porto bei Poftuachnahme 6 Sgr. Neumarkt 30. daffelbe gesetzlich, vertrags. oder gewohnheitsmäßig mindestens beträgt. F. Ackermann babe auf Ein Jahr bestimmt, oder bei unbestimmter Dauer für seiten eine ganze Reihe der interessantesten und belehrendsten fich Sonntag, den 11. Juli, Vormittags 10 1 Die genannte Brochüre enthält auf circa 150 Druck- Die Mitglieder des Fest- Comité's ersuche behu Inge Monaten einzuhalten ist.§ 5. Dieses Gesetz tritt am Artikel und Aufsätze aus den bisherigen Jahrgängen des bei Hrn. Jacobs, Gitschinerstr. 13, einzufindeber st 1. August 1869 in Kraft. Die bis dahin verfügten und" G. Rost mit den Vorschriften dieses Gesetzes nicht vereinbarten Be- Der todte Schulze gegen den lebenden Lassalle," schlagnahmen sind auf Antrag des Schuldners aufzuheben( 16 ausführliche Leitartikel) und der Schlingel", eine eins in der letzten Nummer sind die Worte: ,, auf Bereig In der Annonce des Cigarren- und Tabacs- Arb..als oder einzuschränken. Dagegen finden die Bestimmungen Darstellung der socialistischen Lehre und Widerlegung der gen des bisherigen Stellvertreters" nicht von dem Beuley des zweiten Absatzes des§ 2 auf frühere Fälle keine An- Gegner in humoristischer Gesprächsform. mächtigten Herrn Brandt beigesetzt, sondern durch ein wendung. W. Grüwel. sehen hineingekommen. Drud von R. Bergmann in Berlin  . Berantwortlicher Redakteur und Berleger: W. Grüwel in Berlin  .

Von der Brochüre

Aus dem ,, Social- Demokrat"

Social- Demokrat"; unter andern:

Die hiesigen Lassalleaner

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versammeln sich

jeden Montag Abend:

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Café Charles.

Rue de Valois Nr. 40.

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Für London  . me a

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