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Bayern . Auf meiner Rückreise nach Berkin habe ich noch Adreffen aus Bamberg und of gehabt. Hier befindet fich das Proletariat auf einer der niedrigsten Stufen, nament­lich in Bamberg . Einen wahren Bettellohnt erhalten daselbst die Arbeiter. Einige erzählten mir, sie hätten schon lange zusammen steuern wollen, um sich einer nach dem andern nach Amerika hinüber zu schaffen. Aber, aber woher das Geld nehmen? In Lumpen gehüllt traf ich die Leute auf den Bauten, auf den Plätzen und Abends in den Schänken. Nichts von geistigem Leben war zu finden; hoffnungslos, abgeftumpft für alle geistige Freude, schleicht bei ihnen maschinenmäßig das Leben dahin.- Zum Schluß spreche ich hiermit allen Arbeitern meinen herzlichsten Dant aus für den mir überall gewordenen freundlichen Empfang und die Bewirthung, woran ich noch die Bitte knüpfe, fest und unerschütterlich fortzuschreiten auf der betretenen Bahn. Aufs Neue bin ich durch alle Flugblätter und alle Zeitungen in meiner Ansicht bestärkt worden, daß der Opposition in un­serer Partei nichts anderes bleibt, als zur Bolkspartei über angehen und diese bekämpft Lassalle; hat man nur erst die Organisation gelockert, dann kann man auch allmählich die Größe Laffalle's zurückdrängen. Die eigenen Personen gel­ten solchen Leuten so viel, daß wir, wenn sie ihr Ziel, die Auflösung des Allg. deutsch . Arb.- Vereins erreichten, bald so viele Arbeiterparteien und Parteichen haben würden, als Arbeiter da sind. Bleibe man darum bei der Sache und laffe das Mäkeln. Mit social- demokratischem Gruß

G. Lübkert.

Die Mitgliederlisten müssen nunmehr, so weit es noch nicht geschehen ist, unverzüglich an den Vereinssekretär ein gesandt werden. Bei den Vorschlägen der Bevollmächtigten, Der Beitragsammler und Revisoren ist die genaue Adreſſe der Bevollmächtigten anzugeben.

Verbands- Theil.

Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts.

Verband".

Berlin , 15. Juli.

Hierauf wurde vom Präsidium folgender Antrag| merken, daß solche Mitglieder, welche Wünsche und Beschwe eingebracht. den haben, es in einer Generalversammlung vorzubring Auf Grund des§ 30 des Statuts, welcher lautet: haben, daß aber Mitgliedern, die ihre persönlichen Einf geltend machen wollen, um Verträge, die sie noch vor jed In wichtigen und dringlichen Fällen kann das Präfi- geltend machen wollen, um Verträge, die sie noch vor fed dium, wenn es die ausdrückliche Zustimmung des ochen in einer Generalversammlung befürwortet habe Ausschusses erlangt, vorübergehend unter Außerkraft- zubrechen und die Mitglieder nach irgend einer ander setzung von Beschlüssen früherer Generalversammlungen verschachern, jeder aufrichtig denkende Arbeiter den Rüd Richtung, die sie früher bekämpft haben, gewissermaßen alle Anordnungen treffen. Der nächsten Generalver­sammlung steht die endgültige Entscheidung zu." derselbe möge die statutenmäßige Zustimmung nach§ beantragt das Verbandspräsidium beim Ausschuß, 30 zu nachfolgender Anordnung geben:

kehren muß, seien es auch Präsidenten oder sonstige Wor verstanden und wünschen nur, daß die Cigarrenarbeiter führer. Unterzeichnete erklären sich deshalb mit dem Schri des Ausschusses der Holzarbeiter und Schuhmacher gang

derselben Richtung vorgehen. Wir ersuchen alle Bevo mächtigten, die es ehrlich mit der Sache meinen, ganz Kürze sich unserer Kundgebung anzuschließen, damit Abtri nige uns nicht länger mit ihren faulen Flugschriften lästigen.

1) Diejenigen, welche vom Allg. deutsch. Arb.- Verein abgefallen sind und gegen denselben agitiren, erweisen sich als Störer der Einigkeit der Arbeiter. Sie könnnen daher nicht länger Mitglieder der zum Verband gehörigen Gewerk­und Arbeiterschaften sein, da der Verband auf die Einigkeit J. Hilpert, Bevollm. der Schneider. Oskar Bammann, der Arbeiter hinwirken muß; vollm. der Metallarbeiterschaft. Georg Drexler, Lucki 2) Die Präsidenten und Bevollmächtigten aller zum Ver- gewerkschaft. Heidt, Holzarbeiterschaft. Simon Engelber band gehörigen Gewerk- und Arbeiterschaften werden hiermit angewiesen, vorläufig und bis zur Entscheidung der nächsten Generalversammlung die betreffenden Personen aus den Mit­gliederlisten zu streichen und in den Mitgliederversammlungen nicht zuzulaffen.

Dieser Anordnung ertheilte der Ausschuß einstim­mig seine Zustimmung, so daß dieselbe Gefeßeskraft für den ganzen Verband erhalten hat, wonach alle Präsidenten und Bevollmächtigten derjenigen Gewerk und Arbeiterschaften, die dem Verband zugehören und weiter zugehören wollen, sich richten mögen. Verbandspräsident folgende Erklärung gab: Aus der Discussion heben wir hervor, daß der

Bevollmächtigter der Schuhmachen.

Allg. deutscher Cigarrenarbeiter- Verein. Hamburg , 13. Juli. ( Suspendirung Fritschel Zu unserm größten Bedauern tritt durch F. W Fritsch Berhalten schon eine Befehbung der Verwaltungs Mitglie ans Tageslicht. In No 28 unsers Organs eritärt Großkopf( Hauptkassirer und Revisor), daß Herr Le dem Verein schon seit Jahresfrist die Summe von zwan Thalern schulde, auch lägen Anklagen gegen denselben v die dem Ausschuß überwiesen werden sollen. Wir stell die Frage, ob nicht diese Anklagen schon längst den W gliedern hätten vorgelegt werden müssen? Wozu haben Nicht diejenigen Mitglieder seien alle auszuschlie- wie die jetzt, decken sich die Fehler und Mißgriffe der denn den§ 7? Aber nein, nur bei soichen Angelegenheit ßen, welche vom Allgem. deutsch. Arb.- Verein abgeschiedenen Berwaltungs- Persönlichkeiten auf: der Eine th fallen seien. Bekanntlich seien Biele Mitglieder der aus Bosheit, um dem einmal Mißgreifenden den letz Gewerkschaften ohne Mitglieder des Allgem. deutsch. Gnadenstoß zu geben, der Andere aus Persönlichkeit, Arb.- Verein zu sein. Man könne daher auch Die durch er uns nur beweißt, daß er vielleicht nicht viel be jenigen, welche einfach vom Allgem. deutsch. Arbit! Dies also find die Persönlichkeiten, auf welche H Eine Sigung des Verbandspräsidiums Verein abfielen, nicht aus den Gewerkschaften aus die Forderung stellten, daß es die erste Pflicht eines Br Fritzsche im Jahre 1868 uns aufmerksam machte, als und sodann des Verbandsausschusses fand schließen, so sehr man auch einen solchen Abfall be benten sein müßte, sich das Vertrauen der Mitglieder gestern, Mittwoch den 14. dss., statt. In der Sigung daure oder verdächtig finden möge. Zum Ausschluß erwerben, durch die pünktlich detaillirte Abrechnung( f Des Präsidiums, welches bekanntlich mit 2 Stimmen sei vielmehr nöthig, daß einer gegen den Allgem. No. 52 unseres Organs 1868)! beschlußfähig ist, waren Schweißer und Lübkert deutsch . Arb.Verein agitirend auftrete, wie dies z. B. dreiviertel Jahr gegen§ 5 der Geschäfts- Ordnung gehande erschienen.( Fritzsche wurde durch einen Brief feines die Herren v. Bonhorst, Schumann, Ehlers und Und nach allen diesen Fehlern und Mißgriffen wagt man Sohnes als abwesend entschuldigt.) In der Ausschuß- Andere thäten. Diesen Herren könne, nachdem sie noch, eine Person zu vertheidigen, welche unsern Berein fizung waren sämmtliche Mitglieder, mit Aus- aus dem Allgem. deutsch. Arb.- Verein ausgeschieden, die scheußlichste Weise vernachlässigt und die ganze Korpe nahme der Herren Ellinger und Grändorf II., unmöglich der Verband als Tummelplaß für ihr ration durch ihr Vorgehen entehrt hat? Die Entehrung in der Namensunterschrift auf einem gewissen Flugblatt, Zwietrachtsäen eingeräumt werden. Mit diesen Aus- ches schon längst von den Arbeitern Deutschlands vernid führungen war man allgemein einverstanden. worden. Und trotzdem versucht es Herr Fritzsche mit ein Hierauf kam eine Strike- Angelegenheit vor. eben so unvorsichtigen als untiugen Verlangen an uns he Herr Knöllner, aus Brandenburg a. d. H., zu treten?! Er stellt damit die Vereinsmitglieder als d Bevollmächtigter der Manufactur- Arbeiterschaft, war nicht denkende und fühlende Maffe hin. Aber wir Mitglie anwesend und theilte ausführlich die Gründe mit, aus welchen in einer Brandenburger Fabrit 108 Ar­beiter und Arbeiterinnen die Arbeit einstellen mußten. Nach längerer Berathung wurde beschlossen, daß im Verbandsorgan alle Parteigenossen aufgefordert werden sollen, die Strikenden durch Geldsendungen schleunig und nachhaltig zu unterstützen. Zu diesem Zweck soll auch in Berlin in geeigneter Weise agitirt werden.

anwesend.

Der Ausschuß besteht dermalen aus folgenden Personen:

1) A. Capell,( Zimmerer- Verein), 2) Grändorf II.( Maurer Verein), 3) Zielowsky( Schuhmacher- Verein), 4) H. Renz( Holzarbeiterschaft),

5) Knoche( Hand- und Fabritarbeiterschaft), 6) Bruno Scholz( Manufacturarbeiterschaft), 7) C. W. Tölde( Berg- und Hüttenarbeiter­Genossenschaft),

8) Leib( Buchbinderarbeiterschaft), 9) Ellinger( Metallarbeiterschaft). ( Der Cigarrenarbeiter- Berein ist im Ausschuß noch nicht vertreten, weil der Präsident dieses Vereins es bis jetzt verabsäumt hat, einen Vertreter für den Ausschuß zu ernennen. Dasselbe ist der Fall mit dem Schneider Verein und mit dem Maler- c. Gewerk.)

Wir berichten über die Ergebnisse der stattgehabten Ausschußfizung:

Antrag des Präsidiums an den Ausschuß: Auf Grund des§ 26 des Verbandsstatuts, welcher sagt: ,, Mit einer Mehrheit von zwei Drittheilen kann der Aus­schuß jedes Mitglied des Präsidiums wegen erheblicher Ungehörigkeit im Kassenwesen vom Amte suspendi­ren. Dem Präsidium steht es, wenn dies geschehen ist, zu, entweder einen der Ersatzmänner einzuberufen, oder zur Er­ledigung der Sache eine außerordentliche Generalversamm­lung einzuberufen;

in Erwägung:

daß Herr F. W. Fritsche, Mitglied des Verbandspräfi­diums, in einem von ihm unterschriebenen Circular den zum Verband gehörigen Allgemeinen deutschen Cigarren arbeiter- Verein aufgefordert hat, kein Geld an die Verbands­tasse zu zahlen;

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hierorts nennen solche Volksvertreter ther! Und trotzdem wagte es noch ein solcher Herr Frits fich rechtfertigen zu wollen bei einer Mitgliedschaft, die imm dingt der Justiz des souveränen Volkes verfallen, wenn bewies, welchen Principien sie huldigt! Er wäre auch un nicht unsere Ueberlegung geschützt hätte, die Ueberlegung, ihn das Urtheil der öffentlichen Meinung schon zu sehr brandmarkt habe und brandmarken wird, als daß die schwill Faust eines wahren deutschen Arbeiters sich noch an die Menschen vergreifen dürfte. Wir Cigarrrnarbeiter Hambu fordern sämmtliche Vereinsmitglieder auf, ebenso zu hand wie die Mitglieder hierorts. In der Versammlung vom d. wurde die Suspendirung Fritzsches beim Ausschuß be Seine Entschuldigungsgründe sind nicht gerechtfert

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Hierauf stellte Herr Leib folgenden Antrag: In Leipzig ist bekanntlich Strike der Cigarrenarbeiter. Ein solcher Strike könne in der Regel nur dann zur Ver­bandssache erklärt werden, wenn nach§ 9 1.a. des Statuts tragt. der Vertreter der betreffenden Arbeiterschaft den Antrag billigen sein Verfahcen nicht. Zugleich fordern wir fäm treter der Cigarrenarbeiter in dem Ausschuß zu ernennen, erklären jeden für einen Ehrlosen, welcher sein Scherflein stelle. Allein Herr Fritzsche habe verabsäumt, einen Ver- liche Collegen in Deutschland auf, ihren Pflichten jetzt recht nachzukommen in Betreff des Leipziger Strifes habe auch selbst keinerlei Antrag gestellt. Unter solchen Um­ständen beantrage er, Leib, den Strike in Leipzig für Ver- beiträgt. Im Auftrage der Cigarren- Arbeiter. bandssache zu erklären auf Grund der Ausnahmebestimmung R. Maaßen fond in§ 9 1. h., welche lautet: In einer Versammlung von Cigarrenarbeitern in Alto nicht ,, Der Ausschuß fann in einzelnen Fällen von allen vor- war Herr Fritzsche anwesend. Die Versammlung besch Herr stehenden Bestimmungen abgehen, wenn ein desfallfiger zwei Resolutionen, die erste dahin lautend, daß sie fester fo Antrag von mindestens fünf Ausschußmitgliedern eine Verbande halte; die zweite, daß sie mit Fritsche ein ſollt Mehrheit von zwei Drittheilen der Stimmen im Aus- standen sei. Bei der Abstimmung herrschte große Verw emp schuß auf sich vereinigt." rung, es mußte mehrfach abgestimmt werden. Uebrigens scheint es in Altona sehr stürmisch hergeg wir gen zu sein. Wenigstens läßt sich die Zukunft" wie wir

Es wurde darauf aufmerksam gemacht, daß man daß jedoch Fritzsche als Präsident der Cigarrenarbeiter zwar mit dem Inhalt des Antrags einverstanden sei, angeordnet habe, daß die Cigarrenarbeiter kein Geld mehr an die Verbandskasse zahlen sollten. Wenn die Cigarrenarbeiter nicht zum Verband gehören wollten, in Erwägung, daß dieser Schritt, besonders Seitens eines müsse man von denselben voraussetzen, daß sie auch Mitgliedes des Präfidiums, als eine der erheblichsten Unge- teine Hülfe vom Verband erwarteten. Es sei also hörigkeiten betrachtet werden muß, die im Kaffenivesen vor- abzuwarten, ob der Ausschuß des Cigarrenarbeiter­tommen fönnen, indem die Thätigkeit des Berbandes zum Vereins sich Herrn Fritsche anschließen oder aber im Wohle der Arbeiter großentheils davon abhängt, daß in der Gegensatz zu demselben am Verbande festhalten werde, Caffe fich genügend Gelder ansammeln; aus diesen Gründen supendirt hiermit der Ans- wie zu hoffen fei. Der Antrag wurde daher als schuß das Mitglied des Präsidiums Fritsche in verfrüht zurückgestellt, wobei allgemein die Hoffnung aller Form vom Amte. ausgesprochen wurde, daß die Cigarrenarbeiter fich nicht von den andern Arbeitern absondern, vielmehr dem Verband treu bleiben würden.

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,, Die im Saale und auf der Straße in großen Ma versammelten Lassalleaner nahmen eine so drohende Haltu imm an, daß es erforderlich war, Herrn Fritzsche durch 200 taug beiter nach seiner Wohnung zu geleiten. Im Versam gesch lungslokale mußten die thätlichen Angriffe der Lassallea mehrmals mit Gewalt niedergehalten werden. Dem Lo inhaber wurden die Fenster eingeworfen".

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selbst aus dem Bericht dieses Blattes, welches befann schuß Wir wissen nicht, in wie weit dies wahr ist. Doch der unsere Gegner vertritt, hervor, wie auch in Altona teine Stimmung gegen die Verräther und Zwietrachtsäer ist. hat,

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Werther, 13. Juli. ( Resolution.) Ich fühlte gliede veranlaßt, eine Extraversammlung auf gestern anzuberaum feine Diesen Antrag nahm der Ausschuß einstimmig zur Besprechung der Stellung unseres Vereinspräsider mögl an. Namens des Präsidiun 8 theilte hierauf Schweißer Fritsche. In derselben wurde nach längerer Debatte haup mit, daß das Präsidium beschlossen habe, von den gende Resolution gegen eine Stimme angenommen: zwei Wegen, die ihm in diesem Falle nach dem Statut die Arbeiter nachdrücklich zur Unterstützung des Strites gegen unsere Satzungen vergangen hat und dieselben ge Mitgl Der Verbandsausschuß hat einstimmig beschlossen, Erwägung, daß unser Vereinspräsident Herr Fritzsche Gene zu Gebote ständen, Einberufung eines Ersaßmannes in Brandenburg aufzufordern. Der Ausschuß würde aucht, ja mit Füßen getreten, tragen sämmtliche Mits oder außerordentliche Generalversammlung den dies nicht beschlossen haben, wenn er sich nicht überzeugt der darauf an, daß selbiger, als nicht mehr würdig Allg ersteren zu wählen; daß semit Herr Karl Klein hätte, daß die dortigen Arbeiter nothgedrungen gehandelt Platz des Präsidenten einzunehmen, von seinem Amte legen in Elberfeld in die Stelle eines activen Mitgliedes haben, daß sie es sich und allen Arbeitern schuldig waren, pendirt wird." Wiewohl es für uns ein bitterer Sch nicht des Präsidiums einrüde. zum Außersten zu greifen. Unter solchen Umständen glauben ist, solch ein Schreiben veröffentlichen zu müssen, so dürfen nicht wir, werden die Arbeiter überall das Ihrige thun. Wir doch keinen Mann länger als Präsident dulden, der uns welch Ein gleiches Schreiben ist nach Bra gegan richten hiermit an Alle das Ersuchen um rasche und kräftige Verein ruinirt. Beisteuer. schweig geschickt worden. Im Namen sämmtlicher Mits Weise der des hiesigen Allg. deutsch . Cigarrenarbeiter- Vereins. Vicep Sandwehr, Bevollmächtigte gung fich b ( Fortsetzung folgt in der Beilage.) schent Hierzu eine Beilage

Aus der Diskussion, welcher der einstimmigen An­nahme obigen Antrags voranging, heben wir hervor, daß vers biedene Redner darauf hinwiesen, das Fritsche seinen Verpflichtungen als Mitglied des Verbands­präsidiums nicht genügend nachgekommen sei, was von leiner Seite in Abrede gestellt wurde.

München , 10. Juli. ( Erklärung.) Die unter zeichneten Gewerkschaftsbevollmächten schließen sich der Er­flärung der Bevollmächtigten Hamburgs an, mit dem Be­