es fällt dabei die Vesper aus, jedoch bleibt die Frühstücks - ist, fortgeschickt, in einem Sommer oft 6-7 Mal; dieselben Heidelberg , 17. Juli. ( 3ur Notiz.) Die Nr.
und Mittagszeit bestehen.
4) Sonntagsarbeit wird incl. Frühstücks- und Mittagszeit bis 4 Uhr gerechnet und mit 1 Thlr. 72 Sgr. bezahlt. 5) Nachtarbeit, sowie Ueberstunden, werden mit 4 Sgr. pro Stunde gerechnet.
Aus
Uhr Morgens bis 5 Uhr Abends arbeiten fann, 25 Sgr.;| gerade die Minderbegabten, werden, sowie ein Bau fertig| Allgem. deutsche vereinigte Metallarbeitersch laufen im Sommer 6-7 Wochen in den Straßen umher unterstützung wird täglich Mittags von 12-1 Uhr nach Arbeit, im Winter sind sie wieder die erften, die Abends von 7 Uhr an ausbezahlt. Der Bevollmäch springen müssen. Die Leute verdienen durchschnittlich noch H. Hammelmann, Unterstraße 25 feine 10 Sgr. pro Tag, Herr Junghahn. Davon sollen dieselben Alles zahlen, Familie ernähren u. s. w. Briefkasten. diesem ungeheuren Mißverhältniß anderen Arbeitern gegenüber, sind die Maurer so weit zurück, Herr Jungbahn. Aber Sie finger Mann beuten diese Dorfteufel erst recht aus und nachher schicken Sie dieselben zum Teufel zurück. Ich danke Ihnen, Herr Junghahn, daß Sie so viel Scharfsinn an den Tag gelegt haben.
6) Die drei hohen Festtage, Weihnachten, Ostern und Pfingsten, ist des Sonnabends um 4 Uhr Feierabend und wird der Tag voll bezahlt; dasselbe gilt von den Quartalsmontagen zu Johannis und Michaelis, sowie auch für die Gesellen, die zur Begleitung einer Gewerksleiche gefordert werden.
7) An jedem Sonnabend ist eine Stunde früher, wie die gewöhnliche Arbeitszeit, Feierabend.
Berlin , 20. Juli. ( 3um Strife.) Ich bringe hiermit einen Brief des Maurermeisters Herrn Junghahn zur Kenntniß der Parteigenossen. Derselbe lautet:
,, Die mir von dem Verein der Maurergesellen zugestellte Petition wegen Lohnerhöhung 2c. stützt sich besonders dar auf, daß Gesellen anderer Gewerbe angeblich höhere Lohnsätze erhalten, als die Gesellen des Maurergewerbes. Hierauf erlaube ich mir zu erwidern, daß fast kein Gewerbe eine solche Ungleichheit sowohl in der Ausbildung als auch in der Leistungsfähigkeit der einzelnen Individuen aufzu weisen hat, als gerade das Maurergewerbe. Es ist dies wohl dadurch zu erklären, daß zur Ausführung roher wie gewöhnlicher Maurerarbeiten auch faum mehr als die rohe Kraft und Uebung eines gewöhnlichen Arbeiters erforderlich ift, während zur Ausführung wichtiger und künstlerischer Arbeiten intelligente und gewandte Gesellen, also Leute, die mit Vorliebe und Fleiß unser viel verzweigtes Handwerk gründlich erlernt und Gelegenheit gehabt haben, sich darin biele Jahre hindurch nach allen Richtungen hin mit Ernst zu üben, geradezu nothwendig find. Zur ersten Kategorie gehört aber die Mehrzahl der Gesellen, da solche fich aus rohen, wenig und einseitig geübten Kleinstädtlern, Dörflern und großstädtischen Schlendrians rekrutiren; also taum die Bezeichnung ,, Maurergeselle" verdienen. Zur zweiten Kategorie gehört aber leider die Minderzahl, wiewohl diese die eigentlichen Träger des Gewerbes und die Stützen der Arbeitgeber sind.
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Ergebenst G. Lübkert. Hannover , 19. Juli. ( Strife.) So eben komme ich aus der Maurer - Versammlung, sie hat den Strike beschlossen, die Leute sind einig. Die Sache steht sehr gut, man versteht uns jetzt, daher heißt es kräftig eingreifen, gerade jetzt ist was zu machen, sonst nie. Ce feiern 120 Manu. Mittwoch früh 10 Uhr ist wieder Versammlung, zu ihr muß unter allen Umständen Herr Lübkert herkommen, aber unbedingt, und sollte ich das Hemd vom Leibe ziehen um die Kosten zu decken. Vor Zuzug wird gewarnt. Unterstützungen sende man an Maurer Erfurt, Schlägerstr. 9. Mit social- demokratischem Gruß Rudolph, Schillerstraße 1.
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Herr Leib hat uns eine Vertheidigung gegen die ihn im Botschafter" gerichteten Angriffe zugesandt, können sie leider wegen Raummangel heute nicht mehr Abdruck bringen.
In Folge einer Verspätung haben vorige Woche Annoncen aus Altona ( Allg. deutsch . Arb.- Verein Schuhmacherverein) nicht rechtzeitig zum Abdruck gelat
fönnen.
G. Adler, Werther. Kosten 1 Thlr. Während der Haft Schweizers för Briefe an denselben nicht gerichtet werden.
Für Hamburg . Oeffentliche Versammlung
der hiesigen Mitglieder des Allgemeinen deutschen Arbeiter- Vereins Donnerstag, den 22. Juli, Abends 9 1hr in Tütge's großem Saal, Valentinskamp Tagesordnung. Vortrag von Richter aus Wandsbeck: ,, Ueber die Oskar Lehde tatur."
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Für Berlin . Allgem. deutsch. Maurer- Verein. Wir Versammlung wollen
Mittwoch, den 21. Juli, Abends 9 Uhr in Wolter's Lokal( Neues Gesellschaftshaus) vor de Cottbuser Thore. Tagesordnung: Vortrag von Herrn C. W. Tölde.
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Kirchen- Allee. Tagesordnung.
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Allgemeine deutsche Manufakturarbeiterschaft. Augsburg , 16. Juli. ( Ein Wort an die Parteigenossen Deutschlands .) Wiederum trete ich mit einem Hülferufe vor Euch hin in der festen Ueberzeugung, daß er nicht ungehört verhallen wird. Diesmal find es 110 Manu fakturarbeiter, darunter 18 Arbeiterinnen, in Brandenburg a. H., welche durch ihre traurige Lage gezwungen wurden, die Arbeit einzustellen. Ihre Forderungen sind so gerechte, daß ich niemals an einen ernstlichen Widerstand von Seiten des Capitals geglaubt hätte. Allein ihr wißt, das Capital ist unerbittlich. Ihr werdet deshalb nicht zugeben, daß Eure Brüder unterliegen müssen Bedenket, daß gerade die Manufakturarbeiter die gedrücktesten sind, und daß dieser Sieg wieder neue Kämpfer in unsere Reihen führen wird. Die Arbeiter Brandenburgs haben stets zu uns gehalten, wenn Sollen nun solche ungleichen Kräfte wie bisher auch es etwas zu erringen galt, helfen auch wir ihnen, indem noch ferner in einen Topf geworfen und mit gleicher wir sie durch freiwillige Liebesgaben unterstützen. UnterMünze bezahlt werden? und ist es etwa die ernstliche Mei- stützungsgelder sind zu senden an: W. Knöllner in Brannung der Gesellschaft, daß ein frisch hineingewanderter Dorf- denburg a. H., Steinstr. 23. Sämmtliche Bevollmächtigte des Allg. deutsch . Maurer- Vereins und des organd deutsch . Zimmerer Vereins. teufel wirklich 1 Thlr. Lohn verdient? Jeder Unbefangene ersuche ich: 1) So schnell wie möglich MitgliederversammSonnabend, den 24. Juli, Abends 9 Uh nachge wird gewiß mit mir der Ansicht sein, daß dies 1) eine lungen anzuberaumen und für die strikenden Mitglieder in offenbare ungerechtigkeit gegen jeden vorgebildeten Gesellen, Brandenburg freiwillige Beiträge zu sammeln. 2) Die für in Krönke's Salon, früher englisches Tivoli, St. G 2) eine Förderung resp. Bestärkung des Schlendrians und das zweite Quartal fälligen Gelder nebst genauen statistischen 3) ein unbilliges Verlangen an das bauende Publikum wäre. Bericht unverzüglich an den Hauptkassirer Heinr. Plinke 1) Sociale Vorträge von Herrn Wolf und wahrschei Aus diesen Gründen halte ich das Prinzip der freien Ver- in Linden bei Hannover , Fortunaftr. 23 einzusenden, damit 2) Der Strife der Berliner einigung zwischen Arbeiter und Arbeitgeber als das allein die Arbeiterschaft ihren Verpflichtungen gegen die Verbands- von Herrn Richter. 3) Fragekasten. Verschiedenes. richtige; aus eigner Entschließung habe ich bereits seit tasse nachkommen kann. 3) In möglichster Bälde ein voll- rer. Alle Maurer, Steinhauer u. s. w. und Zimmerleute Ostern dieses Jahres den Anfang gemacht und für gewöhn- ftändiges Mitgliederverzeichniß, wie ich es schon verlangt lich vorgebildete Gesellen den Lohnsatz von 25 Sgr. pio babe, an mich einzuschicken, damit ich dem Berliner Polizei- Georgs, Hamburgs und Umgegend, werden freundlicht fest. Tag eingeführt, während weiter befähigte Gesellen( excl. präsidium Abschrift einsenden kann. Bis jetzt sind nur dieser Versammlung eingeladen. C. L. Vater. Heinr. Ebe den: Polirer) viel früher schon je nach Verhältniß 27 Sgr., wenige Bevollmächtigte diesem nachgekommen. Wenn durch 1) Die Mitglieder der Strike- Commission werden bisheri 1 Thlr. und 1 Thlr. 5 Sgr. pro Tag erhalten haben und diese Verzögerung der Arbeiterschaft Schwierigkeiten bereitet noch erhalten und bietet sich irgend eine Gelegenheit zur werden, so ist es nicht meine Schuld. Noch muß ich sämmt Donnerstag, den 22. Juli, Abends 9 Uhr gier; Affordarbeit( auch excl. Butzarbeit), so wird solche benutzt. liche Bevollmächtigte ersuchen, daß sie die Angelegenheiten das Wirthschaftslokal des Herrn Schulz im Dornb Fürst Bate nern i Nach dieser Auseinandersetzung glaube ich wenigstens der Arbeiterschaft an ihrem Orte gewissenhaft leiten und zur Abrechnung der Strikegelder, beschieden. 2) Sämmtliche Vorstandsmitglieder des Maurer Magn meinerseits die Behauptung zurückweisen zu können, daß die mir dadurch mein Amt erleichtern. Mögen sie bedenken, bei mir leschäftigten Manrer weniger verdienen, als die Ge- daß ich die Leitung der Arbeiterschaft unter den schwierigsten Zimmerer- Vereins werden auf Freitag, den 23. J sellen anderer Gewerbe. Verhältnissen übernommen, und daß ich vom früheren Prä- zur Vorstandssitzung im lokale des Herrn Schulz im D Berlin, 7. Juli 1869. fidium bis jetzt gar nichts als ein höchst mangelhaftes Be- busch freundlichst eingeladen, es ist nothwendig, daß Bater. Ebe Bourb vollmächtigten Verzeichniß erhalten habe. Die Arbeiter Mün anwesend ist. chens haben sich ebenfalls unserer Arbeiterschaft angeschlossen. Es geht immer vorwärts! Soeben geht mir die Nachricht zu, daß 19 Teppicharbeiter in Hanau gezwungen wur den, ebenfalls die Arbeit einzustellen. Auch hier thut Hülfe dringend Noth. Da es sämmtlich alte Mitglieder sind, empfehle ich sie um so mehr der Unterstützung aller Parteigenossen. Mit social- demokratischem Gruß
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Junghahn, Neuenburgerstraße 2 a." Man sieht, wie sehr der Herr für die guten Gesellen besorgt ist, aber nicht für die Kleinstädter, großstädtischen Schlendrians und Dorfteufel. Aber Herr Junghahn, wo haben Sie Ihren Kopf. Wiffen Sie denn nicht, daß die Natur alle Rohproducte und Bodenerzeugnisse für die gesammte Menschheit gegeben. Nun aber wird der Maurergeselle durch die heutige Scheinfreiheit, die freie Vereinbarung, bedeutend an seinen Ansprüchen auf die Gaben der Natur geschmälert. Die Arbeitgeber und Kapitalisten sind heute im Besitz aller irdischen Güter. Dieselben geben dem Arbeiter nicht mehr, als er sehr nothdürftig braucht zum Lebensunterhalt. Alle übrigen Wertherzengnisse durch die Arbeiterklasse stecken diese Herren in ihre Tasche. Wer hat die neuen Straßen in Berlin alle hervorgebracht? Die Arbeiter, meine Herren! Und wem gehören dieſe? Den Nichtarbeitern, Herr Jungbahn! Wenn nun die Mau
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Tauscher.
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Hande Für Hamburg . taths Allg. deutsch . Schneider- Verein. diese S
Officielle Versammlung rine Mittwoch, den 21. Juli, Abends 9 Uhr rium im Saale des Schneider- Amthauses. besond Tagesordnung:
Wichtige innere Vereinsangelegenheiten und Mittheilung sucht NB. Ein jedes Mitglied wird aufgefordert zu erscheint viel ist In Abwesenheit des Bevollmächtigten Chr. Theis gierung Für Hamburg .
Officielle Versammlung
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Allgemeiner deutscher Schuhmacher- Verein. Berlin , 15. Juli. ( An die Mitglieder.) Da noch die meisten Mitgliedschaften mit ihren Abrechnungen im Nückstande sind, so bitte ich, daß innerhalb der nächsten Tage Alles geordnet werde und die Bevollmächtigten wie die Revisoren hauptsächlich dafür Sorge tragen, das Gelder wie Abrechnungen der Hauptkasse zugefandi werden. Die Abrechnungen der Hauptkasse werden jedem Bevollmächtigten Allgem. Cigarren- u. Tabacksarbeiter- Vere Große flüchte einzeln übersandt werden, da durch Beschluß der Verbands- Freitag, den 23. Juli, Abends 8½½ Uhr eine A Generalversammlung fünftig dieselben nicht mehr durch den im kleinen Saal des Herrn Tütge, Valenti Soc. Dem." bekannt gemacht werden. Sollten Verbandstamp 41. Tagesordnung. gelder an Schumann abgesandt worden sein, so bitte ich, dies umgehend mir zu melden; die 4 Thlr. aus Mannheim habe ich erhalten. F. Auriu, Hauptkassirer, Königsgraben 15. Allgem. deutsche Genossenschaft der Hand- und Fabrik Arbeiter.
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1) Vierteljährliche Abrechnung. 2) Wahl eines entlaffe benten vollmächtigten. 3) Innere Vereinsangelegenheiten. Der Zutritt ist den hiesigen Mitgliedern nanut gegen Vorzeigung der Mitgliedskarte gestatt forgun D. Reimer, Bevoll Kräfte Für Heidelberg . gefetsge
rer mehr Lohn haben wollen, so ist das vollkommen vernünftig. Und wenn dieselben einen gleichen Minimalsatz verlangen, so ist das der Anfang einer Besserung ihrer Existenz. Sie wollen natürlich nichts davon wiffen, dann können Sie nicht so gaunern und zwacken von einem Groschen zum andern. Was geht Sie das an, wenn der minder Begabte arbeiten will. Und wer nimmt Ihnen denn die Freiheit, dem guten mehr zu zahlen, als dem anderen. Aber auch der Minderbegabte muß so viel haben, daß er seine Eristen fristen kann. Das nennen Sie, weiser Herr, Förderung des Schlendrian 2c., Si tacuisses, Elberfeld , 15. Juli. ( 3ur Beachtung.) Von mehAm 25. Juli soll hierselbst ein Berbrüderungsfest letthin philosophus mansisses."( ,, Hättest Du geschwiegen, dann reren Orten ist mir die Nachricht zugegangen, daß die aus wärst Du ein Weiser geblieben.") dem Allg. deutsch . Arb.- Verein ausgeschiedenen Krakehler gehalten werden, wozu wir die Mitglieder aus Öffen rinms Ich werde es Ihnen beweisen, Herr Junghahn, wie un den Versuch machen, auch die Arbeiterschaften unterwählen. Frankfurt , Bieberich, Mainz , Worms , Mannheim , folgent Mit social- demo Mi geheuer jung Sie in diesen Sachen sind, so zu sagen noch Bezugnehmend auf meine Erklärung in Nr. 77 des ,, Soc- und Carlsruhe freundlichst einladen. nicht trocken hinter den Ohren. Dem." wiederhole ich, daß die Mitglieder entschieden solchen schem Gruß der Bevollmächtigte Aug. Ridgebende Sie schreiben: rohe Kraft 2c. ist erforderlich. Gut, Bersuchen entgegen treten und den Störenfrieden die Thüre Buchdrucker: u. Schriftgießer- Vere walt, b ich packe Sie: Besehen Sie gefälligst ein Droschkenpferd, weisen müssen. Wir sind nicht dazu da, uns von eiteľn Engelhardts Lokal, Lindenstr. 54. das wenig Futter bekommt und viel leisten oder arbeiten aufgeblasenen Pinseln hin und hertreiben z laffen, sondern Mittwoch, den 21. Juli, Abends 8 Uhr. muß, mit acht Jahren ist es mager und steif, und gar ge- wir wollen unsere gerechte Sache kräftigen, das so mühsam Heinrich Vogel: Die Entstehung neuer Ideen. waltig wird die Peitsche geschwungen, um es in Bewegung und mit so schweren Opfern der Arbeiter aufgebaute Wert zum Krankengeldzuschuß- Reglement. Der Vorstan zu setzen. Nehmen Sie aber so ein Kaleschenpferd, mein soll sofort gebaut werden, aber nicht der Tummelplatz ehrFür Leipzig. Herr Maurermeister, das sich wenig quält und viel Futter geiziger Machinationen sein. Mögen sich die Herren Krafehler bekommt( vielleicht verhältnißmäßig mehr wie die Gesellen), diese Worte merken. Die Mitglieder werden darnach zu Allgemeine deutsche Gewerkschaft der Schnei garanti so finden Sie, daß dieses Pfetd noch mit 20 Jahren durch- handeln wissen. Carl Klein. Kürschner und Kappenmacher. lichen geht, es ist kaum zu halten. Es hat also Kraft und Lust Münden , 12. Jnli.( 3ur Notiz.) Da der prov. Den Mitgliedern diene hiermit zur Nachricht, daß zur Arbeit. Nun verlangen Sie von den Maurergesellen, Bevollmächtigte der Hand- und Fabrikarbeiter- Genossenschaft unser Verkehr von jetzt au Brühl Nr. 3, Leinw theilt, welche für weiter nichts arbeiten, als im Winter versetzen, W. Bode von Münden nach Caffel abreift, und sein Amt halle, bei Herrn Winter befindet. Allen VereinsmiCortes im Sommer einlösen, schlechte Sachen und Wohnung, sie niederlegt, so habe ich dasselbe provisorisch übernommen. dern und überhaupt sämmtlichen Collegen empfehle ich sollen Geist und Lust haben zur Arbeit. Thor Sie, wenn Ich bitte daher Alles an mich einsenden zu wollen. Im selben hiermit bestens Wilh. Hain, Bevoll der Körper feine Kraft hat, ist auch der Geist schlaff. Und Auftrage: Leipzig , 15. Juni 1869. W. Grüwel in Berlin .
H. Bühring. Berantwortlicher Redakteur und Berleger:
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