Verbands- Theil.
Verband".
Au
Ham
Ausgetretenen, in Erwägung zu ziehen, und gegen| ben, sich den Verbandsgesetzen fügen muß. Was diejeshuffes, alle boshaften Störer der Organisation des Ver- regelmäßige Vorgehen des Herrn Yord betrifft, so will dearbeiter zu Ausschuß darüber weiter kein Wort verlieren, und erinne Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts- bandes energisch einzuschreiten. blos die Mitglieder daran, daß Herr Yord ja deswegen f entrüftet war, daß Dr. v. Schweitzer angeblich den Vorstand Gewerkverein deutscher Holzarbeiter. Hamburg , 22. Juli. ( Resultat der Abstim- des Allg. deutsch . Arb.- Vereins ganz ignorirt habe, und daß mung über die Suspendirung des Präsidenten nun Herr Yord das mit dem Ausschuß der deutsch . Holz Deutsch Herrn Th. Yord.) Es sind trotz unserer 45 aktiven arbeiter noch weit schlimmer macht. Dies nur zur Recht ewigrollen del ernſten S Mitgliedschaften nur von 25 Abstimmungen bis zur fest- fertigung denjenigen Orten gegenüber, welche gegen gesetzten Frist eingelaufen, woven jedoch nur 18 Abstim- Ausschuß Protest erhoben und so interessante Biese geschrie meraden mungen der Ausschuß als gültig erklären kann, da in den ben haben, und die noch dazu verlangen, daß dies im So gen von übrigen 7 Abstimmungen, worunter sich welche befinden, eial- Demokrat" veröffentlicht werde. Nun, wir wollen de stellen mi die für und gegen den Präsidenten gestimmt hatten, eines- gern nachkommen und zwar denjenigen, der am meisterfie ein me theils gar keine Zahl angegeben war, anderntheils wieder protestirt und zugleich den Antrag auf Suspendirung des nicht aus wie z. B.:,,Hanaus Mitglieder, 27 an der Zahl, erklären ersten Vicepräsidenten Herrn Lehder enthält, veröffentlichen der diesen sich einstimmig für Absetzung des Präsidenten," nicht er- Der Brief lautet folgendermaßen: Altenburg , 13. Juli. weil man sehen ließen, wie viel Mitglieder in der Versammlung anSehr geehrter Herr! rungen sp wesend gerresen und selbst gestimmt hatten. Die 18 MitDie Altenburger 30 Mitglieder der Holzarbeiterschaft erbies verd gliedschaften, deren Abstimmung als gültig anerkannt ist, haben, wie folgt, gestimmt: wir nicht
Da unser Präsident eine längere Zeit in Haft bleibt, und der erste Vicepräsident suspendirt ist, bin ich augenblicklich zur Leitung des Verbandes berufen. 3ch habe es niemals bermuthet, diese Verantwortlichkeit übernehmen zu müssen, jedoch die Würfel sind gefallen. Unter so schwierigen Um ständen, wie sie gerade jetzt vorliegen, wird wohl selten einer den Posten zu übernehmen wissen. Ist auch meine Kraft geringer, als die jenes, dessen Stelle ich vertrete, so kann sein Wille, seine Liebe zur Sache der Arbeiter nicht größer sein, wie die meinige. Deshalb bitte ich Euch Alle, die Ihr zum großen Bruderbunde gehört, macht mir vie Aufgabe nicht schwerer, wie sie schon ist. Unterlasse ein Jeder bas Nergeli über Nebensachen und Kleinigkeiten, son dern halte vielmehr fest am Ganzen, an der Sache, und schätze Keiner seine individuelle Meinung höher, als es der Sache nach zweckentsprechend ist. Vorwärts für die Einigke t der Arbeiter! Agitation für das Aufhören der Ausbeutung der Arbeit sei unser Ziel! In diesem Sinne werde ich wirten, und wenn Ihr dann zu mir stehen wollt, Mitglieder in Süd und Nord, wenn Ihr Euch hierfür mit mir hineinwerfen wollt in den Kampf, erst mit ruhiger, geistiger Ueberlegung, aber dann mit frischem, feurigem Muth, dann, glaube ich, wird der Verband die Stürme ruhig über sich hinwegwehen lassen, welche an ihn herangekommen find, und unter normalen Zuständen werde ich dann den Vorsitz wieder abtreten können.
Vor allem ist aber nothwendig, daß die Vorschläge und Anordnungen von Präsidium und Ausschuß, welche theils gemacht sind, theils noch gemacht werden, überall genau befolgt werden. Mögen alle Mitglieder bedenken, daß das Präsidium einen Ueberblick vom ganzen Verbande zu jeder Zeit hat und haben muß, und auch deshalb zum Besten des Ganzen urtheilen kann. Hingegen können einzeine Mitgliedschaften nicht immer so genau vom Zustande des gesammten Berbandes unterrichtet sein, sondern urtheilen häufig nur nach der einzigen Auffassung, wie es gerade bei ihnen selbst liegt, welches oftmals nicht zum Besten des Verbandes ausfällt. Möge Reiner vergessen, daß Capital und Arbeit im Kampfe mit einander liegen, und deshalb oft Vorkehrungen getroffen werden müssen, welche dem Scheine nach der in dividuellen Freiheit eines Einzelnen entgegen, aber für die Freiheit und das Recht der Gesammtheit fruchtbringend sind, and daher auch die individuelle Freiheit des Einzelnen befördern. In der Erwartung, daß Jeder seine Schuldigkeit thue, sendet Euch allen einen herzlichen social- demokratischen Gruß G. Lübkert, Vicepräsident.
5) Köln
6) Caffel
47
-
8
35
2
-
65
4) Coblenz
45
37
3
3
15
76
8
·
•
15
1
112
10
1
14
53
11
2
14
1
10
10
70
-
8) Frankfurt a. M. 47 9) Hildesheim 10) Hamburg . 11) Lübeck 12) Mannheim 13) München 14) Offenbach . 15) Pinneberg 16) Angsburg 17) Gera 18) Würzburg
22
Für Beibehaltung Yorcks als Präsident 379 gegen Yord 358. Es wäre also somit Herr Nord in ſein Amt als Prästdent mit 21 Stimmen Majorität_wieder eingesetzt*) und würde der Ausschuß nun auch ohne Weiteres dem Folge geben, wenn nicht am 16. d. Mts. von der Central- Regierung dem Verbandsausschuß eine Anordnung bekannt gemacht worden wäre, wonach unsere Gewerkschaft sich von dem Arbeiterschaftsverbande trennen müßte, wenn dieselbe noch ferner Herrn Vord als Präsident und Mitglied der Gewerkschaft behalten will. Es erläßt deshalb der Ausschuß, ehe er Herrn Yord als Präsident wieder einsetzen fann, folgende Bekanntmachung:
"
Hartnäckig
klären und beharren, nach Berlesung sämmtlicher Schriftstüdanhäufen?
wie folgt:
1) Präsident Theodor York bleibt im Amt, hat dalals doch volle Bertrauen hiesiger Mitglieder. Schafft?
2) Präsident Theodor York wird beauftragt, eine Einunfrer Kr gung mit der auf internationaler Grundlage beruhendenutzen, fin Holzarbeiterschaft zu erzielen und sprechen demselben ihren Da fordern nu für dieses Vorgehen aus. tönnen;
3) Es ist ein gutes Wert, wenn alle Holzarbeiter Deutsch Arbeitern lands sich einigen, und wenn unser Präsident dies befür Nachfrage wortet, verdient er de Achtung der gesammten Mitgliederaffen, ha nicht aber fanatischen Parteih.ß. Die Arbeit
Ferner wurde folgende Resolution gefaßt und bitten wür diese Sie, geehrter Herr, wenn Sie noch Funken des Ehrgefühlbamit fie haben, dieselbe nicht todtzuschweigen, wie es jetzt in diesekeich müs traurigen Zeit Mode geworden ist.
en Bour Männer m
In Erwägung: daß Hamburgs Mitglieder durch Drohung des Austretenn alle Ka eine Pression auf die kleineren Mitgliedschaften ausgeübt; schleuni In Erwägung: Sammlun
daß der Vice Präsident Oskar Lehder durch elendin und Mittel und jesuitische Verdächtigung unseren jetzigen ehrentun Ihr werthen Präsidenten Th. York vom Amte bringen und fidocial- De dann diesen Posten aneignen will;
Bahlsprud Flammenf
In Erwägung: daß derselbe Lehder, weil er Bevollmächtigter de Berli Hamburger Mitglieder des Allg. deutsch . Arb.- Vereins geine von 1 worden, um seine knechtische Gesinnung Schweißern zu zeammlung gen, diese Zeisplitterung in unsere Gewerkschaft gebrachschlossen n ( und nicht, wie er meint, Präsident York ) auch dadurch deforderung Anlaß zu den anderen Gewerkschaftskämpfen geboten haft für d beantragen die Altenburger Mitglieder:„ Oskar Lehder wihrenten von seinem Amt abgesetzt," und sollte dies nicht geschehermen un und im Gegentheil der Fanatismus triumphiren, so daß berückten sei Th. York abgesetzt wird, erklären die Altenburger Mitglieeine Ned: der, der Pression der Mitglieder Hamburgs gegenüber, ihrerllen nicht Austritt, und werden sich dann den Nürnberger Holzarbeiterndern m Congreßbeschlüssen anschließen.
hnes um
Ju Erwägung, daß in dem Verbandsorgan vom 16. d. M. die Anordnung vom Verbandsausschuß laut§ 30 des Verbandsstatuts getroffen worden ist, daß alle gegen den Allgem. deutsch. Arb.- Verein agitirenden Personen, wobei unser Präsident eine der Hauptpersonen ist, aus den Mit gliederlisten der betreffenden Gewerkschaften zu streichen sind, widrigenfalls die betreffende Gewerkschaft aus dem Arbeiter- mächtigte, Cassirer und die Revisoren betraut, erklären deid der G Zur Ausführung dieses Beschlusses wurde der Bevollersammlu Hamburgern zugleich, daß sie diese Beschlüsse mit alle idliche La Energie und Enischiedenheit durchführen werden. Mit Austerhafte tung vor allen nicht Fanatifirten verbleiben Rudolph Blenchard, Bevollmächtigter. Bernhard leifter pri
" 1
mselben
ärt; tägl
ichsten M
bet
enig zu f
arbeiten
* llebe
,, Das aurergese
Von Seiten der Volkspartei und der zu ihr Uebergelaufenen wird gegenwärtig mit allen Mitteln versucht, die falsche Meinung zu verbreiten, es sei nicht zwedk jener Ueberläufer gewesen, die Arbeiter- schaftsverbande ausgeschlossen wird, indem diese Personen im partei zu zerfiüdeln. Es wird hervorgehoben, daß die Ganzen als Störer der Einigkeit der Arbeitervereinigungen Herren Vort, Ehlers, Brade, Schumann und angesehen werden;" Genossen blos die Absicht gehabt hätten, den Allg. In Erwägung ferner daß nach mehrfachen Berichten der Deutsch . Arb.- Verein zu sprengen, und daß die Ge- betreffenden Witgliedschaften die Abstimmungen durch die Opit, Raffirer. Peter Mörsberger, Revisor. Heinrich Seiffert, Schriftführer. werkschaften ganz aus dem Epiel hätten bleiben Zusendung von den gegnerischen Circulairen und Flugschriften follen. Abgesehen davon, daß jene Herren die vor bedeutend beeinflußt ist, und außerdem von mehreren MitNachdem die Mitgliedschaften nun diesen Brief gelesen eich ist a gliedschaften, welche eine richtige Abstimmung einschickten Augen liegende Thatsache nicht bestreiten können, daß und für York berechnet sind, extra die Clausel beigefügt war, macht nun noch der Ausschuß bekannt, daß er über der länger eine Berreißung des Allg. deutsch . Ars.- Vereins der daß indem sie für York als Präsident stimmten, sie dies je Antrag wegen Suspendirung des Herrn Lehder einstimmivatperso Arbeiterbewegung einen solchen Schlag versetzen würde, doch nur unter der Voraussetzung und Bedingung gethan, ohne Debatte zur Tagesordnung übergegangen ist. Den daß auch die Gewerkschaften großen Schaden erleiden daß derselbe sich vollständig dem Verbandsgesetz füge und wir kennen eben Herrn Yorck, sowie Herrn Lehder persönli würden, so ist von den Herren York und Genossen bei dem Verbande bleibe, ordnet der Ausschuß deutscher schon Jahre lang, so auch ihre Handlungen. Daher wahr gereift fe bereits in ihrem ersten Flugblatt, die bestimmte Holzarbeiter nach Berücksichtigung aller dieser Gründe fol- scheinlich unser, sowie der ganzen Hamburger Mitgliedscha Fanatismus". Würden die Altenburger die Ehre habe Absicht ausgesprochen worden, auch die Gegendes an: Sämmtliche Bevollmächtigte haben sofort geschlossene Herrn Lehder persönlich zu kennen, sie würden nicht so find 3ei zum werkschaften in's Lager der Volkspartei 3 Mitgliederversammlungen einzuberufen. Diefelben haben den lich schreiben. Zum Ueberfluß sei noch bemerkt, daß beibt tie führen. Sie schreiben: Mitgliedern den Beschluß des Arbeiterschafts- Verbandes Hamburger Mitglieder der Gewerkschaft deutsch. Holzarbeite Geleitet von dem Gedanken, daß nur von der Partei vom 16. b. Wets. vorzulesen, und alsbarn bie Frage zu nicht allein das materielle Intereſſe derselben im Augeren, selbst über ihre Organisation beschlossen werden kann und Im Auftrage des Ausschusses: E. Paulsen. vesen fin ferner geleitet von dem Gedanken der Einigung der social- diskutiren, ob die Gewerkschaft Herrn York als Präsident haben, sondern auch in politischer Hinsicht keine Schlafmüze the bet demokratischen Arbeiter Deutschlands , auch was die Ge- behalten und damit also die Gewerkschaft, vom Arbeiter- find. Berlin , 19. Juli. ( An die Mitglieder.) Nid Wenn werkschaften betrifft, herbeizuführen, haben wir den schaftsverbande losreißen will, oder aber, ob die GewerkEntschluß gefaßt, in kürzester Zeit einen allgemeinen Con- fchaft bei dem Arbeiterschafts- Verbande bleiben und also länger kann ich schweigen. Wie es jedes Mitgliedes Pflichtaatsmin greß der gesammten ſocial- demokratischen Arbeiter Deutsch - Dorf als Präsident und Mitglied auf geschloffen werden soll, iſt, für die Ausbreitung der Gewerkschaft zu sorgen, so hat ein 3 lands zu berufen, auf welchem der Grund einer wirklich darüber mittelst Stimmzettel abstimmen zu lassen. Die auch ich mich mit dem Herrn Dunkhaſe in Schwerin inen Ge demokratischen Organisation der Partei, im Anschluß an die ganze Bekanntmachung ist den Mitgliedern flar und deutlich Verbindung gesetzt und ihm unsere Statuten eingesand 2) unthu vorzulesen und muß die Abstimmung unwiederruflich späte- Als unser Präsidert Yorck auf seiner mir jetzt wohl erkläerem 2 Die obige Erklärung ist von Nord, Ehlers, Brade, sendet werden und ist es bei der hohen Wichtigkeit dieser und mir, er wolle jetzt seine Kräfte ganz und gar der Geng( im stens den 1. August auch an die entferntesten Orten abge. lichen Reise nach Berlin kam, äußerte derselbe zu Büchutes vollz Ellner, Bonhorst u. f. w. unterzeichnet und läßt keinen Sache, Pflicht aller Mitgliedschaften sich voll und ganz zu werkschaft opfern. Gesprächsweise theilte ich ihm deshall volle Augenblick darüber in Zweifel, daß in Eisenach nicht betheiligen und darauf namentlich Obacht zu geben, daß mit, daß ich Hoffnung habe, in Schwerin Parteigenossen clamirt nur der Allg. deutsch. Arb.- Verein zerstört und durch auch die Abstimmung gewissenhaft geschieht, wozu überhaupt finden. Bald meldeten mir auch die Schweriner , daß Daß d Lokalvereine ersetzt werden soll, sondern daß auch dem eine Wahlfommission zu ernennen ist. Diese Abstimmung gesonnen seien, sich uns anzuschließen, ich möchte hiltigkeit Allg. deutsch . Arbeiterschaftsverband ein gleiches ist an den neuen Geschäftsführer des Ausschusses E. Paul Statuten, Bücher, Stempel 2c. zuschicken. Ich schrieb sofort en alle Schicksal zugedacht ist, damit die Herren Liebknecht fen, Heuberg 4, erste Etage, zu der oben festgesetzten Zeit an Bord und schickte ihm jenen Brief mit ein. O, gesichts und Bebel an seine Stelle Ortsvereine( die an- abzusenden. Mit Gruß und Handschlag an alle Mitglied- Leichtgläubiger! Mitglieder, bis heute habe ich keine Ansetzes di gebliche demokratische Einrichtung) jetzen können. Schaften im Namen des Ausschusses, der Geschäftführer: wort, ob die Parteigenoffen in Schwerin mit Statuten ngen no E. Paulsen, Heuberg 4, erste Etage. versorgt worden, aber die letzte Nummer des ,, Social Dem. Dagege Jene beiden Herren hielten sich bekanntlich von dem NB. So eben kommt dem Ausschuß zu Ohren, daß Herr sagt mir, das die neu gewonnenen Schweriner schon da schlossen, Berliner Arbeiter- Congreß fern, weil sie wußten, daß York schon wieder Cirkulaire, in denen die Anordnung des Geft der Flugblätter erbalten haben. Diese Adresse hat uue, insbe fie dort auf keine Majorität rechnen fonnten. Her- Verbandausschusses, als nicht zu recht bestehend, bestritten Vord gewußt. Hier seht Ihr, daß es Yord nicht um die weiter nach schrieen sie über Diftatur im Arbeiterschafts- wird und die in seinem Sinne wirken, an alle Mitgliedschaften Berbreitung unserer Gewerkschaft zu thun ist; denn sonesellen, verbande und versuchten Sondergewerkschaften, und verschickt haben soll, wir wissen nicht, ob dies wahr ist, jedoch hätte er Schwerin mit den Flugblättern verschont. Ein ffenheit zwar Ortsvereine, ähnlich wie die Duncker'schen, zu erlaubt, an die einzelnen Mitgliedschaften noch eine schrift schickte, unbekümmert ob ihres Anſchluſſes, ſeinem Versprecht In dies hatte sich Herr York schon bei der Anklage der Unregelmäßigkeit so innge Mitgliedschaft kann leicht stutzig werden. Er aben Vorfi gründen. Da ihnen dies gänzlich fehlgeschlagen ist, liche Bertheidigung extra abzuschicken, ohne dieselbe auch nur zuwider, das Gift auch dorthin. Und da will sich or nung ni so haben sie als letztes Mittel dazu gegriffen, der dem Ausschuß vorgel.gt, noch ihn davon benachrichtigt zu noch vertheidigen und gegen seine Suspendirung Protest egen Ter Eitelkeit der jetzt vom Allgem. deutsch. Arb.- Verein haben, so wie auch der Hamburger Mitgliedschaft tein solches heben? Freilich, einen Präsidentenposten mit 20 Thlr. mung f Abgefallenen zu schmeicheln, und wollen auf dem Con- Exemplar zugesandt worden ist, ebenso geht es nun wohl halt, verliert man nicht gern. Ich habe Nichts gegen greß die neue Organisation der Gewerkschaften, oder auch mit dem neuen Circular. Wir machen deshalb noch Höhe des Gehalts, wer aber von uns bezahlt wird, deres Sti besser gesagt ihre Zerstörung betreiben. Die Mit- mals die Mitgliedschaften darauf aufmerksam, daß unbedingt muß schlechterdings auch für uns arbeiten und nicht flen völli glieder der Gewerkschaften sind daher, falls sie die Gewerkschaft, will sie beim Arbeiterschaftsverbande blei Bebel und Liebknecht. Wenn Yorck fich langweilte und nid eitseinste wußte, was er machen sollte, so hätte er für geordnete 3dung ge ihre Organisation aufrecht erhalten und nicht à la zu thun, was ich nicht anzuführen brauche; daher beantraght, hier stände in der Gewerkschaft sorgen sollen, da war so manche ich denn, Yord, da er ebenfalls zu denen gehört, welche Wer Einigkeit der Arbeiter stören, nach dem Beschlasse des Au
internationale Bewegung gelegt werden kann.
Dunker und Liebknecht Ortsvereinsspielerei treiben Stimmen in der Berjamminng abgegeben haben, so *) Wenn die 27 Mitglieder Hanaus sämmtlich ihre wollen, verpflichtet, die erwähnte klar zu Tage lie- wirde sich das entgegenges szte Resultat, daß Yords Abgende Absicht der aus dem Allg. deutsch . Arb- Verein sehung angenommen ist, ergeben.
D. Ned.
id
bilden. F
Wir las
"