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ß die zu erreichen. Wo sich bereits Dachdecker dem Allgem.­sch. Maurer- Verein angeschlossen haben, ersucht Mit bzeichneter( G. Nym)- die Bevollmächtigten genannten ins, es zu melden. Auf specielle Anfragen giebt Herr Rym brieflich Antwort und wird auch Statuten dort­wo sie verlangt werden, versenden. Im Auftrage des ins der Dach- und Schieferdecker zu Berlin  . Mit -bemokratischem Gruß G. Rym, Vorsitzender. E. Feuer­In Schwi, Schriftführer. I. Baterrodt, Kassirer. A Jacob, Franke, Rhodes, Ersatzmänner.

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NB. Alle Parteigenoffen ersuche ich obigen Aufruf die tmöglichste Verbreitung unter den Dachdecker geben zu 11. G. Rym, Bevollm. Berlin  , Koblankstraße 6. Berlin  , 14. Auguft.( Beitritt.) Am 12. Auguſt Then Blich die hiesigen Dach. und Schieferdecker dem Allg. ch. Maurer- Verein definitiv angeschlossen. Als Vertreter tam, Allgem. deutsch. Maurer- Vereins waren die Herren ach grändorff, Runge, Schröder, Scholz in unsrer ammlung erschienen. Herr Grändorff hielt einen ca. Randate Indigen Vortrag, welcher stürmischen Beifall fand. Redner über über die Stellung des Arbeiters zum Capitalisten, der te die socialen Zustände, ging schließlich auf den Maurer­3. Na über und empfahl in einer Arbeitseinstellung unsrer- Abends von 7-8 Uhr. iche" nicht ohne vorherige Organisation und ohne Grund e Rejo gehen. Dann erfolgte Anschluß. Mit Gruß Die h lärt hie

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NB. Alle Briefe der Bevollmächtigten an mich müssen mit dem Ortsstempel versehen werden, damit nicht Intriguen vorkommen können; ebenso find die Einsendungen von Be­vollmächtigten an den Social- Demokrat" zu stempeln. Ich bitte dieses zu beachten.

Frankfurt   a. M., 15. August.( Neuwahl.) Da Familienverhältnisse den bisherigen Bevollmächtigten Herrn 3. Schneider zwangen, ſein Amt niederzulegen, wobei er übrigens erklärte, nach wie vor für die Sache weiter agiti­ren zu wollen, fand eine Neuwahl statt. Dabei wurde Un­terzeichneter, an den fortan Briefe und dergleichen zu richten sind, zum Bevollmächtigten gewählt. Reiseunterstützungen werden wie vorher, bei dem Cassirer Herrn Sievert, Brönnerstraße 5( im Hofe) zu jeder Tageszeit ausbezahlt. Mit social- demokratischem Gruß und Handschlag

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Deutsches Maler, Lackirer- u. Vergolder- Gewerk. Herr H. Vesper schreibt, daß er dadurch in Noth und Hamburg  , 16. August  .( An die Mitglieder.) Ich Elend gekommen sei, daß Schob die Gelder, welche zur ersuche die Mitgliedschaften, den Delegirten, der sie auf der Unterstützung der Gemaßregelten in Summa von 34 Thlr. Generalversammlung in Cassel vertreten soll, eine einfache 18 Sgr. gesammelt waren, zurückhielt und die Thei­Bollmacht, welche von drei Vertrauenspersonen zu unter- lung so lange hinausschob, bis man genöthigt war, scharf zeichnen ist zahl auszustellen. mit Angabe des Ortes und der Stimmen- vorzugehn. Und selbst dann ließ Schob nur durch den Brandenburg   a. H. wird vertreten früheren Bevollmächtigten Kärchen in einem Briefe er­durch Herrn Friedrich Müller, Themnitzstr. 7 daselbst. klären, daß man inzwischen 7 Thlr. 12 Sgr. aus der Von den Mitgliedern Brandenburgs   ist der Antrag gestellt: Frankenthaler Ortskaffe nehmen solle für die Gemaßregelten; Bom 1. Januar 1870 ab das Eintrittsgeld auf 10 Sgr. er wolle das Geld wiederbringen, wenn er in wichtiger An­festzustellen; feruer von Brandenburg   und Hannover   zu- gelegenheit nach Mannheim   käme, und so weiter. Herr gleich: In§ 6a den Satz für Maler, Zackirer und An- Besper sendet mir sein Mitgliedsbuch, er ist am 1. Dez. raum vom 1. November bis incl. 1. März" zu streichen. Beiträge abgestempelt. Nochmals bitte ich die Wormser streicher gilt diese Bestimmung jedoch, nur für den Zeit- 1867 in Caffel eingetreten, und hat schon bis 1870 seine Weiter ersuche ich die Bevollmächtigten und Ortskaffirer und Frankenthaler Mitglieder, fich wieder zuſammen zu Zeit und Ort, wann und wo Reiseunterstützung ausbezahlt schaaren und uns hier in Hamburg   die Anzeige der Neu­wird, im Social- Demokrat" zu veröffentlichen. Augsburg   erhalten 3 Thlr. 21 Sgr., von Hannover 9 Thlr. kein Geld aus den Ortskaffen mehr für Schob herausgeben Bon gründung baldigst zu machen. Ferner sei bemerkt, daß man 16 Sgr. 3 Pf schaft gebildet. Mit social- demokratischem Gruß In Celle   hat sich eine neue Mitglied- darf; es ist das Eigenthum der gesammten Mitglieder nicht des einzelnen Mannes. In Crefeld   hat Schob von der J. Ambrosius, Bergedorferstr. 10, 2. Etage. kaum gegründeten Mitgliedschaft auch 1 Thlr. erhoben. Ich Hamburg  . Reisegeld wird ausbezahlt Pferdemarkt 43, warne Euch. Zur Berichtigung noch, daß die Adresse des A. Bröcker, Bevollmächtigter. Hauptkassirers: C. Theis, ebenfalls Schneider amthaus ist, Hamburg  , 20. Aug.( Zur General- Versamm- wie die des Präsidenten. Mit social- demokratischem Gruß lung. In Folge der freundlichen Vermittelung des Herrn F. S. Liebisch. Buhle in Cassel wird unsere General- Versammlung im Gasthof zur Stadt Schmalkaden" in der ,, Fuldagaffe" ab­gehalten werden, woselbst wir auch Quartier nehmen. Ich zehoe, 18. August.( Versammlung.) Gestern ersuche also die Delegirten am Sonnabend den 28. Auguft te Versammlung abgehalten, worin der Strike der und sich nach obigem Lokal zu verfügen; außer mir wird von circa 200 Personen im Laufe des Nachmittags frühzeitig in Cassel einzutreffen en Zimmerleute besprochen wurde. Die Herren Al- Herr Krambeer die hiesigen Mitglieder vertreten. Die Ver­zum iffe und forderten die Gegner auf, sich zum Wort zu Bierlokal statt. fend Rebendahl behandelten die jetzigen Lohnversammlung der Fachgenossen findet wahrscheinlich in Naabe's inter g Von Erfurt habe ich erhalten 7 Thlr. n, was auch wirklich ein Maurermeisterlein wagte. 9 Sgr.. Mit Gruß und Handschlag en Sie Herr wurde aber gründlich widerlegt, worauf er das ihrem panier ergriff. Herr Brammer besprach noch in Jac. Ambrosius, Bergedorferstraße 10, zweite Etage. den Hannover  , 17. August.( Versammlung.) Gestern stündigem Vortrag das eherne Lohngesetz und die Indu- hatten wir eine geschloffene Mitgliederversammlung Behufs hildert veige der großen Städte. Schließlich forderte er die Wahl eines Delegirten zur Generalversammlung nach Cassel; las emmlung auf, fich bei Wahlen und an den Allg. deutsch  . es wurde von allen Mitgliedern die Dringlichkeit der Be­n auf Verein zu betheiligen. Mit social- demokratischem Gruß schickung hervorgehoben, und der Unterzeichnete als Delegir. F. Kolboom, Schriftführer. ter gewählt. Sodann wurden die Satzungen durchberathen, jem. deutsche   vereinigte Metallarbeiterschaft. der Verbesserung bedürften. Es wird also viele und schwie­and man sprach sich dahin aus, daß verschiedene Punkte Samburg, 17. Auguft.( 3um Strike.) Die Ar- rige Arbeit in Caffel geben und gerade deshalb fordere ich einstellung in der Lauenstein'schen Fabrik dauert fort. fämmtliche Collegen Deutschlands   auf, Theil zu nehmen an cheint uns, als wenn es bald zur Entscheidung kommen dieser ersten Gesetzgebung unserer Arbeiterschaft; oder wollen da die Fabrit keine Schmiedearbeit mehr vorräthig die Geschäftsgenossen im ganzen Vaterlande, in Berlin   so iters um fortarbeiten zu lassen; und Schmiede bekommen die wohl wie in anderen großen und kleinen Städten, noch en nicht, die stehen alle treu zur Fahne. Alle Intri- immer lässig zusehen, wir alle anderen Berufszweige uns uns zu zersplittern, find abgeprallt an unserem festen vorangehen, wie alle Arbeiter mit Gut und Blut für die chluß. Es wurde uns noch gestern von einem Herrn Verbesserung ihrer Lage in die Schranken treten. Nein, menhagen, einem früheren Werkführer der Fabrik, Collegen, das könnt Ihr nicht wollen, wir müssen mit ein­Mittheilung gemacht, daß er einige tüchtige Schirrmeister treten in den gerechten Kampf für die Gleichberechtigung, auufamen möchte; er hätte in der letzten Zeit viel Schaden denn auch wir nagen schon am Hungertuche. Darum frisch t und hätte er jetzt Gelegenheit, den Schaden wieder ans Werk, Brüder aller Orten, rafft Euch auf aus dem setzen, indem er viel Arbeit von der Fabrik angenom- socialen Schlummer und zeigt, daß Ihr nicht mehr feige hätte. Seine Werkstatt wäre zu klein, deshalb hätte zurückstehen wollt, damit man Euch verhöhne und Spielerei te Werkstätte in Lauensteins Fabrik gemiethet, und die mit Euch treibe. Begreift den Ernst der Sache. Sollten 9. August stattgehabten Mitgliederversammlung wurde ein­die dort bei ihm arbeiteten, hätten also nichts mit vielleicht die Berliner   Collegen von dem strebsamen Muster- stimmig der Beschluß gefaßt: 1) Den Ausschuß zu ersuchen abrit zu thun,(!) anch wolle er ihnen den früheren Inaben in Feffein geschlagen sein, da man auch an die hie- eine sofortige Generalversammlung einzuberufen, um die ausbezahlen. Auf solche Weise suchen die Leute nussigen Maler Altgehülfen die Statuten desselben gesandt hat, Wirren, in Betreff des Präsidenten zu schlichten. 2) Nach is jetts Licht zu führen, natürlich vergebens. Herr Blumen dann Brüder in Berlin   that die Augen auf, prüft diese Ver- der Generalversammlung zur Wahl eines neuen Präsidenten wo haben Sie auch Ihren Kopf! So weit zurück einsspielerei und Gautelei ganz genau, dann kommt zu uns durch Abstimmung sämmtlicher Mitglieder zu schreiten. Mit Sgr. vir Hamburger Schmiede nicht, daß wir auf solchen und ihr werdet sehen, daß bei unseren Satzangen und in social- demokratischem Gruß und Handschlag die Commission 5 Sg anbeißen. Parteigenossen in ganz Deutschland  , ich unserer Mitte sicherer gefahren wird, als in der Kalesche, A. Riefling. Carl Rettig Philipp Weiß. fr. 12 ffe die Handlungsweise dieses Mannes Eurer Beur- welche der Postillon Dr. M. Hirsch durch diese stark bewegte, Schung. Mit Gruß und Handschlag an schlimmen Uebeln schwer erkrankte Zeit zu fahren ver­Allgemeiner deutscher Schuhmacher- Verein. , Wei 3. Suppe, Schmiedegesell. fucht. Auf Collegen, seid Männer und kommt zahlreich nach Thlr. Berlin  , 19. August  .( An die Mitglieder.) Es nach Caffel am 28. und 29. August. Mit social- demokra- ist wiederholt angefragt worden, wie es mit der Auszahlung chwer gemeine deutsche Manufakturarbeiterschaft. tischem Gruß und collegialischen Handschlag der Reiseunterstützung zu halten. Das Protokoll der Casse­leid Hilden  , 17. Auguft.( Durch Nachgiebigkeit bes W. Knollmann, Maler, Bevollm., Ballhofstr. 16. ler Generalversammlung verlangt, daß Jeder, der Unter­ffanten vermiedener Strike.) Vorige Woche lung). Collegen, in allen Gauen Deutschlands  ! Endlich dürfte zu empfehlen sein, daß jedes abreisende Mitglied sich Würzburg  , 18. Aug.( 3ur General Versamm- stilzung beansprucht, 13 Wochen Mitglied sein muß. Auch es hier in der Griffart'schen Seidendruckerei ohne zei- nach langem Hoffen und Harren war unser Präsident von dem Bevollmächtigten im Quittungsbuch vermerken tachgiebigkeit von Seiten des Fabrikanten zu einem H. J. Ambrosius im Staude, auf den 28. d. Mts. eine läßt, ob es berechtigt ist, Unterstützung zu erheben. Ver­euben eetrite gekommen. An Stelle des früheren General- Versammlung nach Kassel   einzuberufen, was gewiß schiedene Bevollmächtigte haben an mich un Suittungs­rs Splitaff, welcher stets für das Recht der Arbei- von uns Allen mit Freuden begrüßt wurde. Es giebt ja bitcher geschrieben; ich habe keine, und bitte die Herren Col­Ggetreten und für unsere Principien gewirkt hatte, trat noch in unsrer schwachen Gewerkschaft so viel zu ordnen, legen, sich deshalb an den Präsidenten Herrn Kölsch, öfter ein, ebenfalls einjähriges Mitglied des Allg. und gerade deshalb müssen wir mit allem Fleiß darauf Gonsenheimerhöhte in Mainz  , zu wenden. Mittheilen kann ). Arb.- Vereins, dessen etwa vorhandenes Interesse für hinarbeiten, daß die General- Versammlung start besucht ich dagegen, daß sich in neuester Zeit auch in Carlsruhe  esammtheit jedoch bald durch das persönliche Interesse wird, arbeite ein Jeder, so viel er nur kann, an diesem eine Mitgliedschaft gebildet hat. Was schließlich die Ber­wurde. Es ist eine alte Thatsache, daß die Rene- Werke; rechnen wir eine jede Woche für verloren, in welcher pflichtungen gegen die Hauptkaffe betrifft, so find folgende Die Geffanatische benenfaber werden, wie es ihre nicht ein neues Mitglied unsrer Arbeiterschaft beigebracht Städte und Mitgliedschaften pünktlich nachgekommen: Halber­Genossen sind, zu denen sie übergehen, und so kehrte wird. Kämpft doch die unersättliche Geldmacht mit aller stadt, Mainz  , Freiburg  ( Baden  ), München  , Altona  , Ham­mser neugebackener Meister bald seinem unterthänigst macht gegen uns; warum wollen und sollen wir für unser burg, Cassel, Frankfurt   a. M., Berlin  , Heppens  , Mann­apital anbetenden Geist heraus, indem er 6 Collegen, eignes Wohl nichts thun! Unsre Mitgliedschaft, welche schon heim, Augsburg  , Hannover  . Noch im Nückstande sind: hervorragend an der Arbeiterbewegung betheiligen, bei der Verbands- General- Versammlung im Mai durch mich Dessau  , Offenbach  , Heidelberg  , Barmen, Braunschweig  , te, und zwar unter dem Vorwande fehlerhafter Ar- vertreten war, wird auch diesmal einen Delegirten senden Pyrmont, Gotha  , Cöln, Frankenthal  , Coblenz, Stettin  , trotzdem dieselben schon 3 und 4 Jahre im Gee in der Person des Herrn Wüchner, welcher in Augsburg   Bielefeld  , Marburg  . Daher bitte ich dringend die Bevoll­find mud bis dahin noch keinen derartigen Vorwurf gemaßregelt wurde und nun seit 6 Wochen bei uns hier mächtigten, dafür zu sorgen, daß die Abrechnungen pünkt­hatten.( Dagegen nahm er zwei Arbeiter, welche arbeitet. Leider wurde derselbe auch wieder hier am ver- licher eingesendet werden. Es muß durchaus Ordnung herr­prige Meister Splitaff aus derselben Ursache entlassen gangenen Montag gemaßregelt und zwar in der Weise, schen. Mit social- demokratischem Gruß und Handschlag wieder an.) Es verbreitete sich nebenbei das Gerücht, daß alle Meister der Stadt sich verbündeten, ihm keine Arbeit Jer seine focié sei nach Frankreich  , um von dort 6 französische mehr zu geben. Man glaubt auf diese Art denselben todt F. Aurin, Hauptkassirer, Königsgraben 15. er mitzubringen, und es sollten auf eine Liste noch zu machen, d. h. aus der Stadt zu entfernen; aber da fang August berief Herr Meixner eine Schuhmacherver­Ansbach, 10. August  .( Neue Ausbreitung.) An­in der zahl von uns verzeichnet sein, welche nach und nach sollen sich die genialen Herren geirrt haben. Wir stehen sammlung ein, welche gut besucht war. In derselben spra conftitt werden sollten, worunter auch der Dolmetscher zwifeft, wie Deutschlands   Eichen. Darum nochmals muthig chen die Herren J. Gestdinger und P. Albinger mus ange den Deutschen   und Franzosen  ( deren c. 25 hier find) auf die General- Versammlung losgesteuert. Nur der ist ein setzten in ihren Vorträgen den Nutzen der Gewerkschaften fände. Sofort ver­die Arbeit nieder und wählten eine Commission, Wege stehen bleibt.

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Streit diese mit dem Fabrikanten die Sache sofort regele.

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Briffart war jedoch nicht da, und auf Zureden des Karl Schert, Bevollmächtiger, obere Kasernengasse Nr. 23.

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derschoben. Das Resultat dieſer Verhandlung war, Allgemeine deutsche Gewerkschaft der Schneider,

Capital wähnten Gerüchte nichts wahres sei.

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wobei Herr Grissart versicherte, daß an dem gan­So hatten wir

3. Stippler, Münzftr. 14. Hannover  , 17. August.( Resolution.) In der deter folgende Resolution eingebracht und einstimmig ange­gestrigen Mitgliederversammlung wurde von Herrn Bö­nommen. Die Mitglieder erklären: indem durch die Majo­rität der Präsidentenwahl das alte Directorium in Cöln gefallen, fordern wir selbiges auf, sofort sämmtliche Geschäfts­utensilien und Cassenbestände an das neue Directorium in Hamburg   zu übersenden. Collegen aller Orts, die Ihr Euch an der Abstimmung der Präsidentenwahl betheiligt, feit auch fortan einig, wie Ihr es bei der Wahl bewiesen. Stimmt alle für sofortige Uebergabe sämmtlicher Geschäfts­utensilien und Cassenbestände von den gefallenen an das neue Directorium in Hamburg  , damit unser jeßiger Präst­dent, Liebisch, mit dem Ausschuß sofort vorgehen und die Gewerkschaft ordnen kann. Mit social- demokratischem Gruß C. Koch, Bevollmächtigter. Offenbach  , 11. Auguft.( Beschluß.) In der am

recht in der Aufmerksamkeit, mit der ein jeder den Vorträ

lesen und erläutert waren, 16 Mann in die Listen ein. Die für uns günstige Stimmung, die hier herrscht, zeigte sich gen der beiden Herren lauschte. In kürzester Zeit stehen den provisorisch Unterzeichnete gewählt. Mit Brudergruß Hamburg, 18. Auguft.( An die Mitglieder) und Handschlag Huber, Bevollmächtigter, Ring, Schriftf.

Kürschner und Kappenmacher.

ft. Wi urch unser schnelles und einmüthiges Händeln in Zeit zu Worms   und Frankenthal   richte ich folgende Bitte. Colle­

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noch weitere Beitritte in Aussicht. In den Borstand wur­

wagen die ganze Angelegenheit geregelt. Die zwei, gen, joeben erhalte ich einen traurigen, faßt empörenden Gewerkverein deutscher   Holzarbeiter. 8 dem weiter gearbeitet hatten, erklärten später ihr Unrecht Bericht von dem früheren Bevollmächtigten zu Worms   und gelinge ahlten   jeder 5 Thlr. in die Kasse. Frankfurt   a. M., 15. August.( Versammlung.) Ex- Meister Frankenthal  , Herrn Heinrich Vesper, aus welchem er- Am 11. dieses fand die monatliche Mitgliederversammlung it Blake, ſichtlich, daß Herr Schob die Mitgliedschaften notoriſch zu ſtatt. Die Debatte drehte fich hauptsächlich um die Wühle­it dem Unterschied, daß er jegt anger fiche Pink Grunde gerichtet hat. Ich bitte Euch, jammelt Euch wie- reien in unserem Bereine. Viele Mitglieder sprachen Miß­ein schre och den Verlust der Freundschaft seiner Collegen zu/ der, jetzt wird ein ander Regiment geführt werden: streng trauen gegen York   aus, der schon lange mit dem Plane

icht in hat!

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und organisirt, mit Ehrlichkeit und Gewissenhaftigkeit. umgehe, uns vom Verbande loszureißen. Herr York hat