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So weit die Zukunft". Wir brauchen über diese Lob­delei des Fabrikanten Bright, dessen Fabrik eine große nderschule nöthig hat, fein Wort verlieren. Jeder gerte Leiter wird wissen, was er von solchem Gewäsch und von die Ve n Socialismus   solcher Zeitungsschreiber zu halten hat, Tein win mit unsern ,, Ehrlichen" jezt Hand in Hand gehen. tige Sa feit gef ir unfer Handweb en. Der

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Mitglied in Leipzig   die Vereinsgenossen in Königsberg  , Schlesinger Mann, Sodann, merken Sie wohl auf, Sie strebsamer

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er Rede de Lord   geschildert hat, so glaube ich, würde Herr Clay erwerben, den sie zum Dank nachher, nur zu ihren selbst- nur Arbeiter geben, wer nicht arbeiten will, verhungert ni 1841 Beugniß wie dieses habe geben können. Ich glaube, es füchtigen Zwecken verwenden. Prägt Euch dies tief ein, einfach. Auch die Ihnen so sehr in den Knochen liegenden bt nicht einen Friedensrichter in den Manufakturdistrikten, damit ferneren Angriffen, die immer wieder erneut kommen Strikes wird der Socialismus aus der Welt schaffen. Welch' nicht als Zeuge für die gute Führung dieser Personen, werden, gleich von vorn herein die Spitze abgebrochen wird. ein tröstender Gedanke für Sie, Herr Kleinpaul, der Sie für die Thatsache auftreten wird, daß ihr so gutes Be­die mid Oskar Lehder. igen sogar das der anderen Klassen in denselben Bezirken dann in Shren Zeitungsartikeln Real ein Schubfach weniger Berlin  , 23. Auguft.( 3ur Notiz für Liebknecht zu registriren hätten. Ferner, und hier kommt der Kern­und Consorten.) Herr Liebknecht ligt einmal wieder punkt meiner Belehrung, Herr Kleinpaul, werden die weni­it in zels er mit Bescheidenheit und gerechtfertigtem frech in die Welt hinein. In Leipzig   sollen z. B. blos 90 ger fleißigen oder befähigten Arbeiter auch weniger ,, ber tolze auf seine eigene Fabrik zu sprechen fam, unsrer Parteigenossen sein, dabei zählt der Zimmerer  - Verein über dienen", als die fleißigeren oder mehr befähigten. Die letz­so, wie er: In der Fabrik, mit welcher ich verbunden bin, 1000 Mitglieder und ist die Zahl der Maurer in Leipzig  , tern werden einfach ein besseres Leben haben, als erstere, ben wir eine große Kinderschule, ein großes Lese- die durch 2 Delegirte in Eisenach   vertreten waren in Summa die Menschen sollen nicht gleich gut leben, ohne sich gleich mer und Zeitungszimmer und eine Schule für Erwach- 1900. Wenn Herr Liebknecht nicht glauben will, daß anzustrengen, wie Ihnen Ihr Correspondent weismachen im Ale, welche die Arbeitsleute nach ihren Arbeitsstunden be- iene Alle zu uns gehören, dann mag er einmal auf den will. Der Tüchtigere wird natürlich eine bessere Stellung hen. Wir haben auch einen Menschen angestellt, der ge- Bauplätzen die Runde machen, dort wird man ihn schon ge- haben, als der Mindertüchtige, aber der ,, Nichtbefähigte" a ein sehr reichliches Gehalt seine ganze Zeit auf die För hörig die Wahrheit kund thun. Ueber andre Mandate der wird auch nicht, wie in der jetzigen Geldsackswirthschaft, en bie ng der Angelegenheiten der Arbeiter verwendet, und eine Leipziger Delegirten diene folgendes zur Nachricht: Der Allg. eines langsamen, sichern Hungertodes sterben, er wird we­Anwalt unter ihnen ist. Nicht wenige 100 str. wer- deutsch. Maurer- und Zimmerer  - Verein sind einheitliche Ver- nigstens so viel ,, verdienen", daß er menschenwürdig leben 3 diefelb jährlich auf diese Weise zur Förderung der Interessen eine in ganz Deutschland  , selbstverständlich kann auch ein kann. en fertig Arbeiter ausgegeben, und dies geschieht ganz und gar abhängig von irgend einer Afte der Gesetzgebung. Ein wig 2c. vertreten. es im socialistischen Staate so­Um Reisegeld zu sparen, haben sich 42 wohl große wie kleine Redacteure geben, eiches ist auch in vielen andern begüterten Fabriken der Mitgliedschaften beider Vereine durch 18 Delegirte aus Leipzig   Ihnen, der Sie unzweifelhaft der erstern Categorie so daß auch und Naumburg   vertreten laffen. Jedenfalls haben dieselben angehören, sich eine ruhmvolle Laufbahn eröffnen kann. ein Jeder 400 Mann vertreten, während z. B. der ,, demo- Wenn also noch ein Funken Lebenskraft in ihrem De­fratische Arbeiter- Verein" in Berlin   seine 22 Mitglieder litzschiösen Gehirn glimmen sollte, so werden Sie, deß bin durch 5 oder 6 Literaten vertreten ließ. klärung. Mit Gruß Dies zur Auf- ich überzeugt, diese meine Belehrung mit erleichtertem Her­G. Lübkert. zen entgegennehmen, und künftig sich nicht mehr von nase­Berlin, 23. Auguft.( Verdrehungen Liebknecht 8.) weisen Correspondenten Strife- Artikel" aufbinden lassen. In der letzten Nummer feines Blattes schreibt Herr Lieb- Wenn Sie so, auf Wahrheit und Vernunft gestützt, als knecht, daß die Maurer Berlins   mit 6000 Stimmen auf großer Redacteur alle jenen fleinen Geister überragen und dem Congreß zu Eisenach   vertreten wären, aber in Wirt mit Donnerworten in den Abgrund Ihres Papierkorbes lichkeit nur einige Hundert Mann zu Berlin   in ihrem Verein schlendern werden, die sich unterstehen, Ihr Blatt durch hand­( Für den Allg. deutschen   Arbeiter- Verein.) hätten, hier hat Herr Liebknecht so gelogen, wie er es greflichen Unfinn compromittiren zu wollen, dann wird ei, die Caffel, 22. August.( Schwindeleider ,, Ehrlichen" wahrscheinlich in seinem ganzen Leben noch nicht gethan auch Ihre Frau Mama, vertrauend auf Ihre Selbständig dem Eisenacher Congreß.) entheben Ein Beispiel vom hat. Ich ersuche Herrn Liebknecht nur ein einziges Mal feit, in gerechtem mütterlichen Stolze nicht unterlaffen, Ihnen torität eiben der Ehrlichen" auf dem Congreß möge Folgendes in unserm Verein zu erscheinen, um sich zu überzeugen, wie ftatt des leidigen Klapphöschens mit Oberleibchen eine statt­an stehe: Als ich meine Mandate abgeben wollte, tam ein ,, Ehr viel tausend Mitglieder wir hier am Blatze zählen. Hier liche Buze" mit Hosenträgern anzulegen. Mit seelenvollem lamentsmer und bat, ich möge ihn sein Mandat zuerst abgeben in Berlin   find 7500 Maurer   beschäftigt, davon gehören Entzücken wird der Herr Papa seinen berühmten Sprößling defen, er habe Eile und blos ein Mandat; ich hätte dagegen 4500 dem Allgem. deutsch. Maurer  - Verein an, 300 dem Hopsa reiten laffen und mit zufriedenem Lächeln seiner besse­unter hrere. Ich ließ ihm dann auch den Vortritt. Was hörte fortschrittlichen Ortsverein, weitere 1000 haben sich bisher ren Ehehälfte zulispeln:' S ist doch ein prächtiger Junge!" bgebung beſonda?! Der ehrliche" Bracke sagte zu dem Betreffenden: immer an unseren Versammlungen betheiligt und 1200 W. Frick jun. eller in haben eine Stimme; jener erwiderte:" Ja" und be- haben sich bisher meiſtentheils teiner Partei angeschlossen. gt sei. richtig eine Starte. Ich schwieg, merkte mir es aber. Dies Herrn Liebknecht zur Nachricht, um fernerhin nicht nun der Congreß eröffnet war, und zur Wahl des solche grenzenlose Lügen in die Welt zu schleudern. gireans nach Kopfzahl geschritten werden sollte, bat ich um's ort, um eine Frage dieserhalb zur Geschäftsordnung zu llen. Als ich nach dreimaligem Melben nicht zum Wort m, ging ich an den Tisch der Ehrlichen" und fragte, ob möch das Wort vielleicht nicht erhalten solle. Herr Bebel dara agte: ,, Was haben Sie denn für eine Frage"? Als ich onen twortete: Das werden Sie schon hören"; meinte Herr hande eib, ich müßte dann noch ein Bischen warten; nun ich arte heute noch. Als die Pause eintrat, traf ich Herrn cade im Saal; ich fragte, wie das komme, daß hier auch legirte wären, die nur eine Stimme zu vertreten hätten; Das ist ganz in der Ordnung; Unmet lagte der ,, Ehrliche  ":

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E. Grändorff. Barmen, 19. August.( Ein prächtiger Junge.) Wenn irgend Etwas geeignet ist, die Unübertrefflichkeit und Gelehrsamkeit eines großen Redacteurs außer allen Zweifel zu stellen, so ist es die gestrige Nummer der Barmer Zeitung", in deren Spalten sich eine köftliche Correspondenz aus Berlin   über den Maurer- Strike befindet. Herrn Klein­pant, dem tiefen Denker, muß wohl jedes Wort derselben so recht aus seiner Seele gesprochen sein, da er das seltene Geistesproduct ohne jede Bemerkung seinen nach Bildung" schnappenden Abonnenten auftischt. Zur Erheiterung meiner Parteigenossen folge nachstehend eine kleine Blumenlese aus

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Verbands- Theil.

Verband".

Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts­Berlin, 24. Auguft.

der Verbands Vicepräsident Herr Lübkert präsidirte, fand Eine Sitzung des Verbands- Ausschusses, welcher gestern statt. Es waren anwesend die Ausschußmitglieder Herren Kapell, Grändorff II., Renz, Knoche, Leib, Tölcke und in Stellvertretung des Herrn Zielowsky Herr Aurin, sowie der Präsident der Metallarbeitersd, aft, Herr Schulz aus Hannover  . Letzterer beanstandete die Berech tigung des Herrn Renz als Vertreter der Holzarbeiterschaft und des Herrn Leib, welcher die Arbeiterschaft der Buchbin­

che Stue nur eine Stimme." Herr Pfantuch kann mir dies be- der Herr A- Correspondent die Behauptung aufgestellt, daß Sachverhalts erkannte der Ausschuß die Berechtigung der

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die ftrifenden Maurer auch für jeden langsamen und Herren Renz und Leib an. Demnächst wurde beschloffen, schlechten" Arbeiter einen Thaler Lohn pro Tag gefordert, für die Hülfsbedürftigen Familien der strikenden Zimmerleute und hieraus den Schluß zieht, daß dadurch der ganze Sieg in Jhehoe und Breslau   100 Thlr. und für die der im nur ein scheinbarer sei, weil eine große Anzahl der Strike befindlichen Arbeiter der Lauensteinschen Fabrik Maurer aus weniger guten, ja vielleicht( wie pfiffig!) in Hamburg   ebenfalls 100 Thlr. aus der Verbandskaffe aus schlechten Arbeitern bestehe und diese in Folge der als Unterstützung zu gewähren, sewie die Vertheilung dem Erklärung der Meister, nur jedem ,, tüchtigen, und brauch betreffenden Local- Comité's zu überlassen. baren" Gesellen den geforderten Lohn von einem Thaler zu zahlen, trotz aller Beschlüsse sich genöthigt sehen würden, mit einem niedrigen Lohnsaße vorlieb zu nehmen, und was dergleichen Alfauzereien mehr ſind,( die Berliner   Maurer haben 1 Thlr. als Minimallohn gefordert und die Meister müssen, ihn jetzt bezahlen, gern oder ungern) ergeht sich der edle Herr in folgendem Herzensgruß gegen den Socia­lismus:

Punkte zur Sprache zu bringen. Er bemerkte dabei, daß er Hierauf nahm Herr Schulz Veranlassung, mehrere vor etwa 14 Tagen hierher gekommen sei, um einen Ein­blick in die Verwaltung des Verbandes zu thun und sich zu überzeugen, ob das Mißtrauen, welches er gegen die Ver­waltung hege, begründet sei. Zunächst wunderte sich Herr Schulz darüber, daß vom Allgemeinen deutschen Schuh­bandskaffe eingezahlt sei. Herr Aurin wies nach, daß macherverein fürzlich nur ein geringer Betrag an die Ver der frühere Präsident des Vereins, Herr Schumann,

Nun Arbeiter, urtheilt selbst, ob das ehrlich zu nen ist. Was die Schimpfereien über uns in den Zeitungen Biel   der etrifft, so geben wir hier nicht viel darauf. Haben wir er unter hier auch eine sogenannte ,, Volkszeitung", die es vor­gen, soflich versteht. Köstlich ist das Gewäſch, daß unsre Dele-| en aus unreifen Bürschchen bestanden haben sollen. Die Schen oh in den eiter werden doch wahrhaftig keine unreisen Bürschchen und ihne Knaben zu Delegirten gewählt haben. Ebenso steht es en, eines den lügnerischen Ausdrücken gekaufte Subjekte", und n Arbeit te, die ihren Verstand versoffen haben; doch die Schimpfe Sadler en fallen auf Euch Ihr ,, Ehrlichen" und Euch Ihr Sold­als die teiber zurück, denn unter Ench sind solche Elemente genug, braucht man feine Laterne zum Suchen. Mit social­der Umokratischem Gruß Fr. Buhle. System Hamburg  , 23. Auguft.( 3ur Beachtung.) In der fönnten Nummer von Liebknecht's Blatt sollen angebliche ,, Dadurch, daß die Arbeiter bei ihren Strikes diese For t den andatsfälschungen der sogenannten Schweißerianer aufge- derung des gleichen Lohnfatzes an die Spitze gestellt haben," es arbet sein, und natürlich mußte Hamburg  , das so sehr von( Eine Unwahrheit, es ist den Meistern durchaus nicht ver- die Ortskassen aufgefordert habe, keine Gelder an die u, welden, der Gegen- Partei, gefürchtete Hamburg  , zuerst ver- boten, mehr wie einen Thaler zu zahlen.) ,, haben sie von Centralkaffe einzusenden; außerdent habe derselbe auf einer htigt werden. Es hatten die 3 Delegirten, die dort in vornherein den festen Boden, auf welchem sie den Sieg er- Rundreise die Vereinsmitglieder ausgebeutet, in Folge dessen öffentlichen Arbeiterversammlung gewählt waren, ein ringen konnten"( wie schmeichelhaft!) ,, berlassen und sich auf die regelmäßigen Beiträge nicht eingegangen seien; dies Was 50 Stimmen zu vertreten, da die Versammlung von den phantastischen Boden des Socialismus begeben. Sie werde sich bessern, nachdem nun wieder Ordnung im Schuh­50 Personen besucht war. Und was schreiben nun die haben dadurch jene Gleichheitstheorien zu den ihrigen gemacherverein herrsche. Eine Bemerkung des Herrn Schulz, ren Geib und Genossen? Es seien im Ganzen nur macht, welche alle Menschen als gleichwerthig hinstellen und daß die Verbandsgelder ,, vergendet" würden, rief den leb­Personen anwesend gewesen und wir hätten also 3340 welche von einer gesellschaftlichen Ordnung sprechen, in welcher haften Unwillen der Ausschußmitglieder hervor. Herr Schulz, 18, bis immen hinzugeschwindelt! Steigt Ihnen denn nicht die alle Menschen ganz gleichartig leben, indem jedem nur eben aufgefordert, Beweise vorzubringen oder seine Aeußerung ernen odelamröthe ins Gesicht, wenn Sie diese Ihre Lügen in Ihrem so viel Drittel zu Gebote ſtehen, als allen andern. Gin zurückzunehmen, erklärte, daß er keine Beweise beibringen boch, metei- Organ nachlesen? Sind Sie denn wirklich ſchon ſo ſolches Geſellſchaftssystem mag ſich auf dem Papier vielleicht könne und die Aeußerung zurücknehmen wolle. daß gesunken, daß Sie wagen, einer Versammlung von ganz gut ausnehmen, in der Wirklichkeit ist es aber unaus­PO Personen diese Lüge ins Gesicht zu schleudern? Sie, führbar, denn, wenn heute getheilt würde und alle Menschen Sie so oft in diesem selben Saale   Versammlungen ab gleichgestellt wären, so wirden sich doch schon morgen die alten haben und selbst diese Zahl angaben, wenn der Befähigtern eine bessere Stellung verschaffen." al in allen seinen Räumen gefüllt war, und daß dies Sie sind also, Herr Kleinpaul, als Chef- Redacteur mal mehr denn je der Fall war, das wissen Sie und eines großen Winkel- Blattes, mit Ihrem Correspondenten der Metallarbeiterschaft den Beschluß nicht anerkennen wollten. Herr Schulz bemerkte, daß mehrere Mitgliedschaften beweist auch einigermaßen die freiwilligen Gabe von der Meinung, wir Socialisten erstrebten eine gesellschaftliche Herr Lübkert wies die Nothwendigkeit und Gültigkeit des Mr. 3½½ Sch., die am Ausgange gesammelt wurde. Ordnung", in welcher die Leistungen des minder fleißigen, Beschlusses ausführlich nach, worauf der Ausschuß den An­ht geringesichts aller dieser Thatsachen erlauben Sie sich jetzt resp. befähigten Arbeiters denen des fleißigen, resp. mehr be- trag des Herrn Schulz auf Veröffentlichung einer gegen mité, bestehend aus den Herren Brace, York u. s. w., Kerlchen! Woher haben Sie diese tiefe Weisheit geschöpft? gegen die des Herrn Schulz ablehnte. Sie töfiliches den Beschluß gerichteten Resolution mit allen Stimmen dem Delegirten für Ottensen  , Herrn Herold, die in Etwa aus den belehrenden Vorträgen im Barmer Bil­Nem Mandat über eine Bolksversammlung enthaltene Stim- dungsverein oder auf deffen Dickemilch Ausflügen" an zwei Polizeibeamte anwesend waren, geschlossen. Gegen 11/2 Uhr wurde die Ausschußsizung, in welcher ebzahl, 300 an der Zahl, selbst auf die rothe Ligitimationskarte Sonn- und Feiertagen? teinrieben, alſo 300, und jetzt schreibt man in Ihrem sich von Ihren Lehrherren das Lehrgeld zurückgeben. Ich Wenn das ist, dann laffen Sie ritannien, daß der Delegirte für Ottensen   3000 Stimmen in will Sie indeß eines Bessern belehren und bin der festen Verbandspräsidium benutzte die Gelegenheit, die der Eise­t überzeum Mandat gehabt hätte? Sie scheinen wahrhaftig Ueberzeugung, daß, wenn Sie, was ich von einem großen denn Zahlen fälschen zu können, und es muß wirklich Redacteur voraussetzen muß, überhaupt der Belehrung zu er Arbeiter, dem an feiner Ehre noch etwas liegt, und gänglich find, Sie uns jubelnd in die Arme fallen und aus­noch auf Anstand und Würde hält, sich von Ihnen mit rufen werden: Socialisten, ein großer Redacteur ist Ener!" berwillen abwenden. Es war wahrhaftig hohe Zeit, daß Also, spizzen Sie Ihre fortschrittlichen Ohren! Berstellungskunst dieser Herren an's Tageslicht kam. Wir Socialisten erfireben einen Staat, in welchem nicht

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14. Juli( Nr. 82 des Social- Demokrat") in Betreff des Darauf tadelte Herr Schulz den Ausschußbeschluß vom Ausschlusses von Arbeiterschaftsmitgliedern, welche gegen den Allgem. deutsch. Arb.- Verein agitirten.

Berlin  , 21. Auguft.( Agitationsbericht.) Das nacher Congreß bot, um eine mit wenig kosten verknüpfte Agitation vorzunehmen, die möglich war, weil viele Dele­girte gelegentlich der Rückreise Versammlungen abhalten fonnten. Auch ich benutzte diesen Umstand. In Eisenach  gründeten wir sofort Mitgliedschaften der Schuhmacher, Zimmerer und Mauer, wobei noch zu bemerken ist, daß die

der Bergen den Arbeitern aller Orts diese angeführten That- mehr Tausende von Arbeitern( zu denen Sie Ihrer eigenen Ver- ganze thüringische Opposition, jedoch vergebens, auf dem Plate ehr als Richtschnur dienen, wie sie die weiter angeführten sicherung nach selbst gehören) von einem einzigen sich irgendwo war, um uns nur nichts zu Stande bringen zu laffen. Es eblichen Mandatsfälschungen, welche man unserer Partei im Bade abmagernden, Unternehmer" mit einem kaum zum waren jogar die seit einigen Tagen von Liebknecht und Bebel erumi, zu beurtheilen haben. Auf Eines erlaube ich mir nothdürftigsten Lebensunterhalte hinreichenden Lohne   abge- als Polizei angestellten Zimmerer und Maurer   in der vor­Arbeiter aller Orte, noch aufmerksam zu machen. Es funden werden, einen Staat, in welchem jeder Arbeiter den bersten Reihe, welche Anfangs Opposition machten; aber Guch die Verstellungskunst dieser Herren wieder gezeigt, vollen Ertrag seiner Arbeit erhält, in welchem also von nachdem ich ihnen die Organisation unseres Verbandes aus­ſte den Arbeiterstand nur benützen, um aus ihrer un- einem Lohne  " keine Rede mehr sein kann. I'm socialistischen einandergesetzt hatte, ließen sie sich einzeichnen. fpinne utendheit sich empor zu schwingen und einen Namen zu Staate wird es feine faullenzenden Capitalisten, sondern sich, daß es schon längst ihr Wunsch gewesen sei, einen ähn

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