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e, nach Mainz . Ich ahnte aber, daß Nüdt uns wieder aal täuschen wollte und zer von hier nach word ich eilte deshalb mit Herrn Mit
Worms in dem Glauben, Bonhorst, schon einige Tage vorher dort war, anzutreffen. Wir en nur einen einzigen Anhänger Bonhorst's, obschon r in seinem Lügenblatt schrieb, in Worms gäbe es Stlave teigenossen von ihm; dieser Eine wurde auf Antrag 8 unserer Mitglieder wegen totaler Trunkenheit aus der jammlung gewiesen. Die Mitglieder in Worms stehen Diese abermalige Täuschung bestärkte mich in tem Mißtrauen gegen Rüdt und sandten alb Tags darauf Herrn Canz
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Wahrheit gegen Freund und Feind, Männerstolz vor Königsthronen, Brüder, gält es Gut und Blut, Dem Verdienste seine Kronen, Untergang der Lügenbrut!
social- demokratischem Gruß
Fr. Buhle, Delegirter.
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politik die Leute sind auch gewonnen," so sprach Rübt, der Der ,, Botschafter" bringt nichts, was uns und unsern Ver- noch Geld dem neuen Directorium zusendet, so steht sich hes Broderehrlichste", auf dem Congreß der„ Ehrlichen". Ob ein retten kann. Laßt also das schlecht machen auf beiden Unterzeichneter im Intereſſe unserer gemeinsamen Sache zu es Busage wahr wird? Wir hatten Rüdt allerdings nicht Seiten weg, und sorgt für eine General- Versammlung, denn nachstehenden Erklärungen veranlaßt. Als ich im vorigen Affociatraut, daß er eine so alles Maß übersteigend unehrliche das ist unsere höchste Gesetzgeberin. Da muß sich ein Jeder Jahre nach Tölu kam, lernte ich Herrn Schob sowie das len, nie spielen würde. Kaum war er von uns gewählt, so der angeklagt wird, vertheidigen können; kann er das nicht, ganze Directorium kennen. Ich war eifriges Mitglied und ich die Mitglieder des Allg. deutsch . Arb.- Vereins fort mit ihm, wie es unsere Satzungen besagen. Sorgt wurde mit den schriftlichen Arbeiten Schob's und des Diid, weld darauf aufmerksam, daß mit Nüdt eine Veränderung nur dafür, daß Ihr richtige Männer dort hinschickt, denen rectoriums betraut; somit kann man mir glauben, daß ich aber angegangen sei. In der Versammlung, worin Bonhorst die Sache höher steht als alle Personen, und denkt daran, in die Sache eingeweiht bin. Als ich nun kaum in Hamationale eſend war, bat Rüdt, man möge Bonhorst doch schonen. wie die Fabrikanten sich über unsere Zersplitterung freuen. burg war, da gingen die Wirren in unserm Verein und unwir Rüdt zu dieser Versammlung einluden, sagte er, Zum Schluß rufe ich Euch Ihr Arbeiter zu mit den Worteu serer Partei los; es wurden empörende Flugblätter in die volle noch einmal Keile werfen gegen Bonhorst; er ver- unseres Schiller: Welt hineingeschleudert, die den Mitgliedern wahrscheinlich verfte fich aber passiv gegen denselben. Tags darauf fuhr Ewigkeit geschwornen Eiden, den Kopf nach Leipzig drehen sollten, doch Herr Schob hat rbeitercahit Bonhorst nach Karlsruhe , trenute sich aber verabs dig sich verrechnet, und mag jetzt mit der Hietzinger Revolutionstermaßen von demselben, kam später in die Versammlung Kaffe einen Hietzinger Schneider- Verein gründen. Ja, in führte dort abermals ein Scheingefecht auf. Sonntags dneuester Zeit ist wieder vom Cölner Directoriums ein soljal juntouches dummes Pamphlet in die Welt gesandt worden, daß ich nicht umhin kann, den Schreiber dieses Circulars zu bedauern. Erstens steht dem früheren Directorium nicht das Recht zu, nach einer Abstimmung des ganzen Vereins die Gewerkverein deutscher Holzarbeiter. utscher Beschlüsse desselben umzustoßen und dasselbe eigenmächtig Stettin , 23. August.( Strike.) Sente Morgen haben ohne Einverständniß des Ausschusses nochmals zur Abstim die hiesigen Tischler und Stuhlmachergesellen die Arbeit ein- mung zu bringen. Wir werden in diesem Schreiben auf gestellt. Dieselben sind junge Rekruten in der Gewerkschaft,§ 16 und 17 unseres Statutes aufmerksam gemacht, doch werden aber trotzdem ihre Forderungen mit größter That das Directorium muß die Statuten gar nicht kennen, sonst kraft durchführen, auch ohne Unterstützung der Gewerkschaft, würde es daraus finden, daß es sich mit seinen eigenen welcher sie angenblicklich statutenmäßig noch nicht angehören, Worten schlägt nämlich der Ausschuß ist die beschließende wir trotzdem beinahe 200 gestern beigetreten sind. Wir bitten und das Directorium die ausführende Gewalt. Zweitens von hier nach nusere Collegen in Deutschland , nicht durch Zuzug uns hinder will das frühere Directorium sich beklagen darüber, daß der nz, um zu kundschaften; dieser konnte aber Nichts lich zu sein. Unterstützungen sind zu richten an Herrn Ausschuß so energisch und consequent vorgeht; gerade wir, hren. Als wir Rüdt unser Mißtrauen kundthaten, Vize, Wilhelmstraße 4, 3 Tr. die Mitglieder, wir sind dem Ausschuß dankbar, daß er nicht or er wieder hoch und heilig, er wolle unsere Organisadie Schlafmütze auf hatte, wie das Directorium. Drittens eiben, vertheidigen. Er fühlte sich sogar beleidigt und nannte Liebisch hätte den Präsidenten- Posten schon zugesichert be ist es lächerlich, die Erklärung in diesem Circular zu finden, ois- Poli Ungläubige, weil wir Mißtrauen gegen ihn hegten. ich conf sein Schwören und sein festes Versprechen erst ertheilten tommen. Ich frage Euch Mitglieder, ist nicht Euer Wille nd mag ihm unser Mandat. Nüdt, welcher sich gar oft bei Elberfeld , 23. August. ( An die Mitglieder.) 3u in der Abstimmung hervorgetreten? Es scheint niir, das er Welt hiesigen Parteigenossen seinen Hunger gestillt, ia sogar wiederholten Malen habe ich durch unser Vereins- Organ den Directorium will auf die Dummheit der Massen rechnen, daß ungerufen zu uns tam, wenn er Hunger hatte, fam Social- Demokrat", so wie brieflich darauf hingewiesen, daß wir am Ende nicht wissen, für was wir gestimmt hätten; ise aus dem Congreß nicht erst zu uns, sondern ging zu dem der seiner Zeit unter den Mitgliedern des Allg. deutschen oder ist das Präsidium ein Posten, den man verkaufen kann? Bourgerläufer Forschner, um zu fundschaften, wir wir ge- Arb.- Vereins ausgebrochene, jetzt beseitigte Zwiespalt, von Viertens wird in diesem Circular zur Einberufung einer e Stla en seien. Nun glaubte Forschner, es sei der Zeit- den Mitgliedern oder den Bevollmächtigten unserer Arbeiter- Generalversammlung aufgefordert. Ich frage Herrn Edelft gekommen, wo er mit Hülfe seines wirdigen Ge- schaft nicht dazu benutzt werden dürfe, in unsere Reihen hoff, hat die letzte Generalversammlung noch nicht genug n Rit dt eine Partei gründen könne, denn Rüdt dachte, scheinheilig ähnlichen Streit und Bank, oder die ver- gekostet? Oder sind die Beiträge der Mitglieder nur dazu aller läuft jetzt alles nach. Aber' s langt nit. Forschner werfliche Selbst- und Herrschsucht Einzelner einschmuggeln. da, Generalversammlungen abzuhalten. Gerade das Direc Rüdt wandten sich an ein Parteimitglied, Herrn Nur in einzelnen Fällen haben es einige. Intriganten ver- torium hat am meisten gejammert über die Kosten der Zudem uchmann, mit dem Ersuchen, eine Volks- Bersammlung sucht, Mitgliedschaften zu zerstören, jedoch haben die Mit- Casseler Generalversammlung, welche noch im Januar ihre ander aberaumen, wo Rüdt Bericht erstatten wollte und ge- glieder erkannt, daß man sich nicht von dem ersten besten dürfe Spuren zurückgelaffen haben. Aber das frühere Directorium istokratig gegen die Delegirten unserer Partei zu brüllen ge- auseinander reißen lassen, und habe den Störenfrieden die Thür ist jetzt auch gar nicht mehr befugt, Generalversammlungen der hte. Als sie dort abgewiesen wurden, beraumte Forschgewiesen. In zwei Fällen waren das Präsidium und der zu berufen, weil Schob bereits völlig statutenmäßig abgeand mer eine Versammlung an für diejenigen, welche mit der Ausschuß genöthigt, einzuschreiten und sind die Herren Hocke- setzt und ein neuer Präsident gewählt ist. n glerung Schweizers nicht zufrieden sind. Aber auch meier in Hamburg und Schrader in Lüneburg , beides en Zufriedenen trafen ein und nahmen durch Abstimmung frühere Bevollmächtigte ihres Amtes entsegt und aus dem 8 das Vorsitz ein. Nun begann Rüdt auf die Delegirten Verein ausgestoßen.( Unten folgt die Ausstoßungsnote des nation cer Partei zu schimpfen: ,, vollgesoffene Keris, Lumpen Ausschusses). Durch persönliche Erkundigungen in Staß da jedw. sein es"; er wurde aber durch allgemeinen Protest furt , Aschersleben und Halberstadt habe ich gefunden, daßß rbeit, bie Grenzen des Anstandes gewiesen. Ob Rüdt das sich in jener Gegend einige Menschen herumgetrieben, um mußte mpfen auf der Universität gelernt hat? Von meh- dort unter dem Vorwande zu agitiren, auf Kosten der Mit werfen, Rednern wurde dem Rüdt gehörig heimgeleuchtet; glieder gelebt haben; ja sogar bedeutende Geldsummen, die ahre Belich sagte er, alles gegen ihn Vorgebrachte zu anderen Zwecken bestimmt waren, haben jene Herren in ociation Berläumdung. Aber man braucht ihn gar nicht ihre Tasche gesteckt. Die Personen heißen Sandvoß und verläumben, denn er hat sich durch den offenen Jung, beide werden steckbrieflich verfolgt( wie verlautet ist ng, welchen er gegen uns begangen, felbft angeklagt. Jung schon ergriffen.) Die Mitglieder aller Arbeiterschaften, hner und Rüdt hatten schlecht speculirt; sie machten voll. so wie des Allg. deutsch . Arb.- Vereins werden hiermit vor ig Fiasco. Fünf bis sechs Anhänger derselben, welche diesen Herren gewarnt. Außerdem reisen zwei Herren, er- Berut Streit haben wollten, brachten es dahin, daß es zur und Stägerei kam, wobei selbige den Kürzeren zogen. In den te, weld Städten, wo Rüdt gewählt wurde, hat er bis jetzt die nzahl brung machen müſſen, daß es doch mehr bedarf als tglied giffer, um bie Barteigenoffen in die Arme der clichen" zu führen. Zum Schluß noch für alle Partei- zur allgemeinen Kenntniß zu bringen. ffen die Bemerkung, daß Rüdt nicht, wie er in der hieCaffel Volksversammlung sagte, durch den Anschluß an die uten). eiterpartei, derselben seine ganze Existenz geopfert hat, einer schönen Anstellung im Staate dadurch verlustig rden ist, sondern, daß er sich uns aufdrängte, weil er vei Examen durchgefallen ist, weil er nichts gelernt hat die Mittel zur weiteren Ausbildung nicht vorhanden Was Rüdt darüber sagt, ist Selbstlob. Wenn Rüdt diesen Aufklärungen über ihn nicht zufrieden ist, so sind bereit noch mehr Material zur Beleuchtung seiner Person bringen. Allen Parteigenossen unseren Gruß
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dieses Treiben zurückblickt, so wird man denken, das Directorium wolle Schob hochhalten. Doch dem ist nicht so, das Directorium will nur das Geld, was derselbe dem Directorium schuldet, hochhalten, ohne welches es keine Abrechnung halten kann. Deshalb sucht das Directorium sich mit Schob nicht zu erzürnen, sonst könnte ja dasselbe um ihr Geld kommen. Es kann unmöglich sein, daß die Herren Edelhoff, G. Blankenhagen, Nick und Kerstken die Nachlässigkeiten Schob's, über welche sie so oft in meiner Gegenwart geschimpft haben, schon ganz vergessen hätten. Als Herr Schob im Oktober 1868 eine Sammlung für trei Gemaßregelte im Vereinsorgan ausschreiben ließ( 1. Krause in Gotha , 2. Vesper in Frankenthal und 3. ein trantes Mitglied in Bonn ) kamen von mehreren Seiten Naters und Bolling, angeblich um zu agitiren, dort auch Gelder an Schob ein, welcher aber, als diese Gemaßherum; dieſe find aber in keiner Weise berechtigt hierzu. regelten ihn fragten, wie es mit der Unterstützung ausfähe, Bon uns erhalten dieselben kein Geld und auf ihre eigenen einem jeden eine Anweisung auf die Ortskaffe schickte, auf Stoſten können sie auch nicht reifen, es muß die Geldquelle 7 Thaler, 8 und 5 Thaler. Herr Schob hatte alſo dieſes alſo anderswo zu fuchen fei. Ich hielt es für Pflicht dieſes Geld für ſeine Zwecke verwendet. Das aus der Ortskaffe
Ausschußverfügung.
1) Der Ausschuß der Hand und Fabrikarbeiter bestimmt: daß Hockemeier in Hamburg , gemäß seines Gebahrens und Vorgehens gegen die Prinzipien und Vereinszwecke nicht mehr Bevollmächtigter unseres Vereins sein fann und darf; und wird derselbe somit aus dem Verein ausgestoßen und aller Rechte als Vereinsmitglied für ver luftig erklärt.
2) Der Ausschuß erkennt gleichfalls aus den obigen Gründen, den Schrader in Lüneburg auszustoßen und denselben seiner Rechte zu entziehen. Denn solche Individuen können und dürfen nicht geduldet werden, da dieselben nur dem Verein schaden.
Namens des Präsidiums und Ausschusses: C. Klein.
entnommene Geld soll bei der nächsten Quartals- Abrechnung in Rechnung gestellt werden. Ich war dann Zeuge, daß das franke Mitglied in Bonn die 6 Thaler, die ihm noch zutamen, erst im Februar nach langem Drängen des Bevollmächtigten A. Bosen bekommen hat. Also von Oktober bis Februar mußten diese Leute warten, während dieser Zeit hätten dieselben verhnngern können. Daß dieses zum Schaden unseres Vereins war, davon werden diese drei Mitgliedschaften Zeugniß ablegen fönnen. Ich selbst habe Herrn Vosen in Bonn gebeten, er möge Schob nicht im Vereinsorgan denunciren, das würde der Sache noch mehr schaden. Ferner hat Herr Schob auf seiner Rückreise vom Berliner Congreß im September aus der Ortskaffe von Halle a. S. 14 Thaler entnommen, weil er kein Geld mehr hatte. Dann zeigte er dem Hauptkassirer erst im Februar 1869 an, daß er dies Geld empfangen, aber nicht augenblicklich bezahlen könne. Ebenso ging es mit den Kürschner und Kappenmacher. 17 Thlr. 20 Sgr., die Schob aus Gratz erhielt, die t, und gemeine deutsche Manufakturarbeiterschaft. Hamburg , 22. August. ( Zur Beachtung.) Der beiden Summen wurden zu seiner Hauptschuld zugeschrieben, 200.gsburg, 24. Auguft.( 3ur Arbeitseinstellung.) feines unmoralischen Verhaltens und unredlichen Treibens 5 Groschen belief. Daß dieses auf Wahrheit beruht, kann frühere Bevollmächtigte Heidmüller aus Bockwitz ist wegen die sich im Februar 1869 auf 100 Thlr. und ich glaube entwide Strife in der Weberei von Kraus und Sohn hat noch von Zeit fortgezogen, möge man ein scharfes Auge auf man daraus ersehen, daß ich den Schuldschein selbst schrieb, freichießen auch jene Arbeiter, welche Samstag noch werkschaft auvertrauen. Nochmals sei darauf aufmerkſam Mitglieder in Dresden eine Reiſeunterstützung von 4 Thlr. eitet hatten, die Fabrit, so daß die Zahl der zu Unter- gemacht, daß die Orte, welche von nun an bis zum 5. aus der Hauptkasse zu beanspruchen. Der Hauptkassirer ben 349, barunter 216 Frauen und Kinder, beträgt. September b. 3. nicht Meldung an mich erlaffen betreffs hatte Herrn Schob dieses Geld gegeben, um es an Ort Bei der Strifenden ist ein guter. Eine geſtern von der Festhaltung an unserer Gewerkschaft, dann als nicht und Stelle zu besorgen, jedoch Herr Schob hat dieses Geld uf hin, Bersonen besuchte Voltsversammlung hat einstimmig mehr berechtigt angesehen werden; auch bitte ich mir die zu ſeinen Zwecken verwendet und den Mitgliedern geschriehen, während der Dauer des Strifes allwöchentlich Adressen alle einzusenden, da an vielen Orten die Statuten ben, er müſſe erst eine Directoriums- Sitzung abwarten, dann Berdienst eines halben Tages für die Strikenden zu ge- fehlen. Ich kann doch nicht eher welche schicken, bis ich die erst könnten diefelben ihr Geld bekommen. Als die Hamnea außen nach Augsburg verschriebene Weber haben Adreſſe habe, wo solche noch feblen. Handelt schnell, die burger Mitglieder durch Herrn Liebisch, welcher dieselben benfalls dem Strike augeſchloſſen. Ich bitte alle Par- Ihr ſeſt ſteht in solcher Zeit des Verraths! Neue Mitglied- brieflich aufforderte, für Schob zu sammeln, demselben offen, insbesondere die Manufakturarbeiter um Hülfe. schaften sind aus sechs Städten schon gemeldet. Ich fordere 10 Thaler schickten, da erst konnte er die erwähnten 4 Thlr. wir hier ſiegen, so wird unsere Gewerkschaft am hie- die Mitglieder in Magdeburg und in Berlin auf, sich Stücke des Herrn Schob berichten. Ferner kann ich Euch nach Dresden schicken. So fönnte ich noch über viele Orte bald ein paar tausend Maun zählen. Bergesset zu erklären, ob sie noch festhalten an der Gewerkschaft. Der
ben Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts. Allgemeine deutsche Gewerkschaft der Schneider,
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einzeln rmen Frauen und Kindlein nicht. Die Parteigenossen, Herr Schwabe in Magdeburg zahlt kein Geld mehr aus Collegen noch auf eins hinweisen, welches gewiß zeigt, wie
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nd auch Schuhmachermeister am Jakoberthor zu senden.
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2. Tauscher.
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ich briefliche Antwort schuldig bin, bitte ich um Nach an die Reisenden. In Berlin aber zahlt Herr Neimann Ich machte in der die Kassenverhältnisse damals standen. Ich muß von früh Morgens bis tief in die Nacht wieder 2 Sgr. für die Meile aus. Das ist wirklich zu Quartal 1868 in Ordnung. Dieses war Ende Januar und Wohnung des Herrn Hauptkassirers die Abrechnung pro 4. en Beinen sein. Gelder beliebe man an Georg Stoll fläglich. Wählt andere Bevollmächtigte, Collegen! oder Mit wollt Ihr das Werk mit zerstören helfen-? Alle Beim März erst konntet Ihr die Abrechnung mit einem Kassenschwerden müssen an mich gesendet werden und der„ Soc.- bestand von 161 Thlr. und einige Groschen im„ Social Dem." wird sie nöthigen Falls zur Veröffentlichung bringen. Demokrat" finden. Warum hat dieses so lange gedauert? F. S. Liebisch. 1 Gruß Cassel, 21 August.( Zur General- VersammIch will es Euch sagen, weil in der Abrechnung schon die 15 Thlr. Gehalt für den Geschäftsführer des Ausschusses ter Cigarrenarbeiter, warum ſträubt Ihr Euch gegen beutsche Geschäfts- Collegen! Da uns von Seiten des frit- disponiblen 15 Thlr. mehr hatte, um dieselben dem GeHamburg, 21. Auguft.( Zur Beachtung.) Werthe als Ausgabe verzeichnet standen und die Hauptkasse keine eneral- Versammlung, hängt Ihr denn an Personen heren Directoriums in Cöln erneute Hindernisse in den Wegschäftsführer in Leipzig zu schicken, dieses war der Grund, eidelber tann unsere Sache vielleicht anders geregelt werden? gelegt werden, dadurch, daß dasselbe weder Vereinssachen warum man mit der Veröffentlichung der Abrechnung so
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