Limbur
den begrüßen wird mich, so glaube ich, überall ins-[ besuchen. Wir sind zwar jetzt noch Wenige, hoffen öchst, die besondere die Masse der Arbeiter, denn in ihrem bald stärker zu werden. Achtungsvoll mit social- demacht nicht b Namen komme ich ja, zur Durchführung der Auf- schem Gruß Carl Droschke, prov Bevolallein dafteher gabe, die sie selbst mir übertragen haben: Zur inne Lüneburg , 10. Sept. 3 Ubr 40 ren Kräftigung der Arbeiterpartei. Unserm Präsidenten, Herrn Dr. v. Schweitzer, Kämpfer für Wahrheit und Recht, ein herzliches dreng, daß men und ein dreifaches donnerndes Hoch! Hiesige Mitgliedschaft des Allg. deutsch . Arb.- Baben und d Roggemann.
Wenn ich die Absicht ausspreche, nach allen Seiten hin auf strenge Ordnung, besonders im Kassenwesen, zu halten, so brauche ich wohl kaum hinzuzufügen, daß es auch mein Bestreben sein wird, im Centralsiz der Partei, bei dem Secretariat, bei den Redactionen der beiden Parteiorgane, für diejenige Ordnung zu sorgen, welche die Partei mit Recht ers warten kann, und daß vor Allem auch ich selbst bestrebt sein werde, mit gutem Beispiel voranzughen und das große Vertrauen, daß mir neuerdings bewiesen wurde, durch aufopfernde Pflichttreue zu rechtfertigen.
Offen und frei, wie Alles bei uns, werden auch unsere Geldangelegenheiten behandelt. Nicht ein Pfennig wird bei uns eingenommen, ohne daß auf unferen Generalversammlungen und Congressen vor aller Welt nachgewiesen würde, woher dieser Pfennig gekommen ist und welcher Arbeitertasche er entstammt. Kein Pfennig wird bei uns ausgegeben, ohne daß, wiederum öffentlich, nachgewiesen würde, wie dieses Arbeitergeld zu Gunsten der Arbeiterfache verwandt Wir haben nicht nöthig, als feiles Bettelvolk hinter entthronten Fürsten und liberalen Geldfäden herzulaufen, um Congresse und politische Agita tionen machen zu können. Wir wissen, daß diejeni gen Parteien", die nicht auf eigenen Füßen zu stehen vermögen, sondern der Besoldung von außen bedürfen, erbärmliche Werkzeuge für die herrschsüchtigen und volksfeindlichen Zwecke Einzelner sind. Wir fühlen auch in dieser Beziehung unsern Werth und wenden uns mit Etel ab von den verkommenen Lite raten, die dafür bezahlt werden, die Arbeiterfache zu schädigen.
us den Ver
Bir verbitten
find der
an un
Gruß Dr. Schweitzer, dem treuen wackern Führir Arbeiter ein Hoch! Für die Mitglieder: Winterganisation Achim, 10. Sept. 9 lo Bräsidenten sich die Kerkerthüren öffnen, zu kämpfen Ihehoe, Herrn Dr. Schweitzer. Hoch dieser Tag, wo wird. Broletariat! fi Junge
estern Aben
Alterthum, d
Jahre 18
Ich danke auf's Herzlichste bei meinem Wiedereintritt in die Wirksamkeit allen denen, die während meiner Haft so viele Zeichen unverbrüchlichen Ber Indessen, so gut auch bei uns der Kern ist, so der unablässigen Angriffe, welche von den Feinden trauens zu mir an den Tag gelegt haben. Angesichts stolz wir auch auf das bisher Geleistete sein dürfen der Arbeiterfache im Lager der Reaction und der wir können uns nicht verhehlen, daß im Einzelnen Bourgeoisie gegen mich, den erwählten Führer der Vieles zu wünschen übrig bleibt, daß insbesondere Arbeiterpartei, gerichtet werden, da man in mir die zunehmen. Wir werden jetzt demgemäß vorgehen, unammlung
-
eldeten fich
fit
Sieder
Iserlohn , 10. Sept. 11 Uhr 8 meter prä Dreifaches Hoch dem prächtigen Herrn v. Schce zweiftür und herzlichen Gruß den Berliner Brüdern! Die Iserlohner Laffalleane ilberte dan Bielefeld, 10. Septbr.( 3ur Reichstagsw Buerst hatten wir, wie im ,, Soc. Dem." berichtet ist, gen die Bo enes norddeutschen Staates ist. Wir haben icht fall der M bisch aus Hamburg als Candidaten für den Reichstagen. Ferner gestellt. Derselbe hat ablehnen müssen, weil er kein Allg. deu Cigarrenarbeiter Wode aus Verden aufgestellt, und er lebhafte uns bereits geschrieben, daß er gern bereit ist, die Sa Derren B nicht durchweg die erforderliche Ordnung, Pünktlich- Bestrebungen und die Macht der Arbeiter haßt und suchen alle Parteigenossen, uns nach Kräften bei der feit und Strenge bei uns herrschen. Erst wenn durch verfolgt, Angesichts dieser zahllosen Angriffe, die agitation beizustehen. Mit social- demokratischem Gruß erfammlung weg die genaueste Ordnung bei uns eingeführt ist, meine Freude und mein Stolz sind, weil sie beweisen, With. Bed wird die Lassalle 'sche Organisation in ihrer Vollendung daß ich Enst mache im Kampfe gegen die Feinde der 15. d. Mts. war Versammlung im Lokale zur Feitzer. h. Donnerau, 16. August.( Versammlung) Hochs an dastehen und wird sich zeigen, was sie zu leisten ver- Arbeiterfache, war es meinem Herzen eine Genug Hoffnung zu Charlottenbrunn; dieselbe eröffnete Herr mag. zu befu Mein ganzes Bestreben in der nächsten Zeit thuung der schönsten Art, ein so unerschütterliches Droichte. wird darauf gerichtet sein, die Lassalle 'sche Organisation Vertrauen bei den deutschen Arbeitern zu finden. Brinzipien unsers Vereins und forderte die Anwesenden Derselbe hielt einen kurzen Vortrag überg beizufte in jeder Beziehung zur Wirklichkeit zu machen. Boll- Bedürfte es für mich noch eines Sporns in dieser fest zu halten an der Organisation von Ferdinand Frankfu ständige Einheitlichkeit und strenge Disciplin einer Haltung der Arbeiter wäre er mir gegeben. und unserm jetzigen Präsidenten Dr. v. Schweitze echst eine seits demokratische Einsetzung der leitenden Be- Und so laffet uns denn, Parteigenossen, nachdem lange derselbe unsre Fahne hoch hält, wie er es bis hörden und demokratische Ueberwachung derselben nunmehr durch die Vereinigung der beiden früheren gethan. andererseits das sind die Grundsäulen dieser Or- Vereine endlich die Einigkeit der deutschen Secial- Begeisterung aufgenommen, dann entspann sich eine ganisation. Demokratie hergestellt ist, fest und unverbrüchlich zu nommen hatte, unsern werthen Präsidenten zu verdä Debatte, da ein unbedeutendes Individuum sich hera Gern gestehe ich ein, zuweilen darin gefehlt zu fammenstehen in dem schweren, dem unablässigen und das Vereins- Organ Lügen zu strafen. Es wurde haben, daß ich Mißbräuchen gegenüber allzu milde Kampfe der Arbeit gegen ihre zahllosen und mäch beantragt, beim Vorstand und Präsidium auf Ausbungen g war und insbesondere nicht strenge genug auf die tigen Feinde. Bliden wir siegesgewiß in die Zukunft desselben anzutragen, da aber der Beitragsammler genaufte Gewissenhaftigkeit in der Verwaltung der und schreiten wir unwiderstehlich voran mit dem Rufe: Liste fand, daß iene Persönlichkeit schon drei Monate Arbeitergelder Seitens mancher Personen gehalten Es lebe der Allg. deutsch. Arb.- Verein! Es lebe Pflichten zur Kaffe nicht nachgekommen, somit die Mitg och endlich
-
Lassalle 'sche Organisation! Berlin , 10. Sept.
Der Präsident des Allg. deutsch. Arb.Vereins Schweizer.
L
edern der
Toat
Jahlreich
Dies wurde von der Versammlung mit end, te di
Das Streben d uwefenden be
Dowohl Herr
darum
te, wies id
gerichtet,
febe foldhe
schaft nach§. 6. des Statuts verwirkt hatte, wurde die fich doch einfach aus der Liste gestrichen. Und so gehe es Intriganten. Wir wollen vorwärts kommen, mit allen unsaubern Elementen. Unsre Sache beginnt Arbeitern wieder zu wachsen; darum vorwärts, lassen wir uns i Hoch Schweitzer! Nichts abhalten. Hoch Lassalle! Hoch die Organs von 5
daß Höd
zu wolle
Raffalle's g Heimatfenb
der hiesi
2
Laffalle's WeMit jo
agwahl
habe. Zwar ist die Feindschaft, die von manchen die der abgefallenen Parteimitglieder gegen mich gezeigt wird, gerade daraus hervorgegangen, daß ich ihnen, wenn sie Arbeitergelder willkührlich zu eigensüchtigen Zweden verwandten, auf die Finger klopfte. Aber bei all dem habe ich zuweilen auch Nachsicht geübt,* Berlin , 11. Sept.( Empfang Dr. v. Schweizers.) weil ich, in allerdings falscher Rücksichtnahme, glaubte, Gestern Nachmittag endete die Haft des Vereinspräsidenten. e te bit im Interesse des Ansehens der Partei und zur Ver- Die berliner Mitglieder des Allg. deutsch . Arb.- Bereins sowie Dienstag den 31. Auguſt, Abends, wurde im Heiman Golfenb Frankfurt a. M., 8. September. ( Versamml meidung von Aufsehen in der Oeffentlichkett ba und faßt, durch eine Deputation Dr. v. Schweitzer bet seiner Bautei, eine Bersammlung, angeblich der Gewerkschaften hatten, wie bekannt, den Beschluß ge- totale von Herrn Eliner, von Seiten der Bebel dort durch die Finger sehen zu müssen. Dies war Entlassung in Rummelsburg zu bewillkommen. Die einige von Ferdinand Lassalle , in Wahrheit, um ohne Zweifel falsch und daß es falsch war, hat sich dreißig Mann zählenden Deputirten begaben sich zur feftge- untergraben, abgehalten. Von den hiesigen Mitglieder Bei der unter Anderm auch darin gezeigt, daß gerade die setzten Stunde in einigen Wagen nach Rummelsburg ; wo Allg. deutsch . Arb.- Bereins war feiner dort, dagegen jenigen, gegen welche solche Nachsicht geübt wurde, fie in einem Garten ihr Absteigequartier nabmen. Drei von Offenbach sehr viele gekommen, in der Meinung, die ersten waren, die zur Bourgeoisie( ,, Volkspartei ") der Deputirten wurden an die Pforte des Gefängnisses gesandt, würde bei der Versammlung selbst zugegen sein, w Zukunft aber werde ich unerbittlich sein; würde ich Bu ihnen gesellten sich bald eine Anzahl socialistischer Arbeiter erwies. Nachdem mehrere Redner gesprochen, erscholl bahlen ift überliefen, sobald dort Gelder vertheilt wurden. In um den Vereinspräsidenten, sobald sich dieselbe öffne, zu begrüßen. Gerücht sich daselbst verbreitet hatte, sich jedoch als unri mir auch noch weit mehr Feinde machen, als bisher falls nicht versäumen wollten, der Entlassung Dr. von schiren ab!" und wie durch Zauberschlag erhob sich auf ein aus einer au das Gefängniß grenzenden Fabrit welche gleichlich die Stimme eines Parteigenoffen:" Offenbacher schon durch mein wenigstens theilweises Eingreifen Schweizers beizuwohnen. Um fünf Uhr schlug die lang- ganze Versammlung von ihren Sitzen und verließ gegen Kassenunregelmäßigkeiten geschehen ist, ich werde erfehnte Stunde der Befreiung. Der Vereinspräsident, von großen Erstaunen der Bebel'schen den Saal; die Unje mit derfe auf's Gewissenhaftefte auch hierin meiner Pflicht nachkom- den Anwesenden freudig begrüßt, begab sich in ihrer Be wollten nämlich keine Pression auf jene Partei andelt, dann
ot selbst der Stimmen Billenbad fardt's get
30
teine Schmaroßerei irgend welcher Art, wenn auch Hochs empfingen. Int Namen derselben ergriff Herr Rost bel'sche Partei sehr gering hier ist, indem von der B
irre
erf
Neuwahle
ficher Eine
r den All
Mit
dem
Burlidgegeb ber treffli
Adren
unter bein Soci
Бів
noch so unbedeutend, wird von mir geduldet werden,( Schriftsetzer) das Wort und erklärte in einer fernigen An- fammlung, welche aus ca. 200 Personen bestanden ha so lange ich durch den Willen der Partei zur Leitung Allg. deutsch . Arb.- Vereins und der Gewerkschaften unerfonen übrig blieben, welche dieser Partei angehörte sprache Herrn Dr. v. Schweitzer, daß die Mitglieder des nach dem Abmarsch der Offenbacher nur noch ca. berufen bin. Lieber jeden Tag öffentliches Aerger- schlitterlich zu Raffalle's Princip und Organisation ständen, daß wieſen die Rebner der uns entgegenstehenden Partei au niß, als die geringste Schonung gegen Veruntreuungen sie ihm, ihrem Leiter, ihr vollstes Vertrauen schenkten, und Gründer unseres Vereins Ferdinand Lassalle als auf n die 3 oder Willkührlichkeiten! Mögen Alle bedenken, daß somit grade im Hinblick auf die letzten maßlosen Anfeindun- großen Mann hin, der viel gewirkt, doch die Anerten gerade in einer Gemeinschaft wie die unfrige, die gen gegen Dr. v. Schweitzer beschlossen hätten, ihm jetzt ihre welche demselben gebührte, war nicht zu finden, obwohl nicht auf 3wang beruht, sondern der ein Jeder sich durch Anerkennung auszusprechen, in dem Augenblicke, wo er aus bestrebt waren, unter der Maske von Laffalleanern fi seinen freien Willen anschließt und deren leitende dem Gefängnisse entlassen sei, wo er für die Sache der Arbeiter hänger zu suchen. Es ist deutlich aus Obigem zu Behörden als Dienerinnen der Gesammtheit aus dem gelitten habe. Die Delegirten stimmten in ein dreifaches daß die Offenbacher wie auch unsere hiesigen Mitglieder Willen dieser Gesammtheit hervorgehen, strengfte Ge- fräftiges Hoch auf den Präsidenten ein. Dieser erwiderte und tren an der Organisation halten, welche uns übter wissenhaftigkeit und Disciplin durchaus nöthig sind. stets, möge kommen, was da wolle, einstehen würde für die wir uns durch die glatten Reden der Bebel'schen einige Worte des Danks, und versicherte feierlich, daß er großer Meister Ferdinand Lassalle gegeben. Niemals Es gilt dies in Bezug auf das Kaffenwesen gilt in jeglicher Beziehung. Wir haben keine Lassalle's. Er schloß mit einem Hoch auf Lassalle und dessen zu: Haltet fest, treu und unerschütterlich an der sich 3wangsmittel, wir tennen nur den freien Gehorsam, Organisation. Noch einen Augenblick verweilte man gemein- fo gut bewährt habenden Organisation; wir werde den ein Jeder sich selbst auferlegt; gerade darum aber sam bei dem Gesang der Marseillaise , dann erfolgte die Rück Muth und Ausdauer endlich zu dem Ziele gelangen, muß es damit streng genommen werden, da sonst die fahrt durch die Stadt nach dem Redaktionslokal. Die De uns unser großer Meister stellte, und kein Feind with Einheitlichkeit des Strebens und die innere Kraft der putirten verweilten noch kurze Zeit im Lokal des Herrn besiegen können! Mit social- demokratischem Gruß Partei verloren gehen. Wollen wir vorwärts tom- Jacobs, woselbst eine Dame, eifrige Socialistin, welche die Fahrt nach Rummelsburg mitgemacht, noch einige beifällig men, so muß ein Jeber lernen, dem selbstgeschaffenen aufgenommene Verse an Dr. v. Schweitzer richtete. Egeln , 2. Sept.( Neue Ausbreitung in Berlin , 10. Gesetz und der selbst erwählten Führung im Interesse der Gesammtheit, im Interesse der Arbeiterfache, sich der Haftentlassung Schweizer's eingetroffen: Nachstehende Zuschriften und Depeschen sind bei anderen Arbeiter aus Westeregeln ein, welche den egeln .) In der heutigen Versammlung fanden sich streng unterzuordnen. Wir Alle haben durch die Pausa , 8. September.
-
breiten
es Sache des Arbeiterstandes und hoch halten werde die Fahne laffen. Allen Parteigenossen und Freunden rufe irengen.
weld
Carl Gie
un
beizutra
3m Uebrig
Adhe
an den
it focial
em.
deuts Bericht
stellten, dort eine Mitgliedschaft zu bilden. Es wurde dem Vorsitzenden F. Wönig in Folge dessen der Bor Unterzeichneter wurde in Vorschlag gebracht. Mit fo Heinr. Fangoh
legten Vorgänge gelernt, wohin es führt, wenn man Gewidmet zum Tage der Haft- Entlassung des Herrn Dr. eines Bevollmächtigten für dort in Angriff genom
gewiffenlose Leute inmitten der Partei duldet und zu Einfluß tommen läßt. Seien wir in Zukunft vorfichtiger und halten wir auf genaueste Ordnung.
v. Schweitzer am 10. Sept. 1869.
Im Namen der hiesigen Mitgliedschaft bringen wir dem Herrn Dr. v. Schweitzer unsere Huldigung und wünschen,
Freunte
Britenden
erstag Aber
meter Gensd
mad
Wenn ich in der allernächsten Zeit nach nur wie bisher. Wir werden festen Fußes folgen und im Kampf stand ist Rückgang. Eisenachs Congreß zur Bertheidi daß derselbe fest uns voranschreite auf der Bahn Lassalle's Parteigenossen! Vorwärts ist unsere Losung; denn durch sämmtliche Gegenden Deutschlands antrete, so und Reaction geschlagen. Wir bitten aber Herrn Dr. v. meinen Gesinnungsgenoffen die freudige Mittheilung eine Rundreise und Sieg die Wunden zu heilen suchen, die ihm Bourgeoisie gegen die Feinde ist vorbei; jetzt heißt es siegen! 3
wenigen Wochen der Erholung
-
jetzt
zum
und
geschieht dies in der Absicht, überall Ordnung und Schweißer dringend, sobald er seine Agitationsreifen antritt, daß wieder eine Festung gewonnen ist, wo fich nod
Wir find griff gerüstet, um unsern Feinden, diesen Literaten
strenges Recht zu schaffen. Fürchten werben meine une im Boigtlande zu befuchen. Mit social- demokratischem warmer Kampf entspinnen fann. Gegenwart alle diejenigen, welche sich einer bösen Gruß Absicht oder einer Verlegung der Arbeitersache schul
gefloffen.
Den Zeitung
Allgemein
Berlin,
9
die in Nr. 9
mmung
Auten
Colo
Geehrter Herr Präfident! Die Mitglieder des Allg. lage beizubringen. Ueberall, wo ehrenhafte Arbeiter Ehrenstellen ledhzenden Schwindlern eine entscheidende N
üb der Str
zu veröffent
e
an diefen
lau, Leifin,
big wissen; mit Freuden begrüßen werden mich die deutsch . Arb.- Vereins zu Sophienau, 50 an der Zahl, brin- Lage verbessern wollen, baltet fest an unserer Organi aften fich jenigen, welche als Bevollmächtigte, Agitatoren oder in gen Ihnen zu Ihrer Wiederkehr aus Rummelsburg ein und fester denn je werden wir bald in geschlossener 6 sonstiger Eigenschaft treu zur Fahne gehalten haben dreimaliges donnerndes Hoch! und wünschen, wenn Sie die unser Prinzip zum herrschenden machen. Darum auf und fortwährend die Arbeitersache fördern; mit Freu Güte haben werden, Schlesten zu besuchen, auch uns mit zu Alle, namentlich Ihr Freunde in Frankfurt , Bode tona mit