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Schimpfwörtern und stenographirten Lügen schleuderren, an- daß bei uns auf den Generalversammlungen jeder Pfennig ich Euch flar und deutlich unser Programm vorlegen. geblich um das Interesse der Arbeiterklasse, jedoch eigentlich mit Belegen verrechnet wird und daß Schweitzer feinerlei betrachten unsere Grwerkschaft als einen Theil des nur um sich selbst in Renommé zu bringen, und die sich Gehalt in Anspruch nimmt, nicht einen einzigen Silber- bandes, welcher seine Interessen und seinen dem Glauben hingeben, damit die Arbeiterpartei in's Lager groschen Vortheil von der Arbeiterbewegung hat. Aber bei der Gesammtheit, dem Verbande, unterzuordnen der Bourgeoisie hinüberführen zu können. Im zweiten Theil solchen Arbeitern, die unsere Verhältnisse nicht kennen, ver- Nur eine Person trennt uns von diesem Ziel; diese des Festprogramms fam ,, Ein Schlingel" zur Aufführung. mögen derartige Verläumdungen sowie die Ausstreuung setzt unsere Corperation über den Verband; diese Wenn ich nicht irre, war es in Paris , wo er vor zwei von angeblichen Unterschlagungen und allen möglichen Ber will sich dem Verbande nicht fügen, sondern herrschen; Jahren zuerst aufgeführt wurde. Ohne unsern Acteurs zu brechen und Lastern allerdings einigen Eindruck zu machen. Person bringt Zersplitterung in unsere Reihen; fie feirerze nahe treten zu wollen, glaube ich, daß wir auf diesem Aber man muß festhalten, daß dies niemals zu ändern sein fallen und Ihr müßt Euch von ihr unbedingt los und ich wt wieder Künstlergebiet nicht solche Fortschritte gemacht haben, wie in wird, so lange Schweißer das Vertrauen der Arbeiter ge- Daß Ihr zum Verbande halten wollt, das wissen unsrer Propaganda, und das bleibt ja die Hauptsache. nießt, eben durch dieses Vertrauen den Reaktionären und Genitge, dennoch strebt jene Person dahin, uns davon schließlic Unsere Parteigenossen in Deutschland werden uns verstehen, Liberalen ein Dorn im Auge ist und dabei seine Schuldig reißen. Das zu beweisen wird nicht schwer fallen. che, daß ter, welche daß wir, austatt die Lassalle'sche Marseillaise von Audorf feit thut, so lange wird auch das Schimpfen und Verläum Gründe hat man denn angegeben, als man uns vom bewegung im Chor und aus voller Kehle anzustimmen, sie nur bescheiden fortdauern; von dem Augenblick an, wo Schweitzer in bande losriß? Wir würden hintenangesetzt, und man dhe( Stri den vortragen ließen von Herrn Dietze. Ferner wurden seiner Thätigkeit für die Arbeiterfache erlahmen würde, würde verpflichtet unser Geld nicht auszugeben, wenn man bergeni das Bundeslied ,,, Bet' und arbeit" ,,, das Aschenbrödel", auch das Schimpfen gegen ihn aufhören. Die Arbeiter nichts erhalten würde. In diesem Vorwand liegt „ Sand in die Augen" vorgetragen von den Herren Lange, haben allen Grund, über das Toben gegen den von ihnen kein Gemeinsinn und doch sind vielleicht einzelne Mittel 31 je 2. und J. Wyszka. Zum Schluß wurde auf Antrag des erwählten Führer sich zu freuen; von dem Augenblicke an, ängstlich geworden und haben geglaubt:„ Unser Geld, cips Laffe Arbeiter Herrn Stade für die hinterlassenen Familien der verun- wo die Angriffe gegen Schweißer aufhören, können sich die muß man in Acht nehmen!" Jetzt aber bitte ich glückten Bergleute im Plauen 'schen Grunde eine Sammlung Arbeiter versichert halten, daß er entweder ein Verräther Euch an die damalige Zeit zu erinnern. Wäre die he mag veranstaltet. Mit social- demokratischem Gruß und Hand- oder eine Schlafmütze geworden ist. Mögen sie sich also rung: ,, Wir zahlen fein Geld zum Verband," nicht en e Schlag L. Petersen. freuen, so lange das Geschimpfe fortdauert. Hoffentlich und hätte man beim Verband darauf angetragen, Stettin , den 23. September. ( Auflösung einer dauert es noch lange. 19 wäre der Leipziger Strike längst zur Verbandssache g Bersammlung.) Gestern Mittwoch fand eine Versammworden. Und wie stand es denn um ,, unser Geld", Allgeme lung statt, welche von circa 2000 Personen aus allen Stän wir denn schon einen Pfennig bezahlt? Nein! EMainz, den besucht war. Auf der Tagesordnung stand: 1) Vortrag Einer unserer eifrigsten und bewährtesten Agitatoren ist 1. Oktober b. J. mußten wir die Gelter abführen. Gästecolle des Herrn Strümpel: über das Christenthum und unsere durch die Umtriebe der Bourgeoisie in Verbindung mit den nun selber, ob man ,, unser Geld" gespart hat. rfte Mea heutige Bewegung; 2) Disputation zwischen dem Unter- Ehrlichen" in eine äußerst bedrängte Lage gekommen. wir doch lieber einmal, wo ist die Verbandsstener, chen ist. zeichneten und dem Redakteur des Stettiner ,, Publicisten " Rasche Hülfe thut noth. Da die Arbeiterpartei dem wegen unser Beitrag erhöht wurde, hingekommen? allen Ser Herrn Pieffe. Im großen dichtgedrängten Saale dauerte betreffenden Agitator große Erfolge verdankt, so persönlichen Agitation ist sie verreist worden. Mureich been der Vortrag bei lautloser Stide fast eine Stunde. Der fordern wir dringend auf, für denselben schnellstens nicht Jedem die Augen öffnen! Darum vorwärts, Coen bringe Redner beleuchtete das Anftreten Chrifti den damals herr- Beiträge an W. Grüwel, Berlin , Gitschinerstr. 17 zu sen- schließt Euch uns und dem Verbande an und die Einberufen un schenden Klassen gegenüber, und verglich unsere heutige Be- den. Die Herren D. Kapell, Grändorff und Renz dahier sie ist da! Georg Wint ut Laf wegung damit. Als Redner die Aeußerung that: ,, Es gebe werden von uns ersucht werden, die einlaufenden Gelder und Hamburg , 7. Sep.( Zur Abwehr.) In einer g heute Biele, welche sich Christen nennen, aber nichts weniger deren Absendung an den Betreffenden zu controlliren und des Botschafter" werde ich in einem ,, An die Mitgetrennlich als dieses stud", wurde plötzlich die so ruhige große Ver- dann bekannt zu machen, ob sie Alles in Ordnung befunden betitelten und vom Braunschweiger Ausschuß unterzei Alle, un Artikel persönlich angegriffen und beschimpft, wodur den unse sammlung aufgelöst. Ebenso ruhig, wie getagt wurde, ver- haben. fügte sich jeder nach Hause. Sonnabend Abend ist Fortfetzung der aufgelösten Mittwoch- Versammlung. Mit demofratischem Gruß Armborst, Bevollmächtigter.
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Für den Allgemeinen deutschen ,, ArbeiterschaftsAllgemeine Genossenschaft der Berg-, Hütten
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mich veranlaßt sehe, Nachfolgendes zu erklären. Jittern,
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bisher und außer diesem Artikel noch nichts für den cial- Demokrat" geschrieben, wenn sich daher mithin Cassel am 22. Sept.( Allgemeiner Bericht.) Herrn Fritzsches Gedanken bei Ignorirung der Arti Da Caffel und Umgegend in den jetzigen Wirren fest zum 1 Hamburger Cigarrenarbeiter im Social- Demokrat" Allg. deutsch. Arb.- Verein stand und deshalb von den ihr Autorschaft eines etwaigen Nichtmitgliedes" auf meine ganzes Leben als ,, bezahlter Agitator" herumziehenden Sturmgelenkt haben mögen, ist derselbe im Irrthum. vögeln verschont wird, glauben unsere Parteigenossen von Eisenacher Privat- Conferenz der Cigarrenarbeiter Del auswärts es uns nicht ersparen zu dürfen, auch einmal und Salinen- Arbeiter. insbesondere meine Person anbetrifft, so diene Herrn Augenzeuge der durch den Eisenacher Congreß wieder heraufzur Nachricht, daß ich als Delegirter für den Congre An die Mitglieder. beschworenen Zerfleischungswuth sein zu müssen. Erst vor den Hamburger Eigarrenarbeitern in allgemeiner Ber 8 Tagen Zeuge des tödtlichsten Hasses in Eisenach , wurde lichen und offenen Wühlereien des Herrru Raspe aus Interessen, aber nicht als Centralist zur Vertretung Durch die jüngsten Wirren, insbesondere durch die heim- lung und zwar zur Vertretung ihrer social- demokra ich vergangenen Sonnabend zu demselben Schauspiel nach Essen, welcher schon auf dem Berliner Arbeiter- Congreß die Centralvereins- Interessen gewählt worden bin, und ein Hannover gefordert. Ich hatte eine recht freundschaftliche Gründung der Genossenschaft und deren Anschluß an den demokratisches Mandat erhielt, das ich in Eisenach Unterredung mit meinem ehemaligen Kampfgenossen aus, der Wahlbewegung, York , im Ballhofsaal. Die Versammlung, Gesammtverband zu hintertreiben suchte, demnächst aber meine treten hatte. Auf Grund dieses Mandats und als 2/3 kleiner als die letzte Wahlversammlung, wo wir gemein- Wirksamkeit durch Beeinflussung des Ausschusses in Eſſen zu Demokrat bin ich im Verein mit den übrigen Eig schaftlich zu Tausenden von begeisterten Arbeitern sprachen, worden. Die in Gemäßheit der Beschliffe der Caffeler Ge- sitzung im ,, Mohren" gekommen, obschon ich selbst vereiteln wußte, ist die Genossenschaft schwer geschädigt arbeiter- Delegirten unserer Partei zu der betreffenden P legte Zeugniß des erbitterten Grimmes ab, denn noch nach nossenschafts- und Verbands- Generalversammlungen in Nr. 67 eine Berathung der Delegirten unserer Partei war. 12 Uhr Nachts erfolgte die polizeiliche Auflösung. Obwohl des„ Social- Demokrat" von mir angeordnete Präsidenten- war beschlossen, Herrn Fritzsche die ihm bewußten trübe Gedanken die Nacht meine Seele erfüllten, dachte ich wahl hatte kein Resultat. Bis zum bestimmten Termine vorzulegen und wenn er darauf keine Antwort geben ein jetzt doch, dafür wirst du morgen daheim in dem großen Concert( 30. Juni) war das Wahlergebniß nur aus einem Orte uns zu entfernen. Ich interpellirte also Herrn Frisi Mainz zu Gunsten der Lauensteiner Arbeiter entschädigt, und ich fuhr eingegangen. Der Ausschuß in Essen überschritt seine Be- die Punkte: Ob er das social demokratische Princen wir e wohlgemuth am frühen Morgen der Heimat zu. Aber wie kann der Mensch sich trigen! Nichts Arges ahnend, die fugnisse sogar so weit, daß er am 20. Juni einen die Prä- lengne, ebenso es mit der Lassalle'schen Organisation, das Arbeiter in Reihen dem Concert- Lokal zueilen sehend, treffe sammlung aufzuheben beschloß. jt danma sidentenwahl betreffenden Beschluß der General- Ver- dem Gewerksverband machen wolle und wie er ficht wieder ich zur festgesetzten Stunde ein; aber o weh, Concert social demokratischen Interessen der socialistischen Inzwischen ist in Folge der letzten Partei- Ereignisse des Centralvereine zu stellen gedenke." Ich interpellier in 23 findet nicht statt. Warum? Die Regimentsmusik hat höhere überall Klarheit eingetreten und die meisten Mitglieder sind hierüber( in forma) als Socialist und Vertreter der ift. In Drbre", nicht spielen zu dürfen, und die Sicherheitsbehörde selbst zur richtigen Erkenntniß gelangt. Ich habe absichtlich liftischen Cigarrenarbeiter Hamburgs mit Fug und macht dem Arbeiterverftand begreiflich, daß man ,, Aufrührer" dieser vorauszusehenden Entwickelung ruhig ihren Verlauf ge- und nicht in heftiger, wohl aber in fester Weise. in solch demonstrativer Weise nämlich der Zweck des lassen. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, in welchem auch kategorischen Weise wurde im Gegentheil Herr Fris Concerts stand auf dem Plakat nicht auch noch unterin dieser Genossenschaft wieder geordnete Zustände herbei heftig. Als es sich herausstellte", d. h. als ich a stüßen dürfe. Aber auch diese Maßregel trägt ihre Früchte; daß die Lauensteiner auf uns rechnen können, werden die geführt werden können. Ich werde in dieser Beziehung mit fragen erklärte, daß ich kein Mitglied des Centralvere den Verbands- Behörden in Berathung treten und demnächst wollte ich Herrn Fritsche auch hierfür eine Erklärung heten G Thaler beweisen, die dennoch wieder unterwegs sind. Arim ,, Social- Demokrat" die nöthigen Anordnungen veröffent- er und seine Freunde wollten hiervon nichts hören, mtlichen beiter, schließt fester und fester die Phalanx. Der Himmel lichen. Zur Vorbereitung derselben fordere ich die Bevoll- ten aber, daß ich mich nicht weiter in die Debatte ist trüb, der Sturm braust und es könnten die von uns bewohnten Striche auch ohne vulkanische Eigenschaft leicht ber d. I. die Zahl der Mitglieder ihres Ortes anzuzeigen. wollte, anwesend zu sein. Eine derartige Dem mächtigten der Genossenschaft auf, mir bis zum 4. Octo- sollte, indeß Herr Fritzsche mir( wirklich großmüthig) einmal von einem Erdbeben heimgesucht werden. Diejenigen Mitgliedschaften, welche bis zu dem bestimmten konnte ich um so weniger erdulden, als ich ihm mi W. Pfannkuch. Termine dieser Aufforderung nicht nachkommen, werden welche bedeutende Anzahl Cigarrenarbeiter ich allein als aus der Genossenschaft ausgeschieden be- und jetzt frage ich im Namen aller social- demommte trachtet.
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Mit social- demokratischem Glückauf!"
Berlin , 25. September 1869.C. W. Tölcke.
Allgem. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. Solingen , 21. Sept.( Strife in Aussicht.) Die Eisengießer des Kreises Solingen haben beschloffen, eine Lohnerhöhung von 10 Procent zu beanspruchen, was die Arbeitgeber bis jetzt noch nicht bewilligt haben, weshalb eine Arbeitseinstellung bevorsteht. Vor Zuzug wird gewarnt.
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Cigarrenarbeiter Hamburgs und als Lassalleaner de Fritzsche, hat er etwa als Präsident des Centralvere im Interesse des Letzteren den Verrath an fraten ausgeführt oder hat er es vielleicht als Anhä Laffalle's und die Verbindung mit den sogenannten Social Demokratie gethan, auf Grund deren Principer Reichstags- Abgeordneten gewählt ist? In beiden Fällen bin ich als Vertreter der social- demokratischen Eigarren Hamburgs berechtigt, ihn darnach zu fragen. Und es denn, der dem Herrn Fritzsche sagte, daß ich
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Mißverständnissen vorzubeugen, wird ein für allemal bemerkt, daß der Vereinspräsident den Angriffen und Verläumdungen gegenüber, die fortwährend Seitens der reactionären Presse oder der Bourgeoiszeitungen( National Liberale, Fortschrittspartei, Bolkspartei) gegen ihn gerichtet werden, sich nicht veranlaßt sehen kann, mit allen möglichen Zeitungen und allen möglichen Personen sich herumzuzanken; daß er also im Bewußtsein des Vertrauens, das ihm die Arbeiter zeigen, alle diese Angriffe unberüc fichtigt läßt. Dagegen wird der Vereinspräsident auf seiner Rundreise den Mitgliedern der social- demokratischen Partei, den Mitgliedern des Allg. deutsch . Arb.- Vereins, auf jegliche heftigste Gegner des Centralvereins gewesen bin, wo Anfrage oder Interpellation Rede und Antwort stehen. Er welche Beweise hat er dafür, und wie hat es sich kennt seine Pflicht den Vereinsgenossen gegenüber, ebenso Allg. Taback- u. Cigarrenarbeiter- Gewerkschaft. dieser Privateonferenz herausgestellt? Vielleicht mög wie er weiß, daß er gegen Mitglieder anderer Parteien oder Hamburg , 23. Sept.( An die Mitglieder.) Die flare Köpfe, die sich übrigens auch Lassalleaner öfter gar gegen lleberläufer und Abgefallene keine Pflichten hat. Erfahrung lehrt, daß perfide Leute ihre Gegner nicht offen nen belieben, aber nichts von der Sache wiffent, dem Die Mitglieder des Allg. deutsch . Arb.- Vereins können darauf und ehrlich mit Gründen bekämpfen, sondern denselben un- Fritzsche ihre Vermuthungen ausgesprochen haben, rechnen, daß derjenige, den sie durch freie Wahl an ihre lautere Motive unterschieben oder sich an Personenfragen und welche Beweise aber hat er, daß ich jemals ge Spitze gestellt haben, sich bewußt bleibt, daß er als Führer klammern, sobald sie in der Sache selbst nichts vorwerfen Centralverein öffentlich oder privatim aufgetreten bin einer demokratischen Partei jederzeit dieser Partei in der können. In solcher Weise angegriffen zu werden, haben welche Beweise hat er ferner für die Behauptung, ordnungsmäßigen Form Auskunft zu ertheilen hat. Mit Geg auch wir zu erwarten. Nichts liegt uns ferner, als irgend ein Werkzeug( ich betone dieses Wort daß es Herr angelegenheiten sich herumzuzanken, hat er weder Zeit noch uns dieses unterschieben. Gerade heraus mit der Sprache. Mitglieder des Centralvereins sei? Hat Herr Frisiacher eir nern aber über persönliche Fragen oder über innere Partei welches Streben nach Sonderbündelei, und doch will man wohl beachten möge) daß ich ein Werkzeug der Ham Luft. Sein Beruf ist, unsere Principien und die Partei- Der Vorwurf der Sonderbestrebungen fällt auf die zurück, und meine Gesinnungen jemals gekannt oder erfahr organisation, kurz die Arbeitersache zu fördern und nur die einem gewissen Particularismus huldigen, die unsere ich Letztere ändern und meine geistige Thätigkeit diesem Beruf wird er Zeit und Mühe widmen. Dies ein- Eigenliebe fizzeln und sagen, wir Cigarrenarbeiter würden welchen Personen zur Verfügung stelle, mich als hintenangesetzt, man zöge andere Corporationen vor u. f. w. gebrauchen lasse und verkaufe? Nach der ganzen Hand Ueberhaupt wirde den Arbeitern nicht zu helfen sein, Ja Freunde, das ist wirkliche Sonderbündelei, das sind weise dieses Herrn Fritzsche glaube ich vielmehr, wenn sie nicht einfähen, daß die Verdächtigungen gegen Afterbestrebungen. Welches Ziel hatten sich denn die Be- Prädikat Werkzeug sehr auf ihn selber paßt, und Schweitzer von den Gegnern selbst gar nicht geglaubt wer- fchicker der Hamburger Generalversammlung gesteckt? Nichts die Beschimpfung seinen eigenen Handlungen ent den, sondern nur den Zweck haben, zwischen den Arbeitern anderes, als dahin zu streben, daß die Arbeiterbewegung hat. Der Herr Fritzsche zeigt sich nicht allein als und den von diesen gewählten Führern Mißtrauen zu säen, eine einheitliche werde. Denn daß eine einheitliche Leitung an der großen socialen Bewegung der Arbeit, er
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beide von einander zu trennen und dadurch die Arbeiter die Gewerkschaften rascher zum Ziele führen wird, muß je- auch als elender Verläumder von Personen die er ga
partei machtlos zu machen. Behauptungen, wie z. B. diese: Schweitzer führe von den Arbeitergeldern ein angenehmes Leben, kann man freilich nicht bei denjenigen Arbeitern vorbringen, die unsere Einrichtungen kennen; denn diese wissen,
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Hierzu eine Beila
Geldfacts
er nur einmal flüchtig dem klar sein. Und es muß natürlich die Eigenliebe und fennt und mit denen Selbstsucht verschiedener Präsidenten aufhören. Dies, was rührung gekommen ist. Er ist ein Mann, wir erstreben, ist wahrlich keine Sonderbündelei. Was nun ( Fortsetzung folgt in der Beilage.) die Wiedervereinigung unserer Corporation betrifft, so werde