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hlern, fort nach Bekanntmachung der vorläufigen Feststellung er-[ aliederversammlung statt, in welcher die beiden folgenden wenn diese es zugeben? Die Casseler werden sich gewiß olgen. Der 11. October ist als Antrittstag der Reise, Resolutionen einstimmig angenommen wurden: 1) In nicht foppen lassen, und dann ist die Generalversammlung oder Ethelche sechs Wochen ohne Unterbrechung dauern soll, in Erwägung, daß nach§ 28 unseres Gewerkschaftsstatuts die wieder in Frage gestellt. Also vorwärts, haltet sofort Ver­Versammsicht genommen. Metallarbeiterschaft sich den Beschlüssen des Gewerkschafts- sammlungen ab, sendet ein Mitgliederverzeichniß her, wählt verbandes unterwirft, welche dieser durch seine Organe in Bevollmächtigte, Ortskassirer, und vor allem sendet kein Berlin , 27. Sept.( Versammlung.) In der zahl- Gemäßheit seiner Statuten faßt. In Erwägung, daß nach Geld u. s. w. nach Berlin , damit nicht für Euer eigenes armen i besuchten Mitgliederversammlung am 25. d. M. hielt§ 30 des Verbandsstatuts in wichtigen und dringlichen Geld gegen Euch selber agitirt wird. Georg Winter. als Abg Bereinspräsident einen Vortrag über den Luxus, woran Fällen das Präsidium, wenn es die ausdrückliche Zustim- Altona , 26. Sept.( An die Mitglieder.) Zur wird na eine Diskussion knüpfte, an welcher sich die Herren mung des Ausschusses erlangt hat, alle Anordnungen treffen Nachricht, daß die Altonaer Mitglieder satzungsmäßig bie um als földe, Lübkert, Zielowsky, Rost, Senuwit, fann, worüber der nächsten Generalversammlung dann die Herren Ed. Kraft und Heinr. Escherich als Beisitzer in's n. Abg urin, A. Kapell und Grändorf betheiligten. Nach endgültige Entscheidung zusteht, erklärt die Mitgliederver Directorium gewählt haben, ferner daß der Ausschuß in 3 eine rechnung des Beitragsammlers und Erledigung innerer sammlung vom 13. Sept., daß die Verordnung in No. 82 Altenburg fich constituirt hat und zu seinem Geschäftsführer che in gelegenheiten erfolgte Schluß der Versammlung. und 83 des ,, Social- Demokrat" vollkommen zu Recht be- Herrn Gustav Voigt, Nicolaikirchhof 585 erkannt hat, bürde die Frankfurt a. M., 25. Sept.( Neue Ausbreitung steht, alles Gegenarbeiten sowohl von Seiten des Präsiden- Das Organ der Gewerkschaft ist der Social- Demokrat." so müßt Darmstadt .) Montag den 20. September wurde in ten wie von einzelnen Mitgliedern höchst unmännlich ist und Jeder Bevollmächtigte wird sofort auf Stofsten der Hauptkasse Parmstadt eine Arbeiterversammlung abgehalten. Dieselbe nur dazu dient, größere Uneinigkeit hervorzurufen, eine Ab- auf ein Exemplar abonniren, wie ich es auch jedem Mit­ der sehr gut besucht. Herr Schneider wurde zum Vorsitzen- änderung dieser Verordnung oder§ 30 des Verbandsstatuts gliede zur Pflicht mache, zur Verbreitung desselben beizu­ernannt, Herr Markart aus Offenbach zum Schrift ist nur auf der nächsten Generalversammlung zu treffen. tragen. Georg Winter. f. Ser. Unterzeichneter hielt einen Vortrag über die heutigen Die Beschuldigung des Präsidenten Schulze, daß einige Ge- Altona, den 27. September. ( Zur Beachtung.) nöthige hältnisse der Arbeiterclasse und die deutsche Arbeiterbewe- werkschaften ihren Verpflichtungen gegen den Verband nicht Der ausführliche Bericht sowie sämmtliche Beschlüsse der Präsideg. Gegner wagten nicht zu inte pelliren. Es sprachen nachgekommen, mag begründet sein, und wäre es dann Pflicht Hamburger General - Versammlung sind dem Druck übergeben. schafft n die Herren Schäfer aus Mannheim und Markart vom Präsidium und Ausschuß, unserer Gewerkschaft auf Ich ersuche daher alle Collegen, die sich dafür interessiren, er, als Offenbach . Alle ernteten großen Beifall. Auch find Ausschluß solcher Gewerkschaften aus dem Verbande anzu ihre Adressen einzusenden, damit der Versand unverzüglich vorhande fest überzeugt, daß die neu gegründete Mitgliedschaft in tragen." 2) Die Mitgliederversammlung vom 13. Sept. beginnen hann. Zur Notiz für Hannover , Kassel , Hemelin chlicheren farmstadt in kurzer Zeit recht erstarken wird und schöne erklärt: Daß durch die Aeußerung des Präsidenten Schulze gent, Hastedt, Glückstadt : dankend empfangen; für Düffel­Orten mitgliedschaften der Gewerkschaften entstehen werden, trotz in Berlin : ,, er traue Dr. v. Schweitzer nicht", derselbe das dorf: Dank, wird berücksichtigt werden. Georg Winter, Punkte gewissen Herrn Dornius, der uns verläumden will. Vertrauen gegen den Verbands präsidenten untergraben hilft, Präsident. Adr. Einfach am Felde 22. Ottensee . dem Bege genannter Herr nur in den Schriften Lassalle's lesen, es fordern daher die Mitglieder, daß unser Präsident Schulze Düsseldorf, 22. Sept.( 3um Strike.) Von Col­nd, müss wird dann bald anderer Ansicht sein. Mit Gruß öffentlich im ,, Social- Demokrat' erklärt, er sei vollständig legen in Altona ist uns Unterstützung nebst folgendem herz­ichten, J. Schneider. mit dem Präsidenten des Verbandes einverstanden und denke lichem Schreiben zugegangen: Collegen Düsseldorf's! Wir Anden In Marburg sind am 17. d. M. zwanzig Vereins- somit auch nie daran, die Metallarbeiterschaft vom Ver- haben durch ,, Soc.- Dem." und" Botschafter" Euren gerechten tglieder, welche in Weber's Fabrik arbeiteten, aus der bande zu trennen. Sollte etwas vorliegen, was zur Be- Kampf gegen Willkür und Tyranei erfahren, und haben es beit entlassen, weil sie dem an sie gestellten Verlan- schwerde gegen Mitglieder des Verbandspräsidiums Veran- für unsere Pflicht gehalten, unter uns hier anwesenden aus dem Allgem. deutsch. Arb.- Verein auszutreten, nicht laffung giebt, so sind diese Angelegenheiten nur auf der Düsseldorfern eine Collecte zu veranstalten, deren ersten Er­gekommen sind. Die Entlassenen sind meist Familien- Generalversammlung zu untersuchen und zu schlichten." trag 4 Thlr. wir Euch hiermit zusenden. Außerdem gaben e Agitat, die nach einem Berichte des Bevollmächtigten für Die Erklärung hierauf muß innerhalb 8 Tagen von Herrn wir uns gegenseitig das Versprechen, so lange der Strike Der Prburg, mit ihren Angehörigen in der bittersten Noth leben. Schulze veröffentlicht werden. Mitglieder aller Orts, Ihr dauert Euch wöchentlich eine Unterstützung zuzusenden. hlag der leunige Hülfe ist dringend nöthig, weshalb wir sämmt Collegen, da Euer Kampf auch der unsrige ist, so rufen wir nden Geg Barteigenoffen auffordern, sofort Geldsammlungen zu Euch aus der Ferne zu: Seid einig, haltet fest und tren zu­ftalten und die Erträge schleunigst an Herrn Vollg. sammen und der Sieg wird den Enterbten, dem vierten eider, Hirschberg 257 in Marburg einzusenden. Stande der Menschheit werden, Eure Losung sei: Nieder mit dem Knecht der Bourgeoisie! Weg mit dem, der sein elendes Dasein fristet im Speichel unserer Geguer! Wir fordern schließlich alle fich in der Fremde befindlichen Düsseldorfer Collegen auf, ebenso wie wir an unsere Brüder in der Heimath zu denken. Mit Brudergruß und Handschlag, im Auftrage T. Münch. der Altonaer Collegen Engelbert Fehres."

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seht, daß die Hamburger Mitglieder feststehen, denn sie gehen von der Ansicht aus, daß wir nicht alle Tage zusammen­kommen können. Darum müssen wir auch als Männer an dem festhalten, was auf der vorigen Generalversammlung beschlossen ist. Ich mache Euch auch auf die Schlußrede des Herrn Schulz aufmerksam, welche derselbe auf unserer Gewerkschafts- Generalversammlung zu Cassel gehalten hat; dieselbe steht in dem gedruckten Protocoll; vergleicht sie mit seinem jetzigen Verhalten und Ihr seht, was er für ein

endlich m. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. wankelmüthiger Mann ist. Mit Gruß Hamburg hat die Majorität der Mitglieder Hau- Allg. Taback- u. Cigarrenarbeiter- Gewerkschaft. gewählt, die Meisten der Minorität stimmten für meyer.

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Leipzig hat die Majorität Haustein gewählt. vird gut in Mainz hat die Mitgliedschaft den früheren Präst­dige Schulz gewählt. Dabei ist zu bemerken, daß der und na girte dieser Mitgliedschaft in Eisenach zu den ,, Ehrlichen" es Präften hat. außer Buckau , 22. Sept. ( Ein Wort an die Mit­

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Altona , 25. Sept.( 3ur Aufklärung.) Jene Berlin , 19. Sept.( Maßregelung.) Meinen Bar­Partei, welche sich außerhalb der Beschlüsse der Berliner teigenossen und allen Arbeitern Berlins möge Nachstehendes Generalversammlung stellt, erklärt jetzt öffentlich, daß sie zeigen, wie weit die Humanität der Meister und Doktoren alle Politik aus unserer Vereinigung beseitigen will. Bravo! in der Dannenbergschen Kattun- Fabrik gebt. Dienstag den Daß iene Herren sich selber den Stab brechen, wird Euch 14. September, erlaubte sich ein gebildeter Meister der ge wohl klar sein. Entweder ist dies ein Köder, womit man nannten Fabrit, mir und meinem Collegen Wiederseck, die Gleichgültigen in unserer Corporation fangen will, und obschon wir unsre Arbeit gewissenhaft verrichteten, das dann ist es freilich etwas plump angelegt; denn man fann Sprechen zu verbieten, und zwar mit dem schönen Ausdruck: Es ist ber.) Brüder! Auch in unserm Verein wird jetzt der doch nicht glauben, daß ein Mann, deffen ganzes Ansehen Halten Sie die Schnauze", und dies will noch ein Mann daß die lapfel und die Fackel der Zwietracht hinein geworfen. auf seiner politischen Stellung beruht und der nur durch der Bildung und des Fortschritts sein. Arbeiter, ich brauche Präsident Schulze tritt freiwillig zurück, angeblich seine politische Stellung sich auf seinem Poften behaupten Euch wohl nicht zu sagen, daß diese Redensart bei mir und es sich mit seiner Ehre und seinem Gewissen nicht ver- konnte, diese beiseite schieben würde. Dem ist auch nicht so. meinem Collegen große Entrüstung hervorrief. Der Grund mit den Leitern des Verbandes Hand in Hand zu Man will deshalb den politischen Geist verbannen, damit dieser Behandlungsweise lag wohl darin, daß in genannter Beffer wäre es, wenn er gesagt: ich fühle mich zu man erst einschläfern kann, um hernach die Mitglieder bei Fabrik nur Schulzeauer sind und ich als altes Mitglied des ach zu der Ehrenstelle, ich bin kein Mann von That- kleinem ins Lager der Volkspartei hinüber zu führen. Colle- Vereins mir die Pflicht auferlegt habe, meine Collegen für Denn das beweist der Strike in Hamburg . Bei so gen! Ich traue Euch eine solche Blindheit nicht zu. Ihr unsern Verein zu gewinnen, wozu ich auch schon mehrere großartigen Kampf gehört der Präsident an den werdet diese Intrigue durchschauen. Aber daß man schon bewogen habe, die jetzt tüchtige Lassalleaner geworden sind. nach Hamburg , und nicht in die Ackerstraße zu Berlin . genöthigt ist, zu solchen Mitteln zu greifen, um sich Credit Ich wurde nun zum Herrn Doktor gerufen, welcher mir Strike war sein Platz, um die Geschäfte zu führen, zu verschaffen, muß Euch beweisen, daß das Ende nahe ist. sagte, ich sollte mir meinen Schein holen. Auf meine Frage, den Mitgliedschaften zu correspondiren und die Begeiſte Freunde, daß es zu einem solchen Zwiespalt tommen mußte, was er für Urfach zur Entlassung hätte, sagte er ganz ein­für unsere Sache wach zu rufen, die Zeit richtig zu wird wohl jeder bedauern müssen. Durften wir aber fach: er hätte nicht nöthig mir dies zu sagen. Einer meiner en und den Mitgliedschaften alles gehörig bekannt zu schweigen, wo unser heiligstes Interesse verletzt war, wo sich Collegen Prowased, früher auch ein Schulzeaner, erklärte, en. So haben wir uns die Thatsachen erst aus feind unser Innerstes empören mußte? Nimmer! War es nicht er halte es unter aller Würde, noch länger in dieser Fabrik Blättern zusammen suchen müssen. Den ,, Social­unser Interesse, tren zum Verbande zu halten, oder zu arbeiten, und verließ mit uns Beiden zugleich die Fabrik. etrat" nennt man stolz und überhebend ,, Geschreibsel", sollten wir, die Pioniere, die ersten Ausreißer spielen? Hat Parteigenossen, Ihr seht also auch in Berlin wird man ge­rcularschreiben hält man es kaum der Mühe werth, nicht die Berliner Generalversammlung nur deshalb die maßregelt, wenn man die Arbeiter aufklären will. Man ten, daß 1000 Arbeiter Lauensteins die Arbeit ein- Steuer auf 12 Sgr. erhöht, damit hiervon die Verbands- wird als Aufwiegler aus der Fabrik befördert, weil die Oskar Lehder danken wir es, daß wir heute steuer bezahlt werden könnte.( Siehe Protokoll, Erklärung Meister und Doktoren fürchten, daß ein einfacher Arbeiter biffen, daß Schallmeier seit geraumer Zeit im Ackermann, Reimer, Methe.) Da nun die Verbandssteuer vielleicht gar aus ihrer eignen 3wingburg ihren Wortschwall ſitzt. Ob dieses der rechte Weg und die rechte nicht bezahlt worden ist, so ist die Frage berechtigt: ,, wo ift widerlegt. Aber deshalb Parteigenossen werde ich meinen ift, darüber urtheile Jeder selbst. Aber, Brüder, das Geld geblieben?"" Man wird vielleicht den Strike in Muth nicht finken lassen, obgleich ich eine Familie von fünf han den Mantel nach dem Winde hängt, wie man Leipzig vorschützen. Aber seit Anfang Juni ist ja eine Kindern habe, und meiner Arbeit verlustig bin. denkt an der Nase herum zu führen, dazu diene folgen. Extrastener von Sgr. für diesen ausgeschrieben. Herrschte größerer Energie werde ich das Prinzip, die Organisation Beispiel: Schulze war auf dem Staßfurter Verbrüde nun ein gesetzlicher Zustand im Centralverein und ginge es und die Fahne Lassalles fest halten. Parteigenossen, Euch fest und ließ mich durch Klees grüßen mit dem Be- nicht nach Gunst, so mußte, da die Extraſtener noch nicht insgesammt rufe ich zu: agitive ein Jeder so viel und so er wäre vollständig einverstanden mit den Ehr- aufgehoben ist, eine große Summe eingekommen sein. Doch gut er es vermag, unsre Aufgabe muß sein, alle Arbeiter es wurde nebenbei bemerkt, daß sie sich zufällig ich will keine Berechnung anstellen, denn vor mir liegt ein unter einen Hut zu bringen, damit wir den Geldſackmännern offen hätten. Schulze, welcher fürzlich hier war in amtlicher, höchsten Dris eigenhändig geschriebener Brief. endlich zeigen können, daß wir nicht Zeitlebens Knechte bleiben auf der Rückreise von Berlin , gestand mir, da ich Bei Lesung desselben denke ich unwillkürlich: ,, Frigge, hättest wollen. den Strauch schlug, daß er von dem ehrlichen" Bre- Du den Brief, Du würdest Dich revangiren." Darin steht von der Bahn abgeholt, nach einer Stunde Aufenthalt geschrieben: Jedem, der sich an den freiwilligen Sammlun dem Herrn zusammen nach Staßfurt gefahren sei. Man gen betheiligt hat, ist in sein Legitimationsbuch zu schreiben:|

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Carl Schindler . Allgemeiner deutscher Maurer- Verein. Berlin , 26. Sept.( 3ur Beachtung.) Die schöne hieraus, daß man es verheimlichen wollte, daß man ,, Inhaber ist in Bezug auf die Unterstützung der Leipziger Berliner ,, Volkszeitung", welche bekanntlich den Mund immer vorher mit Schulze correspondirt habe. Jetzt fendet Arbeitseinstellung den vom Directorium getroffenen Anord- voll davon hat, was sie Alles für die Arbeiterklasse thut, Ausschuß ein Circular wegen Präsidentenwahl. Ich nungen gewissenhaft nachgekommen", und wörtlich weiter: und dabei unter dieser arbeiterfreundlichen Maske der aller­Mitglieder: Wozu ist ein Vicepräsident gewählt? , Wer garnichts gesteuert hat, dem ist allerdings eine solche größte Feind der Verbesserung der Lage der Arbeiter ist, diese Kniepert? Ist der vielleicht schon längst ausge: Unterstützungs- Legitimation zu verweigern"-! Also Leute, Beitung, die in ihrem Titel schreibt: Organ für Jeder Als Schulze hier war, fragte ich nach Kniepert; welche vielleicht wöchentlich ½ Sgr. oder welche die ganze mann aus dem Volk" und thatsächlich die eifrigste Berthei­bekam die furze Antwort, er ſei in Neustadt a. N. Ich 3eit 2 bis 3 Sgr. gesteuert haben, die haben nach jenem digerin der Geldherrschaft ist, hat ein neues Gerücht erfun weshalb wurde der Vicepräsident übergegangen? Erlaß auch gewissenhaft ihre Pflicht erfüllt! Und das den, um die Arbeiter durch Lügen von unserm Verein ab­Wissens haben die Verbandsleiter richtiger verfahren, nennt man gesetzlichen Zustand!" Collegen, die Ihr zuhalten. Sie schreibt nämlich: ein verb immer der Vicepräsident an die Stelle rückte, wenn Anstoß daran genommen, daß wir einen neuen Verein ge-| In Arbeiterkreisen erzählt man sich, der Schweizer 'sche erten, daß wir uns nicht an die Empfindlichkeiten einiger wendig war, es ist gleich, ob es Gewerkschaft heißt oder der massenhaften Arbeitseinstellungen während des verflossenen Präsident dauernd verhindert war. Ferner muß ich noch gründet haben, bedenkt, daß dies der Formen wegen noth Gewerkverein deutscher Maurer und Steinhauer habe infolge jonen tehren fönnen, die da gleich ihr Amt niederlegen Verein. Daß wir uns dem Verbande angeschlossen, werdet Sommers in seiner Kaffe eine Unterbilanz von nahezu 100 so bald nicht Jeder den Mund hält und mit ihren Ihr uns auch wohl nicht verdenken. dlungen und Beschlüssen einverstanden ist. Wir müssen ist nichts geändert, was nicht ein jeder unterschreiben könnte, An den Satzungen Thaler und beabsichtige sich deshalb aufzulösen." Du arme ,, Voltszeitung!" Es handelt sich ja grade um Glücksitgliedschaftsweise aussprechen, wie wir uns zu g- nur haben wir den Leitern der Gewerkschaft in Bezug auf Deinen Gewerkverein, von Mar Hirsch und Dunder ge­berpflichtet, ihre Ansichten und Urtheile über vorliegende stimmig für nothwendig befunden wurde. Beschlüssen stellen. Jede Mitgliedschaft ist berechtigt Geldverwendung die Flügel etwas beschnitten, da dies ein- gründet; er ist es, der 90 Thaler Deficit auf der General­en laut werden zu lassen, ohne daß sich dadurch irgend sammtheit nach der Wiedervereinigung dies ändern, so kann decken sollen, und er fällt deshalb von selbst zusammen, er Will die Ge- versammlung gehabt hat, welches die einzelnen Orte nun rechtliche Person verletzt zu fühlen braucht. Mit es zu jeder Zeit geschehen. Noch einmal, Collegen, schließt braucht sich gar nicht aufzulösen. Ihr habt keinen Strike Euch uns sofort an, damit nicht die Zersplitterung ver- unterstützt und Ihr habt doch Nichts, unser Verein aber, Heinrich Bolle, Bevollm. d. Metallarbeiterschaft. größert wird, oder wollt Ihr noch immer warten bis zu der zum Allgem. deutsch. Arbeiterschaftsverbande gehört, erschließamburg, 15. Sept.( Resolutionen.) Am Mon- einer Generalversammlung? Wird die in Bielefeld statt von welchem Letztern v. Schweitzer Präsident ist, unser Ber­Sen 13. Sept. fand hier eine zahlreich besuchte Mit- finden? Würdet Ihr nicht alle es den Casselern verdenken, ein der mehrere Strikes unterstützt und den großen

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