ale ausenten eines Lassalle dadurch, daß Ihr seine Lehren beUnd mit focial- demokratischem Grnß er mit e S. Decker, Schriftführer.
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Blaffenlage bewußt sind. Und doch bekommen sie es nicht satt; daß wir prüfen wollten, ob jene etwas Neues, etwas Besse
urde der Kampf beendet; die Herren waren schachmat. erkennen könne.
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leaner eine Verschwö ung gegen das Gesetz anzettelten, und wir wollen doch nur fri dlich unser Menschenrecht erstreben. Es blieb uns nun nichts Anderes übrig, als Privatleute um ihr Lokal zu bitten, und so haben wir denn am Sonntag den 26. v. M. eine Versammlung in einer Schreinerwe fstätte auf Pohlhausen abgehalten. Wir müssen uns auf diese Weise jetzt durch helfen, bis zu einer Zeit, wo man uns in dieser Hinsicht nicht mehr Hindernisse in den Weg tegen kann. Wir weichen deshalb aber nicht von der betretenen Bahn.
lungen, in denen man über die Arbeiterbewegung gesprochen wegen die Capitalisten, welche den Vortheil von dem Elend habe, zeigten. Auch geißelte Redner die Presse und bewies, der Arbeiter zögen, dafür auskommen müßten. Reddaß die Zeitungsschreiber in den Klauen des Capitals ge- ner las schließlich aus dem So ial- Demokrat" No. 80, Duisburg , 26. Sept.( Niederlage der Ehr zwungen seien, Lügen zu schreiben, und noch weit unter dem Jahrgang 1866, den Artikel über den Unglücksfall zu Lugau gen Käden.") Also auch wir Duisburger find nun einmal ge- gewöhnlichen Arbeiter fränden, da sie nicht ihre Arbeitskraft, vor. Den Rednern wurde gr.ßer Beifall gezollt. Gegner Haben digt worden, von den„ Ehrlichen" heimgesucht zu wer- sondern ihr Gewissen verkauften. Der Redner erudtete den meldeten sich nicht. Mit social demokratischem Gruß urgeoisie Sonnabends kam Herr Moses aus Köln , sowie Herr Beifall der ganzen Versammlung. Unterzeichneter sprach in W. Ring, Beisitzender. en, die fort. Bis in die Nacht hinein wurden zwischen ihnen und der nach der Volksversammlung stattfindenden Mitglieder- Brandenburg a. H., 23. Sept.( Versammtung.) Ernst, hreren Parteigenossen hißige Debatten geführt, Sonntag versammlung über unsere Prinzipien. Ich wies darauf hin, Gestern fand hieselbst eine Arbeiterversammlung im Saale fen für orgen auf's Neue." Herr York überließ dann das Schlacht daß es jedes Arbeiters Pflicht sei, sich in die Listen des des Herrn Kerny( Elysium) statt, welche von navezu 800 Organisat Herrn Moses und ging nach Dortmund . Abends 7 Uhr Allg. deutsch . Arb.- Vereins einzeichnen zu lassen; hier in Personen 6 sucht war. Herr Knöllner war erster, Herr eiterface ten wir Versammlung Herrn Moses wurde das Wort Iserlohn sei die Bewegung zu schwach, obschon ein guter Tausch zweiter Vorsitzender, Unterzeichneter Schriftführer. währt. Er erging sich nun in den allbeka nten Phrasen, Geist unter den Arbeitern herrsche. Dann wurden noch Herr G. Lübkert aus Berlin legte in einem längeren che wir schon lange kennen, theils aus den Flugblättern einige innere Angelegenheiten besorgt, worauf die Versamm Vortrag die Principien des Allg. beutsch. Arb.- Vereins, so Ehrlichen", theils aus andern Blättern derselben Sorte. lung in gemüthlicher Stimmung schied. Es wurde zuvor wie die Zwecke der Arbeiterschaften dar, welcher großen Beies brachte er nicht vor. Er tadelte unsre feste Organi folgende Resolution vom Unterzeichneten eingebracht und fall fand. Sodann besprachen die Herren Knöllner und diese sei dictatorisch, und nicht demokratisch und zeigte einstimmig angenommen: In Erwägung, daß die heute Lübkert die Volksfüchen, und wiesen nach, daß diese nur Ugemein haupt die vollständige Unkenntniß der Parteiverhältnisse. fich neu gebildet habenden arbeiterfeindlichen Elemente nur ein Manöver der Bourgeoisie seien, um den Arbeitern noch rall zu er gesprochen, famen wir an die Reihe. Und nun ging's 3wiespalt in die von Ferdinand Lassalle gegründete und von mehr den Lohn herabdrücken zu können. Beiden Rednern dy tapfer Wort für Wort wurde er widerlegt. Die Hiebe fielen dem Präsidenten Herrn Dr. v. Schweitzer geleitete Organi wurde großer Beifall zu Theil. Aldann besprach Herr ß der dicht, mit Keulenschlägen untermischt auf das Haupt unfation zu bringen suchen, spricht die heutige Versammlung übkert die Arbeitseinstellung der Lau nstein'schen Arbeiter armen ,, Ehrlichen ", fast hätte er mich gedauert. Da dem Präsidenten ihre vollste Anerkennung aus, und erklär in Hamburg und schilderte die Noth dortse bst. Er legte der alle schlichte Arbeiter waren, kann man sich denken, daß dagegen die, welche den Eisenacher Congreß einberufen ha- Versammlung dringend an's Herz, ihre nothleidenden Brüder Borte nicht grade immer auf die Goldmaage gelegt ben, für von der Bourgeoisie gekaufte Subjekte und Ver mit zu unterstützen, worauf eine Sammlung veranstaltet Nonardden. Endlich um 11 Uhr endete dies Gefecht. Um halb räther an der Arbeiterpartei, und fordert alle Arbe ter wurde, welche 7 Thlr. 18 gr. 6 Pf. für die Hamburger , trichien aber Herr York, von Dortmund kommend, wie- Deutschlands auf, festzuhalten an den Prinz pien Ferdinand und 1 Thir. für einen hiesigen, bedürftigen Familenvater ächliche auf dem Schlachtfeld, und uun gab es noch ein kleines Lassalle's und unserm P. äsidenten. Sie ersucht endlich ergab. Zum Schluß forderte Herr Lübkert die Arbeiter Das aufs Gefecht. Herr York gab vor, zu bedauern, daß so- Herrn Dr. v. Schweizer, auf seiner Rundreise hier einzu- auf, sich einzeichnen zu lassen. Es traten auch sofort 52 Er 3i Erbitterung unter uns gegen sie, die ,, Eh: lichen", herrsche. fehren." Mit social- demokratischem Gruß und Handschlag Mitglieder dem Allg. deutsch Arb.- Verein bei. Unsere Mittan trage hauptsächlich unser Organ die Schuld, und H. Winner. um 7 gliedschaft zählt jetzt schon weit über hundert Mitglieder. geschehe himmelschreiendes Unrecht. Aber da kam er Hamburg , 3. Okt.( Versammlung.) Am Don- Zum Schluß der Versammlung wurde von den Anwesenden Es wurde ihm klar gemacht, von wem die Er- nerstag den 30. Sept. hielten wir eine Arbeiterversammlung die Marseillaise gesungen. Herrn Lübkert für seine Wirkung und der Streit ausging. Die beiden Herren schie- ab. Herr Richter aus Wandsbeck hielt einen kräftigen, samkeit in Brandenburg unseren Dank! Mit forial- demoies übrigens gewohnt zu sein; ich denke, sie müssen wohldurchdachten Vortrag über das Programm der sog. fratischem Gruß und Handschlag so ankommen, wo es Arbeiter giebt, die sich ihrer Ehrlichen". In einer kurzen Einleitung führte Redner an, A. Gröpler, A. Rosa, Schriftführer. Wermelskirchen , 2. Oft.( Allgemeiner Bericht.) wohl gut bezahlt werden. Auf die Beschuldigung, fie res als unser Bisheriges brächten. A gesehen von ihrem 3u Anfang Sommer hatten wir hier eine Mitgliedschaft ten mit der Bourgeoisie unter einer Decke, und auf die Programm hätten sie ja weiter nichts gethan, als Verleum gegründet, in deren Versammlungen der hiesige Bürgerge, wo sie das Geld herbefämen, um gegen uns zu agi- dungen, Intriguen und Verdächtigungen auf uns und unsern meister fast regelmäßig erschien, doch nur aus dem Grunde, erhielten wir nämlich keine Antwort. Um halb 1 Uhr Präsidenten geschleudert, die man leicht in ihrer Nichtigk it uns die Ueberzeugung beizubringen, daß unser Heil nur in Nun ging Redner das Programm der der Schulze'schen Idee zu finden sei. Er rieth uns an: für Punkt durch, und zeigte, daß wir alle dem Sparverein beizutreten, und das ,, aus gutem müssen diese ,, Ehrlichen " schachmat gemacht werden, umsonst auf etwas Neues, etwas Besseres, überhaupt nur Herzen", denn, sage er, er habe ein ,, warmes Herz" für ß ihnen die Zuſt vergeht, wieder zu kommen. Wiit ſocial- uns Unbekanntes warteten, es feien eben alles Forderungen, den Arbeiterstand. Doch als er vernahm, daß die weitglievadavia ofratischem Graß B. Sitte. welche wir schon vor Jahren und zwar in viel bestiminder die Idee ihres Meisters höhr schätzten, als die SchulMi Düsseldorf , 6. Oftbr.( Niederlage der Ehrterer Fassung aufgestellt und erstrebt hätten, welche ze'sche, da zeigte sich die Arbeiterfreundlichkeit dieses Herrn gen".) Eine Volksversammlung, einberufen durch Herrn Dr. v. Schweitzer, unser Präsident, schon im Reichstage auf in anderm zicht. Unser Lokal wurde uns auf einmal versagt. d, fand hier statt. Und auch wir hatten somit ein energische Weise vertreten habe und wieder verteten wird, alle Bemützungen um ein neues Lokal waren vergeblich; es Scharmützel zu bestehen. Wie waren wir überrascht, und deren Besprechung endlich in unserem Organ, dem die Wirthe wuiden derart eingeschüchert, als ob die Lassalren Ban wir an den Straßenecken Placate lasen, wonach sich ,, Soc.- Dem.", schon manche Spalte gefüllt haben. Am Annaber c in unsern Mauern befand, und wirklich hatte auch Schlusse des Vortrages verries der Redner noch af die reichen Mann die Ehre, vor einer von 300-400 Arbeitern jetzige Situa ion in Frankreich und zeigte, wie überall der nd Unschten Versammlung, worin wir natürlich den Vorsitz Geist der Revolution über die Völker dahin wehe. Stürauptqua. das Bureau in die Hand bekamen, zu sprechen. Der mischer, wohlverdienter Beifall folgte. Die von einem george besprach natürlich seinem Verständniß gemäß die Ge jungen Mitgliede zu Anfang der Versammlung eingereichte chte ver Arbeiterpartei von dem Augenblicke an, wo F. Frage: was für ein Unterschied zwischen„ Ehrlichen" und alle der Kühne das social- demokratische Banner erhob ,,, Uneh lichen" sei, gab Liebisch zu einer längeren Erläute zum Eisenacher Congreß, wo es den besonderen Volks- rung Veranlassung, woran sich Bemerkungen von Heinze ern nicht mehr möglich war, sich einer sog. Diktatur fnüpfen, der meinte, hinter der Ehrlichkeit" der Borksnterwerfen, also bis zu dem Augenblicke, den ,, sie" für parteiler verberge sich etwas ,, Unehrlich s', da sonst kin geeigneten hielten, ein Präsidentchen zu werden. Dann Grund für sie vorläge, sich stets ehrlich zu tituliren; e dieſe an der Kampf. Zunächst erhielt Unterzeichneter das sowie von Witt und Breuer, welcher Letzterer hervor er nacht und sprach über die sog. Einigung, die von jenen hob, daß wir, die Arbeitervartei, eine feste Organisation. strebt würde, worauf nicht enden wollender Beifall folgte. also Centralisation schafften, die Gegner aber nur zu Mit social- demof.a.ischem Gruß und Handschlag Die Bauf sprach ein Herr Moses aus Cöln in gewählten decentralisiren suchten. Der Vorsitzende der ersten Im Auftrage: Schmitz. haben ten über die Organisation der Gegner, aber die Ver. Lauenstein'schen Strife Commissi n, Schallmeyer, weicher Lüneburg , 5. October.( Niederlage der ,, Ehr acht, in melten wollten nicht darauf anbeißen. Dann folgten wieder in Freiheit gefeßt war, richtet eine kurze Aufprache fichen".) Am Donnerstag den 30 v. W brachte die als Redner Pech, Dreesbach, Hannet, ümbel an die Versammlung, worauf sie der Vorsitzende schloß, witüneburger Zeitung" folgende Annonce: ,, Deffentliche VerRedemann, hiernach Real. Derselbe referirte aus der Aufforderung zum Abonniren auf den Soc. Dem"" ammlung des social- demok atischen Arbeiter Verems Sonnregie lich über das, was Herr Yorck vorgebracht und wider Vor und nach der Versammlung erfolgten maffenyaft E abend den 2. Oct., bde. 8' Ur, im Lokale des Gastage w daffelbe. Nun wollte Yorck eine persönliche Bemer- zeichnungen in die 2 sten des Vereins. Freunde, Bart imuths Krüger am Mere. Vortrag des Herrn Rudolf anbringen; er fonnte jedoch nicht zu Worte kommen, genossen, von nah und seru! Ihr seht, daß wir hier fisch die Versammlung nicht enden wollende Hochs auf Dr. vorgehen, folgt unserm Beispiel, beraumt Versammlungen an, beitzer ausbrachten. Uns war es nicht möglich, trotz sucht die Massen heranzuziehen und überzeugt sie von der Bemühens für den Redner Ruhe zu schaffen. Fol Wahrheit und Gerechtigkeit unserer Sache. Je eher wir die Resolution wurde dann mit allen gegen die zwei Arbeitermassen sammeln, desto eher ist der Sieg unser. Flicht hen der Herren Moses und Yord angenommen. aber vor Allem jeden Personencultus, grade wir hier in Versammlung erklärt sich mit der von Lassalle ge Hamburg haben darin bittere Erfahrung g macht. Gewöhnt enen Organisation einverstanden und erklärt ferner an Euch an's Selbstdenken und laßt Ench nicht von einigen ben festhalten zu wollen." Unter abermaligen Hochs Schönrednern am Gängelband führen. Dab i ist es ater Dr. v. Schweizer wurde die Versammlung nach 12 auch unumgänglich nöthig, Euch geftig zu kräftigen und das geschlossen. Um dann den Geschlagenen ein wenig neuen fönnt Ihr nur durch das Lesen der Schriften unseers Bahnh zu ihrer beschwerlichen Agitation zu geben, ließ Unter- brechers Ferd. Lassalle, und zwar nicht allein das Lesen, zur Eröffnung der Versammlung noch keine Miene gemacht Nichdem ie Zeit bedeutend vorgeschritten war und neter die social- demokratische Agitation hoch leben, welchem sondern das Durchdenken, das Verstehen derselben führt Euch wurde, wurde es ein wenig unruhig, da, als wenn ein träftig beigeftimmt wurde, daß die Fenster klirrten. Dann auf den rechten Weg. Ich empfehle Euch dazu, vorzüglich electrischer F nien durch die Menge fährt, ertönt mächtig nte man sich mit dem die reifenden Agitatoren betreffen- den jüngeren Mitgliedern, erstens: Das offene Ant die Marseillais. Nach Absingung des Liedes erscheint der Berein Liede: Ach wärst Du zu Hause geblieben." Mit wortschreiben" und zweitens Das Arbeiter pro- Einberufer der Bersammlung, derselbe drängt sich durch und al- demokratischem Gruß gramm" Freunde, rüftig vorwärts! Hoch Freiheit, G. eich gleich darauf ertönt die Glocke. Der Versammlung wurde Engelbert Brüstmann, Schriftführer. heit und Brüderlichkeit! Mit social- demokratischem Gruß und nun angezeit, daß anstatt Herrn Braast, Herr Levin aus ( Versammlung in Bottrop .) Sandichlag C. Paulßen, Schriftführer. einer Versammlung der Mitglieder des Allg. deutsch . Hamburg gekommen sei und einen Vortrag halten werde. Rheda , den 4. October.( 3ur Reichstagswahl.) Der Einberufer gab ihm Behuss dessen das Wort, allein Vereins am 26. dss., worin ich über die politische Wir sagen unsern Dank den Cigarrenarbeitern der Brunz die Bersammlung war nicht damit zufrieden, ste verlangte, llung der Partei, sowie über die Kapitalherrschaft, das low'schen Fabrik in Berlin für 2 Thaler zur Agitation für daß ein Bureau gewählt werde. Der Ehraiche":" Das berhältniß u. f. w. sprach, ließen sich mehrere Arbeiter einen socialistischen Reichstags- Abgeordneten. Weitere Gaben habe ich nicht nöthig, es ist eine Vereinsversammlung". sbebit ihnen. Die Mitgliedschaft nimmt guten Fortgang in sieht entgegen das Wahl- Comité. H. Gottschalk, Vor- Allgemeines Gelächter und Nafe: ,, Bureau wählen." Herr em kleinen Orte, ihre Zahl beträgt über hundert, was im sitzender; Franz Korn, Kassicer. hältniß zur Seelenzahl recht viel ist. Hoffentlich trägt| Wegener: Man spricht hier von einer Verems- Versamm lung, trotzdem mau gar keine Vereins Mitglieder hier hat; tege Geist der Mitglieder noch recht gute Früchte. Mit ich ersuche den Herrn Schrader, uns seine Mitglieder zu -demokratischem Gruß und Handschlag Sauerborn. Denselben Abend tagte eine Versammlung der sich hier noch zeigen, ersuche auch zugleich di jenigen Herren, welche Mittendenserlohn, 1. Oft.( Volksversammlung.) Am aufrecht haltenden Innung und des Consumvereins in dem glieder des erwähnten Berets sind, vorzutreten." Es rührt Arbeit Sept. wurde hierselbst eine Volksversammlung abgehal- selben Lokale, weshalb wir erst nach Schluß derselben be- sich keine Seele, worauf ein allgemeines brausendes Gelächter zu der Herr Sauerborn aus Essen eingeladen war. ginnen konnten. Sowie der Schluß erfolgte, eröffnete ich e folgt. Herr Woif aus Hamburg :„ Ich bin in der Hofffitender war Unterzeichneter, Beisitzer Herr B. Fischer, die Versammlung. Reinhard Schneider wurde Vor- nang hierher gere st, wenigstens 50 Anhänger vier zu finftführer Herr A. Schubert. Herr Sauerborn sitzender, Friedrich Schmitz und ich Beisitzende. Herr den, ich muß leider bedauern, daß dieses nicht der Fall ist." über den Congreß zu Eisenach und geißelte mit kräf- eyer meldete sich dann zum Wort, und ehe die Herren Neues stürmisches Gelächter. Die Glocke ertönt wieder, Worten die ,, Mohrenpartei". Man sollte nur einzeln von Jnnung und Consumverein es sich versahen, erörterte und wir sehen sie in Händen unseres Spormann. Bersonen betrachten, welche den Congreß provocirt hät- eyer schon zu ihrem Aerger die Prinzipien unseres Ver- Der ,, Eyrliche" hatte ihm die Vollmacht gegeben, das Bureau man werde dann sehen, daß es Leute seien, die nur eins, die Bestrebungen der Arbeiter und die Organisation wählen zu lassen. Es wurden gewählt: Eicke, Sporpersönlichen Nutzen im Auge hätten, zum Beispiel der Ferd. Lassalle's. Nach ihm sprach Herr Köchy aus Ham- mann und der Unterzeichnete als Schriftführer. Herr che" Raspe, der die Mitglieder in Effen erst auf das burg, welcher jetzt hier in Arbeit ist, über die Lage der Ur- Levin erhielt nun das Wort und sprach über das Schulerträchtigste beschwindelt habe und dann ausgerückt sei. beiter in Hamburg und schilderte der A.beiter jetzige traurige wesen, wie es ist und wie es sein soll. Nachdem er geendet sprach Redner weiter über die social- demokratische Lage. Ferner sprach unser Leyer über die traurigen Vor- erhielt Herr Wolf das Wort. Er erklärte, gegen den VorSumterbewegung und deren Grundsätze, und wies darauf gänge im Planen'schen Grunde und wies nach, daß an die trag des Vorredners habe er nichts einzuwenden, und glaube daß auch die Pfaffen sich zu regen beginnen, wie die Arbeiter aus allen Gauen Deutschlands appellirt wäre, um auch annehmen zu können, daß die Versammlung derselben erdings zu Düffeldorf und Fulda abgehaltenen Verjamm- für die Wittwen und Waisen zu sorgen, trotzdem von Rechts- Meinung sei, aber er sei fest überzeugt, daß etwas Anderes
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Tromben, 27. Sept.
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Nicht zählen wir den Feind, Nicht die Gefahren all,
De fühnen Bahn nur folgen wir, Sie uns gefithri Lassalle!
Braast aus Hamburg , wozu alte Staatsbürger eingeladen werden. W. Schrader, im Auftrage der Mitglieder." Emne social demot atische Bersammlung muß von unserer Seite aus besucht werden, das steht fest, und so machten sich denn vee unserer Parteigenossen auf den Weg dorthin, in da Herr Wolf aus Hamburg gerade hier anw send war, verfehlte derselbe nicht, mitzug hen. Dort an gelangt, schauen wir uns en sogleich nach den Mitgliedern des erwähnten Vereins um, fanden auch ganze drei Mann vor, welche möglicherweise Mitglieder des Vereins sein konn
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