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sind zweierlei Natur: politischer und socialer Natur!"| Verband liegt, der die Centralisation darstellt. Mein lieber Moteler, diese neue Erfindung können Sie Sich diesem Grunde kann es der Verband nicht lä patentiren laffen! Weiter fagte er: ,, Arbeitseinstellungen sollen dulden, daß die Behörden einer einzelnen Genesendung durchaus nicht geschehen, die Steuer solle dazu verwendet werden, Productivgenossenschaften davon zu gründen." Nun schaft, nämlich der Metallarbeiterschaft, dem Verbo widrig en Herr Moteler, da baben Sie einen Bundesgenossen in Schulze- und dadurch der Einheit der Arbeiter aller Fi Delitzsch . Lassen Sie sich die Hälfte von den 45000 Thlrn. geben. offen Hohn spricht. Noch erwähnt sei, daß derselbe Redner auf Interpellationen Zunächst geben wir einen Auszug des Prote Vogels aus Limbach) erklärte: der Staat, wie er( Moteler) der Sitzung des Verbandspräsidiums und Aussch bekannt sich denselben denke, solle gar nicht nöthig haben, Staats vom 14. Juli wieder: hülfe zu gewähren, da solle Jedermann schon so dastehen, daß er dieselbe nicht brauch, höchstens wenn Hungersnoth einträte, wie in Ostpreußen , solle der Staat eingreifen( also Armenhaushülfe! Amen.) Die weiteren Nachrichten dieser Anpreisung volksparteilicher Gewerksgenossenschaften aufzu führen, wäre schade um Zeit und Papier. Zur Debatte und hauptsächlich gegen Bebel's Vortrag und dessen Zweck Gründung eines voltsvarteierlichen social- demokratischen Arbeitervereins in Chemnitz sprachen unsererseits Pöschmann, Max Stöhr, Moris Vogel und Unterzeichneter. Da Bebel hart ins Gedränge tam, so gestand er endlich: auch er erkenne F. Lassalle als großen Mann an, aber es sei nicht recht, daß die Arbeiter deshalb diesen Mann so hoch feierten. Nun, Freundchen Bebel , das Sie von den Arbeitern nicht so verehrt werden, wie Lassalle , dessen seien Sie sicher, denn die Arbeiter verehren nur diejenigen, welche es in Wahrheit ehrlich mit ihnen meinen. Der Antrag auf Schluß wurde angenommen, obgleich noch sehr viel Redner auf der Liste standen. Bebel sprach das Schlußwort, und erging sich in Privatfragen so widerwärtig, daß der Tumult überhand nahm, die Versammlung geschlossen und Bebel buchstäblich von der Tribüne gezogen wurde. J. A.: Otto Bachmann.
Hierauf wurde vom Präsidium folgender Antrag bracht: Auf Grund des§ 30 des Statuts, welcher lautet: ,, In wichtigen und dringlichen Fällen kann das fidium, wenn es die ausdrückliche Zustimm des Ausschusses erlangt, vorübergehend unter Au Verthe kraftsetzung von Beschlüssen früherer Generalversammlum die Ar alle Anordnungen treffen. Der nächsten General Schuß sammlung steht die endgültige Entscheidung zu." beantragt das Verbandspräsidium beim Ausschuß, der möge die statutenmäßige Zustimmung nach§ 30 zu folgender Anordnung geben:
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* Unser anderes Parteiorgan, die Freie Zeitung" bringt einen Artikel, worin dem Vereinspräsidenten allerlei Vorwürfe gemacht werden. Soweit es sich dabei um Auffassungen und Meinungen handelt, ist kein Grund vorhanden, auf den Artikel einzugehen; es mag Jeder selbst prüfen und sich entscheiden, was er davon halten will. Hingegen soweit unrichtige Thatsachen vorgebracht sind, ist eine Berücksichtigung nöthig.
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b) Niemals zu einer Aenderung derselben die Hand zu bieten." Nach§. 7 des Statuts stehen Statutenänderungen überhaupt nur der Generalversammlung zu. Der Präsident hat den persönlichen Wunsch, daß am Statut nichts geändert werde, und wird in diesem Sinne wirken; indessen hat er sich, dem Statut gemäß, der Generalversammlung hierin zu unterwerfen wie jeder Andere.
c) ,, Die Gewerkschaften mehr und mehr in den Hintergrund zu drängen, die organisirten Arbeitseinstellungen möglichst zu verhindern."
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1) Diejenigen, welche vom Allg. deutsch. Arb.- führen abgefallen sind und gegen denzelben agitinen, erweisen als Störer der Einigkeit der Arbeiter. nicht länger Mitglieder der zum Verband gehörigen G und Arbeiterschaften sein, da der Verband auf die G der Arbeiter hinwirken muß;
2) Die Präsidenten und Bevollmächtigten aller Verband gehörigen Gewerk- und Arbeiterschaften hiermit angewiesen, vorläufig und bis zur Entscheidung nächsten Generalversammlung die betreffenden Persona den Mitgliederlisten zu streichen und in den Mitglied sammlungen nicht zuzulassen.
Dieser Anordnung ertheilte der Ausschuß einstim seine Zustimmung, so daß dieselbe Gesetzeskraft für ganzen Verband erhalten hat, wonach alle Präsidente Bevollmächtigten derjenigen Gewerk- und Arbeiteri die dem Verband zugehören und weiter zugehören sich richten mögen.
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Diesem ordnungsmäßig auf Grund der Verb statuten von den vereinigten Verbandsbehörden faßten Beschluß waren die Mitglieder aller zum
Dieser Ausschuß hat sich offen gegen Beschluß der Verbandsbehörden aufgele hat dadurch die Rechte der Gesammtarbeiter, w im Verband vereinigt sind, verlegt und hat ge daß er von social demokratischer Parteidisciplin, Achtung vor dem Willen der Gesammtheit nichts Er hat sich aufgelehnt:
habe vorgetragen werden sollen. Redner schilderte danr unter allgemeinem Beifall, wie die„ Ehrlichen" die Arbeiter zu födern suchten und sie hinüber zu führen ins Lager der Bourgeoisie. Ferner sprach er über den Zweck und die Organisation des Allg. deutsch . Arb.- Vereins und wie durch ihn die Arbeiter in gesetzlicher Weise organisirt würden, so daß sie fähig würden, den Sieg über die Ausbeutung zu gewinnen. Zum Schluß wurde dem Vereinspräsidenten Herrn Dr. v. Schweitzer ein dreimaliges Hoch ausgebracht. Mit social- demokratischem Gruß W. Roggemann. Ueber eine Versammlung in Chemnitz , in welcher Bebel und Genossen sich als ächte Bourgeois entpuppt und dem Socialismus Hohn gesprochen haben, geben wir nach stehende zwei Berichte, da sich dieselben gegenseitig ergänzen: Chemnitz , 23 Sept.( Versammlung.) Vergangenen Sonnabend wurde von den Gegnern des Aug. deutsch . Arb.Vereins eine Versammlung anberaumt und abgehalten, und man hatte Herrn Bebel aus Leipzig eingeladen in derselben zu sprechen. Ehe Bebel zum Sprechen kam, ertönten aus der Versammlung schon verschiedene Rufe: Bebel soll man hier nicht sprechen lassen, die Leipziger Arbeiter haben ihn gekennzeichnet und es darf derselbe mit seinem Freund Liebknecht dort in keiner Volksversammlung wieder sprechen. Die Versammlun stutt; einige schreien: er muß reden, wir wollen ihn hören; andere rufen, die Leipziger Beschlüsse hoch. Bebel lauscht verblüfft. Wir sorgen endlich für allgemeine Ruhe, und er hält eine lange Rede. Was war es, was er vorbrachte. Nichts neues, abgedroschene fortschrittliche Phrasen, was die Arbeiter auch bald gewahr wurden. Desgleichen ging es auch Bebel's Freund Mottler aus Crimitschau, welcher über seine Gewerkschaften sprach. Man hörte von Anfang bis zum Ende aus den Vorträgen beider Herren nichts wie Selbsthülfe, sogar die Staatshülfe wurde vom Letzteren gänzlich verworfen, er sagte: Dieselbe sei nur da zulässig, wo ein außerordentlicher Nothstand, so wie ungefähr die preußische Regierung den hungernden Ostpreußen geholfen habe. Also nur ein Staatsalmosen! Unsere Mitglieder Stöhr, Buschmann von hier. Vogel und Bachmann aus Limbach sprachen als Lassalleaner und wider legten den fortschrittlichen Vortrag Bebel's aus Lassalle' s Schriften. Großen Beifal zollte die Versammlung besonders unserm Stöhr. Die Wuth brach bei Bebel los, 1) Es wird in dem Artikel erklärt, der jetzige Präsident und er fing an zu schimpfen: man solle sich nicht Lassalleaner nennen und zu Lassalleanern sprechen, er nenne sich auch habe versprochen: nicht Lassalleaner, er sei Social- Demokrat und spreche als a) Die Lassalle schen Principien, Statuten und Organi- band gehörigen Gewerk- und Arbeiterschaften solcher. Gelegentlich schimpfte er auch über unsere Orga- sation streng und absolut unverändert aufrecht zu erhalten." Dingten Gehorsam schuldig. Ganz bestimmt nisation, schmähte auch die Führer der Partei, sagte, es fei Dies ist selbstverständlich, so lange diese Statuten u. j. w. erwartet werden, daß wenigstens die Behörde eine erfundene Thatsache, wenn Lassalleaner ,, nachsprächen": das anerkannte Grundgesetz des Vereins sind. einzelnen Gemert- und Arbeiterschaften mit dem Lassalle habe auf dem Sterbelager gefagt: Man solle die Beispiel der Parteidisciplin vorangehen würden. Organisation festhalten, sie werde den Arbeiterstand zum Größtentheils ist dies auch geschehen; eine tra Siege führen u. s. m. Das allgemeine Wahlrecht wurde Ausnahme aber macht der zu Hannover befind von Bebel auch lächerlich gema ht. So hat Bebel hier Ausschuß der Metallarbeiterschaft. in Crimitschau geredet, bis es den Zuhörenden zum Eckel wurde. Brüder, burch dies heuchlerische Vorgehen von Bebel sind wir hier wieder gestärkt und werden bald ihn allseitig entlarven. Mit Gruß und Handschlag Louis Stiegler. Limbach, 24. Sept.( Große Boltsversammlung in Chemnitz .) Sonnabend den 18. September erhielten wir Nachricht, daß selben Tages im Appollosaal in Chem nitz eine große Volksversammlung veranstaltet sei, in welcher Die Gewerkschaften waren dem Verein gegenüber von Bebel sprechen würde. Herr Moritz Vogel und Unter- ieher im Hintergrund, indem Socialisten sehr gut wissen, zeichneter trabten denn auch rechtzeitig aus unserm daß durch Arbeitseinstellungen keine durchgreifende Aenderung ,, schweizerianischen" Limbach ab, um wieder einmal dem in der Lage der Arbeiter herbeigeführt werden kann. Wenn großen Volksparteiler und kleinen Drechslermeister aus nächster aber mit Obigem gesagt sein soll, der Präsident habe verIn Anbetracht der Bemerkung im ,, Soc.- Dem." N Nähe in seine Katzenaugen zu schauen. Pünktlich bei der sprochen, die Gewerkschaften mehr als bisher in den Station angekommen, hatten wir noch Zeit genug, uns zu Hintergrund treten zu lassen, so ist die Angabe unrichtig; über den Ausschuß der Metallarbeiterschaft finden wir orientiren und es bot sich unsern Blicken denn auch bald die Gewerkschaften haben von jeher die richtige( untergeord- veranlaßt zu erklären, daß es pom Verbandssekretär das interessante Schauspiel dar, wie einige von den gefürch- nete) Stellung eingenommen; von dieser Stellung aber dür- Tölcke bei seiner Anwesenheit am 10. Sep. d. J. in teten Chemnitzer Lassalleanern jetzt Freundschuher denfen sie nicht herabgedrückt werden. Ist obige Angabe so ferer Ausschußsitzung entweder irrthümlich oder abfid falsch aufgefaßt worden ist, daß wir uns sollen erflä selben Bebel, den sie am 6. März d. J. in Hohenstein, nebst gemeint, so ist sie unwahr. seinen Helfershelfer Liebknecht bei lebendigem Leib zerreißen Organisirte Arbeitseinstellungen werden gefördert werben, mit dem Beschluß des Verbandsausschusses einver wollten, gleich einem Heinzelmännchen liebkosten, und den den, wo ein vernünftiger Zweck vorliegt; sonst nicht. Ganz zu sein. Wir bekunden hiermit, daß wir bei dem wie bisher! gefaßten Beschluß fest beharren und unter keine ,, Kayenbucket", den sie ihm noch vor wenig Monaten mit Knütteln zerschlagen wollten, auf die sanfteste Weise streichel- 2) Das Statut sagt ausdrücklich, daß der Präsident beständen uns den erlassenen Anordnung Verbandsausschusses in seiner gegebener ten. Natürlich verwahrt sich Schreiber dieses ausdrück- rechtigt, nicht verpflichtet ist, einen Vicepräsidenten zu lich ernennen. Lassalle kannte den Unterschied zwischen berechtigt fügen werden; wir veranlassen die Mitgliedschaft etwa allen zu dem Freundschuhverein gehörigen Chemnitz - Arbeitern, diefen erbärmlichen Gesinnungswechsel nicht möglich, weil sie aus dem Vorstand geschehen soll, ein öfters geschehen ist, dieſe Bekanntmachung nicht auf und verpflichtet sehr wohl. Ueberdies war die Ernennung von Notiz zu nehmen. Sollten Sie wieder, w beizulegen, denn wir hatten Gelegenheit mit vielen zu sprechen, solcher aber vor der Haftautretung des Präsidenten noch nit wollen, so werden wir andere Schritte thun müssen. schließen, und geben daher auch die Hoffnung nicht auf, daß bestand. Ernennung eines Mitgliedes, welches nicht Vor- stehendes ist geschehen und von sämmtlichen Aussch gliedern unterschrieben. dieselben, wenn sie endlich gewahr werden, an wen sie standsmitglied war, wäre Statutenbruch gewesen. durch ihre Führer verschachert werden sollen, den Stand- 3) Unordnung im Secretariat war vielleicht vorhanden; punkt einnehmen, auf den jeder Arbeiter einem Vebel und es ist dafür gesorgt, daß fortan die strengste Ordnung Conforten gegenüber gehört. Vor der Hand treibt diese Arbeiter nur persönlicher Haß, selbst zu Fehltritten, die fie später bei ruhiger Ueberlegung berenen werden. Als Beweis, daß diese Arbeiter noch glauben, echte Anhänger Lassalles zu sein, möge dienen, daß dieselben, am Sonntag den 19. Sept. Lassalles Todtenfeier in festlicher Weise begingen. Ein Zwitter= 5) Wenn auf der Reise nur zwei Punkte des früher zu ding sondergleichen, d. 18. Sept. brausender Jubel für Be- Dresden domicilirten Vereins besucht werden sollen, so ist bel, den 20. Dato feiern dieselben Männer Lassalles Todes- dies darum, weil bei der beschränkten Zeit der Präsident tag. Nun weiter zur Versammlung: Die Glocke schallt zur nur an solche Orte gehen kann, wo eine große Mitgliedschaft ist. Eröffnung, es wird aufgefordert, Vorschläge in Betreff des Im Uebrigen sind wir der Ansicht, daß Beschwerden Vorsitz zu machen und wird sofort von unserer Partei Herr gegen die Vereinsleitung und dergleichen vor die GeneralEichhorn aus Chemnitz aufgestellt, die Freundschuhpartei versammlung gehören. Eine weitere Polemit werstellt Grosser auf; in grenzenlosem Tumult von hüben den wir also auf diesem Wege nicht führen. und drüben, wird über den zuletzt vorgeschlagenen Grosser zuerst abgestimmt und in dem so erzeugten Wirrwar bekommt er den Vorsitz in die Hände. Pöschmann aus Chemnitz bemerkt, daß es noch kein Jahr her sei, seit man Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschaftsbeschlossen habe, Bebel und Liebknecht seien unwürdig vor Chemnitzer Arbeitern zu sprechen, aber man will das An die Mitglieder der zum Verband blos auf Liebknecht angewendet wissen, Bebel darf also gehörigen Gewerk- und Arbeiterschaften. sprechen. Nachdem er sein langes Simsonhaar zurecht gestrichen, hält er einen 1 Stunde langen Vortrag, d. h. ( In Sachen der Metallarbeiterschaft.) lauter abgedroschne Phrasen. Nach ihm spricht Moteler Die von der social- demokratischen Partei gegrünaus Crimmitschau als Referent über volksparteiliche Ge- deten Gewerk- nnd Arbeiterschaften können nur dann Ebenso kann mit einer Mehrheit von 2/3, der A werksgenossenschaften und förderte den toüsten Unsinn zu der Arbeiterklasse zum Vortheil gereichen, wenn sie in iedes Mitglied vom Amt suspendiren, muß aber bi Tage. Moteler sagte unter anderem: Die ganze deutsche streng social- demokratischem Geiste gehandhabt werden. Tagen Anklage und Vertheidigung an alle Bevollm Arbeiterpartei steht jetzt organisationslos da, seine Freunde Dazu ist das erste Erforderniß, den Gedanken zum Mitgliederversammlung, die endgültige Entscheidung senden, um durch die von denselben sofort einzube wollten ihr mit ihrem Gewerkschaften erst dieselbe geben. Durchbruch zu bringen, daß der Schwerpunkt der die Gesammtheit der Mitglieder herbeizuführen. leb Dann nach einer Lobrede auf den„ Mohrencongreß" ruft er: ,, unsre Gewerkschaften find nicht wie die, jener kleinen(?) Gewerkschaft nicht in den einzelnen Gewerk- Mitgliederversammlungen haben binnen 8 Tagen na Fraktion, welche sich nicht mit uns vereinigte,( das ging auf und Arbeiterschaften, die in ihrer Vereinzelung den Allgem. deutsch. Arbeiterschaftsverband), sondern dieselben die Decentralisation darstellen würden, sondern im
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welche sich sehr verwahrten mit einem Bebel Compromis zu
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herrsche.
4) Das Rechnungswesen wird der Präsident nicht controlliren; sondern er wird auf seiner Reise den Mitgliedern auseinandersetzen, wie sie sich am besten in Finanzsachen und überhaupt einrichten.
Verbands- Cheil.
Verband".
in
Erstens durch ausdrückliche Erklärung. Nr. 111 abgedruckte Erlaß des Ausschusses bie folgt:
Form
Hannover , 19. September 1869. Carl Bomm, Geschäftsführer. Rudolph Jacobi, Schrift Chr. Wulf. Fr. W. Leßmann. F. Nosenbrock. H. Pi schmidt. H. Helmke. C. Hautop. H. Bronda. Kiene J. Hamann. W. Sievert."
( zu der Stelle in diesem Erlaß, welcher lautet:
ten Sie wieber, wie schon öfters geschehe diese Bekanntmachung nicht aufnehmen wollen" u. 1. w. die Redaction des Soc.-Dem." folgende Bemerku macht: Die Redaction hat sich nie erlaubt, amtliche Ansprache des Ausschusses nicht a nehmen.)
"
Der Ausschuß hat ferner durch die That daß er sich dem im Verband und seinen Beb vertreteneu Willen der Gesammtarbeiter nicht will. Herr Schulze, der frühere Präsident de tallarbeiterschaft, konnte nicht Mitglied bleiben. er zweifellos gegen die social- demokratische Ar partei zu Gunsten der bürgerlichen Demokratie nacher Volkspartei") agitirt, mußte er nach ob wähntem Beschluß der Verbandsbehörden ausgefd
werden.
In§ 20 der Statuten der Metallarbeite heißt es:
Ueber
( Fortsetzung folgt in der Beilage.)
Hierzu eine Beilas
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