ftellt. icht län

Mr. 119.

Beilage zum ocial Demontar.

n Gewendung der Schriftstücke an die Bevollmächtigten zu erfolgen, I stehendem Protocollauszug zu ersehen ist: m Verb widrigenfalls sie nicht mehr fimmberechtigt sind.

der Fi

Brotel

Die Bevollmächtigten haben binnen 3 Tagen über den Verbandspräsidium in Vereinigung mit dem Außschuß ge­Ausfall der Abstimmung an den Ausschuß zu berichten, faßten Beschlusses vom 14. Juli, und zur Durchführung widrigenfalls diefelbe nicht berücksichtigt wird. dieses Beschlusses ordnet das Verbandspräsidium als aus führende Behörde des Verbandes wie folgt an:

Aussch bekannt zu machen. Der Ausschuß hat binnen 8 Tagen das Endergebniß

lautet:

ein

vorkommenden Strife's unseren Collegen nur zu empfehlen; Auf Grund des nach§ 30 der Verbandsstatuten vom die Meister hatten große Angst davor. Ein anderes Mal werden sie uns nicht so schroff gegenübertreten, da sie jetzt gesehen haben, daß wir Ernst machen, und daß wir von den deutschen   Collegen nicht in Stich gelassen werden. Auf­geschoben ist nicht aufgehoben. Möchten aber unsere Colle­gen allerorts aus unseren Erfahrungen die Lehre ziehen, wie nothwendig eine feste Organisation ist; und daher alle feine weiteren Geldsendungen mehr an uns richten zu wol­3) Dieses schreibt die Wahl eines Präsidenten der Metall- len; die Stettiner Schuhmacher werden übrigens bei jeder Gelegenheit sich revangiren. Mit freundlichem Brudergruß Der Vorsitzende der Strike- Commission D. Armborst, Gr. Lastadie 83, 3 Tr.

1) Der Ausschuß der Metallarbeiterschaft zu Hannover  ist aufgelöst. 2) Die Leitung der Metallarbeiterschaft geht provisorisch in den Schuhmacher- Verein eintreten. Wir bitten schließlich, auf das Verbandspräsidinm über.

arbeiterschaft aus und verkündet das Ergebniß.

Auf Grund dieser Bestimmung in Verbindung ntrag mit dem Beschluß der Verbandsbehörden hatte der Ausschuß, wenn er seiner Pflicht gegen die social­in das demokratische Parteidisciplin nach kommen wollte, den fimm Mitgliedern binnen acht Tagen die Anklage( nebst inter Bertheidigung) vorzulegen, daß Herr Schulze gegen gewählten Präsidenten über, der die Neuwahl eines Aus­4) Sobald dies geschehen, geht die Leitung an den neu­sammlung die Arbeiterpartei agitirt habe. Dies hat der Ausschusses sofort anzuordnen, überhaupt alle Maßnahmen zu Gener schuß unterlassen. treffen hat, welche geeignet sind, die Ordnung in die Metall­arbeiterschaft zurückzuführen. 18, der

1."

Noch einfacher lag die Sache, sobald Herr Schulze von seinem Posten zurückgetreten war. Das provi 30 zuforische Präsidium der Metallarbeiterschaft, als aus­Arb. führende Behörde der Arbeiterschaft, hatte einfach die erweifer Frage zum Austrag zu bringen, ob Herr Schulze gegen die Arbeiterpartei agitire, und da diese Frage nur mit Ja beantwortet werden konnte, so war Herr Schulze auf Grund des Beschlusses der Verbands behörden einfach auszuschließen.

önnen

gen Ge

Die Gi

aller ften

cheidung

infti

aft für fidenter

Im Gegensatz hierzu wird vom Ausschuß Herr Schulze, ein von der Arbeiterpartei Abgefallener, noch Serfona fortwährend als Mitglied betrachtet. Es geht dies litglied schon daraus hervor, daß der Ausschuß bei der Prä­fidentenwahl die Mitglieder nicht darauf aufmerksam machte, daß Herr Schulze nicht Mitglied, geschweige Präsident sein könne. In Folge dieser Unterlassung hat Herr Schulze bei der Wahl Stimmen bekommen. Der Ausschuß hat an die Redaction des Soc. Dem." nachstehende Bekanntmachung eingeschickt: Resultat der Präsidentenwahl: Namen der Orte: Schallmeier. 31 26

eiteri

Schulze.

Haustein.

"

ören

Verb örden

Hannover  .

zum

Caffel

15

ften

Harburg  

10

30

nmt

Offenbach   a. M.

hörde

Breslau

Hildesheim

Bochum Mainz

Dem irden.

he tran

befind

gen

fgele

ter, w bat ge

ciplin, nichts ung.

ffes la

1." Nr. en wir

retär

3. in

abfid

erflärt

verf dem

ne

9

21

ft

Form

aufa

en.

sfch

rift

ene

Neustadt bei Magdeburg

Heidelberg Düsseldorf

Hamburg Erfurt

Bremen Magdeburg Ibehoe Gotha  

38

180

-

41

35-1 10---- 4 14 75--167-18-11 18 30 60

1121111211111

26

-

-

19

-

6

5

5

19

3

14

52

2

27

Barmen

Frankfurt   a. M.

18

Würzburg

Wald- Merscheidt

21

Preuß.- Minden Budau

Summa

293

302

40

238

3

Außerdem stimmten in Hamburg   2 für Hildebrand. Wie die Mitglieder hieraus ersehen werden. ist keine ab­solute Majorität vorhanden, es muß darum eine engere Wahl zwischen den Herren Schulze und Haustein stattfinden, jedoch muß das Resultat der Urwahl bis zum 23. d. Mts. spätestens an den Hauptkassirer Herrn J. Hamann, Char­

lottenstraße 65 eingesandt werden; später eintreffende Resul

tate können auch wie dieses mal nicht berücksichtigt werden.

Ich peröffentliche nun nachstehend diejenigen Orte, deren Wahl als ungültig zu betrachten ist; einestheils wegen un terlassener Angabe der Stimmenzahl und Fehlen der Unter schriften, anderntheils weil die betreffenden Resultate nicht mit dem Ortsstempel versehen waren: Leipzig  , München  , Man heim, Coblenz, Bockenheim  , Brandenburg  .

Nachstehend veröffentliche ich diejenigen Orte, deren Re­sultate zu spät eingelaufen sind: Höchst   a. M., Pohlhausen Bibei Wermelskirchen, Altona  , Carlsruhe  , Weinsberg  , Solin­ gen  , Holzhaufen bei Homberg, Frankfurt   a. D., Mühlheim  , Braunschweig  , Elberfeld.  

"

he

10.

fu

t,

a

eb

t

er

T

Parteigenossen! Ihr Alle seht hieraus, daß Ordnung und geregelte Zustände die erste Haupt- und Grundbedin gung in unserem Verein sind, und darum fordere ich Euch auf, dieses mal pünktlicher und mit der besten Ueberzeugung zur Wahl zu schreiten, und den Mann zu wählen, von dem sie die feste Ueberzeugung haben, daß er derjenige ist, der die Kraft und den Willen hat, die Jnteressen der Gewerk­schaft zu fördern. Mit demokratischen Gruß für den Aus­schuß: Der Geschäftsführer C. Bomm.

5) Bis der neugewählte Präsident anders verfügt, sind teine Beiträge aus den Ortskaffen an die Centralkaffe der Metallarbeiter zu senden; vielmehr sind die Gelder bis auf Weiteres in den Ortskaffen zu belaffen.

In Ausführung von Punkt 3 wurde weiter beschlossen: Die vom bisherigen Ausschuß der Metallarbeiterschaft ausgeschriebene engere Wahl zwischen den Herren Haustein in Offenbach   und Schallmeyer in Hamburg   hat so, wie der Ausschuß sie vorgeschrieben, stattzufinden; jedoch mit der Maßgabe, daß alle Berichte über die Wahlergeb­nisse an den Verbandssecretär C. W. Tölcke in Berlin  , Gitschinerstraße 17, einzusenden sind. In weiterer Ausführung von Punkt 2 wurde beschlossen: partei" den Bersuch macht, ihre Anhänger in die Reihen Da der gegründete Verdacht vorliegt, daß die ,, Volts der Metallarbeiterschaft einzudrängen, um dort dieselbe Spal­tung zu versuchen, die sie auch im Allgem. deutsch. Arbeiter Verein und überhaupt in der Arbeiterpartei hervorzurufen fortwährend bestrebt ist, so werden alle Bevollmächtigte und alle principientreue Mitglieder der Metallarbeiterschaft auf gefordert, an den Verbandssecretär zu berichten, an welchen Orten Seitens der Bourgeois- Demokratie Versuche der er wähnten Art mit Erfolg gemacht worden sind.( So ist z. B. Auskunft darüber nöthig, ob wirklich, wie behauptet wird, die angeblichen 180 Mitglieder zu Mainz   in Wahrheit nur einige Mitglieder der ,, Volkspartei  " sind.)

Diese Befchlüsse hat das Verbandspräsidium als ausführende Behörde des Verbandes auf Grund des Beschlusses vom 14. Juli gefaßt. Das Präsidium war dabei von der Erkenntniß durchbrungen, daß die Reinheit der Partei wie im Allg. deutsch  . Arb.- Verein, so auch im Verband gewahrt werden muß. Werkzeuge oder Anhänger der Bourgeoisie kann man inmitten der social- demokratischen Arbeiterpartei nicht dulden; ein Ausschuß, der offen gegen den im Verband ver­tretenen Willen der Gesammtheit handelt, kann nicht im Amt bleiben. Wir wollen Einheit und Kraft, nicht Zersplitterung und Ohnmacht. Alle diejenigen, welche wissen, daß es sich in unserer Bewegung nicht um Spielereien handelt, und daß in derselben Intri­guen und Verrätherei nicht geduldet werden dürfen, sondern daß wir ernste und große Ziele verfolgen, die durch die vereinte Macht der Arbeiterpartei zu erreichen sind, werden uns in der Herstellung der Ordnung unterstützen.

Es lebe der Verband! Es lebe die Einheit der Partei!

Berlin  , 9. Octb. 1869.

Für das Verbandspräsidium: Schweizer  . Augem. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. An die Mitglieder.

Allg. Taback- u. Cigarrenarbeiter- Gewerkschaft. Altona  , 8. Oct.( An die Mitglieder.) Mit dem Versand des Protocolfes, welches eine genaue Abfassung aller Berhandlungen und Beschlüsse enthält, ist heute begonnen. Sollten einige Orte überschlagen sein, so bitte ich zu recla­miren. In nächster Nummer werde ich diejenigen Orte be­zeichnen, an denen Reisegeld gezahlt wird; es werden die Hauptorte in ganz Deutschland   hierzit bestimmt werden. Zur ferneren Notiz, daß Frankfurt   a. D., Offenbach   a. M., Ber­in Stempel u. s. w. zukommen werden. Die Mitglieder­zahl betrug bis zum 5. October 3018. Von den Proto­collen werden nach jedem Dite, wo es gewünscht wird, 1 Eremplar franco versandt. Mit social demokratischem Gruß Georg Winter, Präsident. Am Felde 22, Ottensen  . Altona  , 7. Oft.( Antwort.) Auf die schriftliche Gelder u. f. w. der Hauptkasse in Berlin   zu verweigern", Anfrage Ist man gesetzlich berechtigt, die etwa fälligen gebe ich hiermit die Antwort: Die Verweigerung ist nicht allein gerechtfertigt, fondern Pflicht aller, die einen gesetz­lichen Zustand herbeiführen wollen. Unser großer Meister, Herr Fritzsche, hat uns selbst diesen Weg gezeigt. Um einen Druck auszuüben, verweigerte er die Verbandsstener; aus demselben Grund müssen alle Mitglieder des Allg. Tabak- und Cigarrenarbeiter Vereins es thun, wenn sie jene. Herren zwingen wollen, den gesetzlichen Weg wieder zu be­treten. Man muß dies überhaupt stets thun, wenn die Leiter ungesetzlich oder gegen das Princip handeln. Wird die Steuerverweigerung nicht vorgenommen, so haben jene di: Mittel in Händen, sich zu halten, und die auf der leisten Privat- Rundreise beeinflußten Personen werden in Biele­ feld   wohl dafür sorgen, daß alles Ungesetzliche hernach gut­geheißen wird. Verweigern diejenigen, welche sich uns noch ihnen wohl schließlich nachgeben, und wenn ein gesetzlicher nicht angeschloffen haben, dagegen die Steuern, so muß man Zustand wieder da ist, dann ist auch die Bedingung zur Wiedervereinigung vorhanden! Haben wir nicht die Steuer nur deshalb bezahlt, damit hiervon die Verbandsstener ent­richtet werde! Wie darf man sie denn jetzt zahlen, damit mit dem so gesammelten Geld gegen diesen selben Berband agitirt werde, von dem wir nur durch die Schuld einer Berson getrennt sind. Dagegen, daß alle Nachtheile diefer Trennung auf die Mitglieder fallen, können dieselben sich nur dadurch schadlos halten, daß fie die Beiträge zurückbe­halten, um der Verbandskasse später gerecht zu werden. Georg Winter.

Allgemeine deutsche Gewerkschaft der Schneider, Kürschner und Kappenmacher.

Hamburg  , 7. Oft.( Audie Mitglieder allerorts.) In No. 117 des Soc. Dem." finden wir einen Bericht aus Graz in Steiermark   vou den dortigen Collegen, wonach man daselbst eine Arbeitseinstellung in Aussicht habe. Wir werden uns alle freuen, wieder einmal etwas von den, von uns entfernten Brildern im österreichischen Staate zu hören! nen, darum freuen wir uns in nah und fern, von unsern Unsere Interessen sind natürlich nicht durch Gränzen zu tren­Arbeiter- Brüdern zu wissen, daß sie feststehen im Kampfe Das Verbandspräsidium als provisorisch leitende Behörde für ihr Necht. Wir Arbeiter wissen, daß wir alle ohne der Metallarbeiterschaft verweist andurch die Mitglieder auf Nationalfarbe zusammengehören! Sollte also der Strike den Erlaß im allgemeinen Verbandstheil des ,, Soc.- Dem.", der Grazer Brüder Opfer fordern, so wird jeder bereit sein, und fordert dieselben auf, die ausgeschriebene engere Wahl etwas zu thun. Ich bitte alle füddeutschen Brüder, ferner für den Präsidentenposten bis zum 23. dss. ordnungsmäßig den Zuzug nach Graz abzuhalten. Zur Notiz noch fol­vorzunehmen und darüber an das Verbandssecretariat zu gendes: Die Mitglieder E. Nahm, in Hamburg   eingetreten, dann Ludwig Heger aus Wiglasreuth in Leipzig  , haben ihre Für das Verbandspräfidium: Bücher verloren. Da nene ausgestellt sind, bitte ich die Schweitzer. Bevollmächtigten, darauf zu achten, wenn von jenen eins vorgezeigt wird. Ferner hat sich Greiz   zum Verband ge­meldet. Alle Orte, von wo bis jetzt noch keine Mitglieder­

berichten.

Berlin  , 9. Oct.

Allgemeine Genossenschaft der Berg-, Hütten

und Salinen- Arbeiter.

gestellt. Vor Zuzug wird gewarnt. Etwaige Unterstützun Zu Eschweiler   haben 500 Bergleute die Arbeit ein­gen sind zu senden an Herrn Adam Schäfer in Eschweiler  ,

Landkreis Aachen.

liste eingesendet wurde, müssen dies sofort thun, soust werde hagen   meinen Dank für seine Standhaftigkeit bei den ich die Säumigen veröffentlichen. Herrn Ang. Blanken­Wirren. Der schöne Gustav Blankenhagen aber, er ist jetzt kein Vicepräsident mehr und es ist ein Herr Schwerin  internationaler Bevollmächtigter von 16 Mann in Cöln. Nur so weiter, die ehrlichen" Herren haben offenbar recht viel Glück! Der Name international wird kläglich gemiß­braucht; das hält uns aber nicht ab, die wahre und alleinige reine internationale Arbeiterverbrüderung hoch zu halten. F. S. Liebisch.

Allgemeiner deutscher Schuhmacher- Verein. Stettin  , 6. Oct.( Ende des Strifes.) Der hie Nachschrift. Da der frühere Präsident Schulze erklärt sige Strike ist am Montag beendet worden. Vierzehn Tage hat, das Amt nicht wieder annehmen zu wollen, so ist eine haben viele Collegen ausgehalten, und wenn sie die ur­engere Wahl zwischen den Herren Haustein und Schall.   sprünglich geforderte Lohnerhöhung auch nicht ganz erreicht meier vorzunehmen. Der Geschäftsführer C. Vomm. haben, so ist doch fast in jeder Werkstätte etwas zugelegt Man sieht auf den ersten Blick, daß die wahre 3 Bf. pro Stück bewilligt. Es wäre mehr erreicht worden, worden. Meistens find 5 Sgr., 21 Sgr. und 1 Sgr. Allgemeiner deutscher Bäcker- Verein. Meinung der Metallarbeiterschaft in Folge der vielen wenn sämmtliche Collegen die Arbeit eingestellt hätten. Es 15. October d. J. der vierteljährliche Rechnungsabschluß ge­Berlin, 7. Oct.  ( An die Mitglieder.) Da am Ungültigkeitserklärungen( 23 Abstimmungen find an- hatten aber von 300 Arbeitern nur ungefähr die Hälfte macht werden muß, haben die Mitglieder ihren Verpflichtun erkannt, 17 verworfen) nicht zu Tage getreten ist. die Arbeit eingestellt, sonst hätten wir binnen drei gen der Hauptkasse gegenüber nachzukommen, da es sonst Es ist zwar eine engere Wahl anberaumt. Aber es Tagen unsere Forderungen sämmtlich erreicht. Wenigstens eine reine Unmöglichkeit ist, einen ordnungsmäßigen Kaffen­ist durchaus unzulässig, daß die Leitung dieser ist aber der Strike eine ernſte, praktische Lehre für Noth bericht sowie Geschäftsgang herzustellen. Wenn die einzelnen Wahl einem Ausschuß verbleibe, dessen Mit- wendigkeit des Eintritts in den Verein gewesen. Wir dan Mitgliedschaften nicht ordnungsmäßig ihren statutarischen glieder wegen offener Auflehnung gegen schluß des Strikes vorauszusehen war, feineswegs verwendet falls seinen Pflichten nicht nachkommen, da Beides innig zu­fen für die eingegangenen Gelder, welche wir, da der Ab- Verpflichtungen nachkommen, so kann das Präsidium eben­den Verband selbst aus der Arbeiterschaft haben, sondern welche wir, wenn binnen 8 Tagen keine Ne- sammenhängt. Ich mache somit die Mitglieder sowie sämmt­ausgeschlossen werden müßten. Aus diesem clamationen beim Unterzeichneten einlaufen, an die darbenden liche Beamten des Vereins darauf aufmerksam, daß die Grunde hat das Verbandspräsidium in seiner Sizung Lauenstein'schen Arbeiter absenden werden. Die Strifeaffo- Unterstützungen nur an solche Mitglieder ausgezahlt werden, am 8. bss. Beschlüsse gefaßt, deren Inhalt aus nach- ciation hat sich hier trefflich bewährt, und ist dieselbe bei deren Mitgliedschaft ihren Verpflichtungen der Hauptkasse