gegenüber nachgekommen ist, und es werden sämmtliche säu­

Fechner, Haupt- Kassirer.

Carl Sandvos, Bevollmächtigter.

Das

Für Remscheid  .

Todtenfeier Ferdinand Lassalle  

Sonntag, den 24. Oktober, Nachm. 4

Die Famile Fischer nebst dem Gesangverein des. 1 tervereins werden der Feier beiwohnen.

Entré 2 Sgr. Die Einnahme ist zur Be einer Fahne bestimmt.

Alle Arbeiter von Nah und Fern sind freundli geladen. Das Fest- Com Zur Nachricht! Sonntag 10 Uhr 38 Minuten g Extrazug nach Elberfeld  .

Für Berlin  .

Allg. deutsch  . Schuhmacher- Bere

Versammlung

Gelder sind eingegangen von Mainz 3 Thlr. 8 Sgr. 10 ẞf., migen Mitgliedschaften zu diesem Behuf nach dem 15. Oct. Brandenburg 2 Thlr. 20 Sgr., Dresden   5 Thlr. 24 Sgr. im ,, Social- Demokrat" bekannt gemacht werden. Es liegt 1 Pf. also im Interesse der Mitglieder selbst, dafür zu sorgen, daß die Beamten ihre Pflichten erfüllen. Diejenigen Mitglied Allgemeine deutsche Manufactur- Arbeiterschaft. im Saale der Geschwister Kotsieper, vis- à- vis dem schaften, welche trotz dieser Aufforderung keinen Kaffenbericht Zeit, den 7. October.( 3ur Nachricht.) r. dem Hauptkassirer einschicken, werden als ausgeschieden be- Vereinslokal der hiesigen Mitglieder der Allgemeinen deutschen trachtet und ersucht, die Utensilien des Vereins an den Präfi| Manufaktur- Arbeiterschaft ist Nothestraße No. 5 auf der denten einzuschicken, nach dem§ 92 des Statuts, nach Weberherberge. Zum Kassirer ist gewählt Wilhelm Grau! welchem ausscheidende Mitglieder kein Recht am Vereinsver- und zu Revisoren die Herrn Wilhelm Seidel, Traugott mögen haben. Ich führe hiermit sämmtliche Mitgliedschaften Günther und Gustav Schubert. Die Reise- Unterstützung an, welche sich als zum Verein gehörend hier angemeldet wird zu jeder Tageszeit ausgezahlt Nitterstraße No. 16 bei haben, obschon einige noch nicht einmal die Auslagen er Wilhelm Graul jun. Mit social- demokratischem Gruß stattet haben, geschweige denn ihren weitern Verpflichtungen nachgekommen sind. Es sind Berlin  , Dresden  , Breslau  , Stettin  , Augsburg  , Mainz  , Freiburg   i. B., Bonn  , Frankfurt   a. D., Brandenburg  , Wiesbaden  , Dahme b. Gr.- Meißen  . Abge­fallen zu sein scheinen Bremen  , Cassel, Spandau  , Charlot­ tenburg  . Diese Mitgliedschaften werden jetzt aufgefordert, zu erklären, ob sie zum Verein halten wollen oder nicht, denn es kann dem Verein nichts nützen, daß er viele Mit­gliedschaften hat, sondern er muß, wenn er gedeihen soll, tüchtige Mitgliedschaften haben, welche auch im entscheidenden Augenblick fest zu ihm halten, in guten und schlimmen Tagen. Ich mache noch darauf aufmerksam, daß die Eintrittsgelder nach§ 4 der Geschäftsordnung unverkürzt der Hauptkasse eingeschickt werden müssen, ohne daß dieselben mit den Bei­trägen vereinigt werden. Ferner, daß die Auslagen, welche vor der Einführung des Eintrittsgeldes, von der Hauptkasse für Bücher, Stempel u. s. w. gemacht werden, an dieselbe zurück erstattet werden müssen. Denjenigen Mitgliedschaften, welche bis zum 15. Oft. ihre Zugehörigkeit zunt Verein angezeigt haben, werden die Bevollmächtigten- und neuen

Kassirer- Stempel, sowie die neuen Statuten zugeschickt wer­den; auch sind noch Protokolle der Generalversammlung vorräthig und ich ersuche die Bevollmächtigten daher, für die Verbreitung derselben zu dem im Protokoll angesetzten Preis zu sorgen, damit die Collegen daraus ersehen können, welche Ziele wir erstreben, auch bei Bedarf von Statuten ersuche ich um Nachricht. Ferner ersuche ich die Mitglied schaften, welche die Mitgliederverzeichnisse noch nicht bei mir eingereicht haben, dies sofort zu thun, damit ich sie der Polizei hier einreichen kann. Die Bevollmächtigten werden angewiesen, die fäumigen Mitglieder ohne Ansehen der Per­son zu streichen, ferner ihre genauen Adressen mir einzu schicken, auch muß ich jedesmal benachrichtigt werden, wenn Geld an die Hauptkasse geschickt ist. Sämmtliche Collegen, welche es aufrichtig mit dem Verein meinen, werden diese Anordnungen gewiß billigen und für die sofortige Ausfüh­rung derselben Sorge tragen, denn nur wenn Alles im Verein fest dasteht, können wir nach Außen wirken. Die

"

Allgemeiner deutscher Zimmerer- Verein. einstellung.) Freiwillige Abgaben der Cameraden, von Mainz  , 19. Sept.( Abrechnung über die Arbeits­Nah und Fern, innerhalb und außerhalb der Stadt Mainz  und auch von denen, die während des Strike gearbeitet 10 Gr. 6 Pf. Von den Mitgliedern des Allgemeinen Zim haben, erfolgten von G. Cramer aus Friedeberg 2 Thlr. merervereins ans Leipzig   10 Thlr. Freiwillige Gaben durch Lübkert aus Berlin   40 Thlr. Durch Heinrich Draf aus Brühl 1 Thlr. 10 Gr. erg, zweite Sendung, 2 Thlr. 7 Gr. 6 Pf. Von J. Abundt Bon Georg Cramer aus Friede­aus Neumünster 1 Thlr. 20 Gr. Von W. Tehsmann aus Brandenburg 2 Thlr. 28 Gr. Altona 5 Thlr. 24 Gr. Von G. Lübkert aus Berlin  , frei­Von Georg Bottchen aus willige Gaben, 25 Thlr. Von Heinrich Nebenthal aus Ihehoe 2 Thlr. 24 Gr. Von Heinrich Spethmann, Schwartauer Chaussee bei Lübeck  , 4 Thlr. Von Böttcher aus Harburg

3

Thlr. 25 Gr. Von H. Spethmann, Schwartauer Chauſſee,

verein aus Neu- Brandenburg   2 Thlr. 20 Gr. zweite Sendung, 2 Thlr. Vom Allg. deutsch  . Zimmerer­Von E. Peters aus Braunschweig   11 Thlr. Von W. Keller ans Tessin   3 Thlr. 12 Gr. 6 Pf. Von Th. Mayer aus Celle  3 Thlr. Von J. Jostmann aus Cöln   10 Thlr. Von J. sämmtlichen Gewerkschaften aus Bielefeld   5 Thlr. Bon C. Zwiener, Bevollm. des Allgem. deutsch. Arb.- Vereins, von Nevermann aus Bremen   8 Thir 10 Gr. Von W. Großz 15 Thlr. Von H. A. Wente aus Lüneburg   2 Thlr. 26 Gr. aus Mannheim   5 Fl. Von H. Steneler aus Hamburg  Von E. Buckentin aus Schwerin   5 Thlr. Von den Inter­nationalen aus Genf   durch Becker 20 Franken. Nach Ab­rechnung von 2 Kr. von jeder Sendung( also 50 Kr.), blei­ben 310 Fl. 49 kr. Einnahme. Von den verschiedenen Gewerkschaften in und um Mainz   find 218 Fl. 13 Kr. ge­steuert. Aus der Vereinskasse dabier 50 Fl. 24 Kr. Von den Wusgaben erfolgten, an Schreibutensilien, Annoncen, Flug­

e Beitun

Montag, den 11. Oktober, Abends S Prinzenstr. 36. Gäste haben Zutritt. Ich ersuche die Mitglieder, pünktlich zu erscheinbar G. Zielon

Für Berlin  .

Allg. deutsch  . verein. Metallarbeiter Mitgliederversammlung Montag, den äia. Oktober, Abends 8% bei Herrn Jakobs, Gitschinerstr. 17. Das Erscheinen der Mitglieder ist nothwendig. F. Werth

Freundschaftliche Versamml Für Hamburg.e

des

und

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Allgem. deutsch. Maurer- Vernemen Allg. deutsch  . Zimmerer- Berellen, die Dienstag, den 12. Oktober, Abends SDie Best in Tütge's großem Salon, Balentinstampern, in 2 - 2) Bericht des Fest bei all

Tagesordnung:

1) Socialer Vortrag. 3) Fragekasten.

Breis in

Die Vereinsbibliothek wird mit dieser Versammlu eubischen

wir an

Alich it fi

C. 2. Bater. Heinrich Ebel. Für Hamburg  . Mittwoch, den 13. Oktber, Abendsofrat findet im Saale. des Schneider- Anithauses

Allgemeine Schneiderversamm

Gewerkschaft der Schneider, Kürschne statt; berufen von den Mitgliedern der Kappenmacher.

Bevollmächtigten und Kassirer werden angewiesen, auf eine Nummer des Social- Demokrat" auf Kosten der Kaffe zu 18 Fl. 37 kr. Es sind also 534 Fl. 17 Kr. an die striken schriften, Briefporto 2c. 31 Fl. 42 Kr. Ueberschuß blieb abonniren. Collegen, nicht Bitten und Zagen hilft uns aus der Noth, sondern nur ein festes und strenges Handeln kann 195 Mann, welche nach und nach wieder bei den Meistern den Zimmergesellen ausbezahlt worden. Unsere Zahl war uns helfen, das sehen wir hier in Berlin   am deutlichsten. eintraten, so daß am Ende nur noch 13 Mann außer Arbeit Hutmacher   eingeladen, so wie alle Gewerkschaftsmitg Zu derselben sind auch die Kürschner, Rappenma Als wir im vorigen Jahre unsere Forderungen an die Meisterschaft stellten, warf man uns vor, daß wir nicht die waren. Für die Richtigkeit obiger Abrechnung steht das Tagesordnung: Strits- Comité. Allen Freunden, die uns in unserem Kampfe Altgesellen und Repräsentanten zu Unterhändlern gewählt. Vorträge und Besprechung wegen der Rechte der Wir konnten damals den Leuten jedoch aus Euch meisten wir werden, so viel in unseren Kräften steht, Allen, die mit so treu unterstützt haben, unseren herzlichsten Dank. Auch der im Gast- und Krankenhause. theils bekannten Gründen nicht unser Vertrauen schenken; dem Capital im Kampfe find, als Freunde helfend zur Seite jetzt, wo wir Altgesellen und Repräsentanten haben, welchen stehen. Arbeiter, Brüder, Ihr, die unserem Bruderbunde wir vertrauen, weil sie Vereinsmitglieder sind, ant­wortet man uns: Wir bewilligen nichts, da die noch nicht beigetreten sind, wir fordern Euch auf, Euch dem­Altgesellen und Repräsentanten Vereinsmitglieder sind,

"

selben anzuschließen, desto leichter werden wir in unserem

gerechten Kampfe fiegen. Der Striks dauerte vom 5. Juli bis 5. September. Wir hatten während desselben ein Asso­ciationsgeschäft angefangen, welches aber zu Grunde ging, weil keine genügenden Mittel zum Betriebe da waren. Un fere Meister waren so hartnäckig, haben aber schließlich 12 bis 15 Procent Lohnerhöhung bewilligen müssen. Mit social­demokratischen Gruß und Handschlag

G. Mathes, Bevollmächtigter.

Danksagung.

Die Arbeiter versuchten, den

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F. S. Der 3

Für Altona  . Oeffentliche Versammlung

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Versammlung treich

der hiesigen Mitglieder des

Bekanntl 2

Allg. deutschen   Schuhmacher- Beter die s Montag, den 11. Oktober, Abends sit es, d im Schuhmacher- Amthause, Große Bergstraßgefeggeb NB. Jch ersuche die Hamburger   Mitgliedschaft Rednern zu unterstützen. Wiebers, Bevollmä Für Hamburg  .

B.

Die

Oktober dt, daß Monat mengetret aber n

Bestellungen auf den ,, Social- Demokrat" nehm das laufende Quartal noch fortwährend entgegen Versammlungen, so wie in meiner Wohnung. F. A. Ackermann, Großneumartt 30, Nerer Cor Für Hamburg  . ng) get Hierdurch bringe ich meinen Parteigen offen me abei, d Buchdrucker

Derartig

en und

ng burch.

und die ganze Sache nur auf Anordnung des deutschen  Bäcker Vereins geschicht! Die Meister haben dann auch angefangen sich gegen uns zu verschanzen, zwar stellen sie sich so, als wollten sie jetzt selbst Schritte thun, um unsere Lage zu verbessern, aber wir werden uns nicht wieder unter ihre Vormundschaft, auch in dieser Angelegenheit bringen lassen, um, wenn sie uns ja ein kleines Stück Freiheit zu­geworfen, für diesen Act der Humanität, der uns vielleicht auf der andern Seite noch mal so viel kostet, ihnen die Hand küssen. Nein! Wir selbst wollen mit unserer ganzen Kraft streben, uns von dem Joche zu befreien, welches besten Dank für die freundliche Aufnahme und Bewirthung Den Cölner vereinigten Zimmerern unseren verbindlich­reits zur Unerträglichkeit geworden ist. Am 21. September fand in Dresden   der Meistertag statt und soll von vielen am 2. Oktober. Stehet fest wie Deutschlands   Eichen! Meistern besucht gewesen sein. Derselbe hatte es sich zur Die Familie Fischer. Aufgabe gestellt, einen Verein, dem unsern entgegen, zu Aus Paris   wird unterm 9. Oft., Morgens, gemeldet: gründen. Die Meister wollen auch eine eigene Zeitung Das ,, Journal officiel   bringt die Nachricht, daß im De­gründen, welche in den nächsten Tagen erscheinen wird, wo- partement Avoyron in Folge einer Arbeitseinstellung der zur Anfertigung aller vorkommenden Druckfarbeiten, sind, rauf ich Euch schon im Voraus aufmerksam mache. Ich Bergwerksarbeiter der Compagnie ,, d'Orleans" große Unnerung, bitte aber die etwaigen Bestellungen rechtige preuß ersuche Euch zugleich, recht fleißig den ,, Social- Demokrat" ruhen ausgebrochen sind. machen zu wollen, da ich nicht mit einer Schnellpefährliche: zu lesen, woselbst ich die uns entgegen stehenden Artikel be- Direktor zu ertränken, verwundeten den Unterpräfekten und Dampf), sondern nur mit einer Handpresse drucke des Ve leuchten werde. Ihr seht aus dem Angeführten, daß die dessen Stellvertreter, so daß es gestern gegen Abend zu W. G. Nagel, Hopfenschlossene Meister alle Hebel in Bewegung setzen, um uns zu unter- einer förmlichen Emente fam. Die von den Arbeitern an­Für Hamburg. drücken. Darum fort mit aller Lauheit und allen kleinlichen gegriffenen Truppen gaben Feuer und sollen zehn Mann Bedenken, die keinem Manne geziemen. Tretet entschlossen getödtet und Viele verwundet sein. Den geehrten Parteigenossen zur Nachricht, das Ein Mit hier als Schlosser und Mechaniker etablirt u wirklich in den Bund, den wir geschlossen, ein und helfet uns kämpfen für unser aller Recht. Wahrlich! der muß blind sein, der jetzt noch gleicher Zeit zeige ich hiermit an, daß ich ein sehr Beschlossen nicht einsicht, wohin man uns führen will. Wenn die Meister Ich ersuche alle Parteigenossen um gefällige Berüd tiges Lager großer und kleiner Kochöfen vorräteressant g durchaus nichts für die Verbesserung unserer Lage thun und garuntire den mich Beehrenden reelle und bi würden a wollen, vielmehr ihren und unsern gemeinsamen Gegnern dienung. sich blindlings in die Arme werfen; nun so laffet uns zei ufung der J. Rosenberger, Schloffer u. ungsgebä Me gen, daß wir nicht gesonnen sind, mit ihnen noch tiefer zu sinken. Lasset uns fest zusammenhalten, und uns den Ar­beitern, welche mit uns dieselben Ziele verfolgen, im Allg. deutsch  . Arbeiterschafts- Berbaude, anschließen, dann werden wir eine Macht bilden, die man hören, fühlen und aner­teunen muß. Sämmtliche Bevollmächtigte haben die ge­naue Zahl der steuernden Mitglieder bei mir anzugeben, da jetzt die nöthigen Anordnungen getroffen werden sollen, um uns laut Beschluß der Generalversammlung dem Ver bande anzuschließen; auch können die Mitglieder ihre Wünsche, dieses betreffend, bei mir einreichen. Sämmtliche Partei­genossen ersuche ich schließlich, dafür zu sorgen, daß dieser Bericht den Collegen unseres Gewerks vor Augen kommt. Ein Bericht über die an die Meisterschaft hier gestellten Forderungen, sowie die Antwort darauf, wird nächstens fol­gen. Die Reisegelder für Berlin   werden Donnerstags und Sonntags Nachmittags von 2-4 Uhr beim Collegen Kol- Eingetretener Hindernisse wegen town die Versammlung berg, Brandenburgstraße 24, vorn 3 Tr., gegen Vorzei- der Taback- und Cigarrenarbeiter, welche Montag, den gung des ordnungsmäßig geführten Quittungsbuches gezahlt. 11. Oftober, im Schützenhause stattfinden solte, nicht 5 Thlr. aus Bremen  . A. Merkel, Koblankstraße No. 6, 1 Tr. abgehalten werden. F. Bormann und F. Hesse. Drud von R. Bergmann in Berlin  . Berantwortlicher Redakteur und Berleger: W. Grüwel in Berlin  .

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( Fromme Vorsicht.) Der Herausgeber eines amerikanischen Blattes meldet seinen Lesern seine Krankheit, folgende fromme Bitte beisegend: ,, Alle gut zahlenden Abon­nenten werden ersucht, mich in ihr Gebet einzuschließen; alle anderen sollen sich nicht bemühen, da nach dem Zeugniß ge­wiegter Autoritäten die Gebete der Nuchlosen doch nichts helfen."

Briefkasten.

G. W. in Altona  : Annonce 5 Sgr.

Für Berlin  .

Allgem. deutsch. Zimmerer- Verein. Versamintung Montag, den 11. Okt., Abends suhr, in Baade's Lokal, Große Frankfurterstr. 87. Tagesordnung:

Hinter dem Boden 24. Auch wird von mir ein Lehrling gesucht. Geburts- Anzeige.

te nachz Regierung Aber es

Durch die Geburt eines kräftigen Knaben wurder That b G. Winter und Bekanntli Breußen

Ditenfen, den 8. Oftober 1869.

Für die Lauenstein'schen Arbeiter in That an find ferner eingegangen:

man sich

Von Herrn Finn in Stettin   gesammelt in einzu erh Arbeiterversammlung 6 Thle Von einigen Weetaenfest von von Sparta   und Athen  . Vortrag des Herrn Lübkert: Ueber die Gesetzgebung in Mannheim   1 Fl. 23 Kr.( 23 Sgr. 8 Pf.) San, daß Verschiedenes. bis jetzt eingegangenen Beiträge 165 Thlr. 3 Sg Fragetasten. Um recht zahlreiches Erscheinen ersucht Otto Kapell. Weitere Gaben nimmt gern entgegen Für Berlin  .

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Die Expedition des ,, Social- Dem Für den bedrängten Agitator sind ferokratischer

gegangen:

werde. Andenke

ins Aus

W. Grüwel, Berlin  , Gitschine

ibenden T Verfamm fie feige!

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